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Wen machen solche Berichte in Zeitschriften überhaupt betroffen?
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:rofl: - Danke an "markusk" - eben hab ich heut das erste Mal so richtig herzhaft lachen können ! Hab die "Konversation" eben noch lachend meiner Gemahlin vorgelesen :gut: ...
Trotzdem find ich´s schick das seit nun mehr ein paar Jahren auch unsere alten Dai´s Erwähnung in den Preislisten finden - das der Markt ganz andere Zahlen bereit hält ist dabei klar - aber nicht verärgerlich - da halte ich´s wie "redlion" ... Fahren, Sammeln, Spaß dran haben :brumm: ! Greetings Mo. (hab heut doch nicht gekündigt :wusch:) |
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Jetzt wird es ja auch endlich wieder warm genug zum Schrauben im Schuppen. Hab ja an diesem Bus immer noch den Motorschaden. Zur Erinnerung: Nach 400km Autobahn lief er immer zäher und schwächer, an der 1. Kreuzung nach der Autobahn ging er aus und der Anlasser hat es zuerst gar nicht geschafft den Motor wieder durch zu drehen. Mein Motoreninstandsetzer meinte, dass wäre kein gutes Zeichen. Das ist typisch für ein gefressenes Lager. Nach etwas Abkühlung hat der Anlasser wieder normal drehen können, nur springt der Motor eben nicht mehr an. Kompression ist auch weg. Ich denke aber das Problem ist schon viel älter und hat etwas mit dem Wasser im Brennraum zu tun. Und das ist ja schon seit 2011 morgens beim Starten ein Problem gewesen, Überdruck und Kühlwasserverlust war ja auch noch dabei. Mal sehen, ob ich was erkennen kann wenn der Kopf runter ist. Ich tendiere jetzt wieder dazu "einfach" erstmal den Motor vom Transtour einzubauen. Mal sehen, wann ich endlich weiter komme. Der Hausumbau will auch noch einige Restarbeiten und bald kommt auch wieder das Boot ins Wasser :freak: Der Weiße sträubt sich auch mehr als gedacht. |
Hab mich jetzt wirklich mal von vorne bis hinten hier durchgeackert, eigentlich kann ich nur sagen weitermachen.
Den kleinen (besser die kleinen) finde ich genial. |
Keine Sorge. Kanns kaum abwarten wieder Bus zu fahren. :brumm:
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Deshalb hab ich mich heute mal an den Motor ran gemacht.
Neu war, der Motor ließ sich nur noch 330° drehen und hat dann mit einem "KLACK" blockiert. Hier die Bilder: Zylinder 1 https://lh5.googleusercontent.com/-s...20DSCF6663.JPG Zylinder 2 https://lh3.googleusercontent.com/-q...20DSCF6664.JPG Kopf 1 https://lh5.googleusercontent.com/-P...20DSCF6674.JPG Teile der Ventildichtung, die ich von Kolben 1 gesammelt habe https://lh3.googleusercontent.com/-b...20DSCF6673.JPG Auslassventil 1, von wo die Teile stammen https://lh6.googleusercontent.com/-H...20DSCF6677.JPG https://lh4.googleusercontent.com/-d...20DSCF6679.JPG Kopf 2 https://lh6.googleusercontent.com/-m...20DSCF6676.JPG Wie passt das jetzt alles zusammen? Der immer schwächer und zäher drehende Motor vorm Exitus lässt ja einen Lagerschaden vermuten. Dazu passt, dass der Anlasser den Motor erst wieder drehen konnte, nachdem er etwas abgekühlt war. Die Nockenwelle lässt sich problemlos drehen. Wie kann es dazu kommen, dass die Ventildichtung so zerbröselt und in den Brennraum fällt? Bleifreies Benzin? Falsches Ventilspiel? Materialermüdung? Oder hat es doch was mit dem öminösen Wasserproblem in Zylinder 1 zu tun, dass ich ja jetzt schon seit 2011 habe? Da ich den vermuteten Lagerschaden ja auch noch nicht lokalisiert habe, wird es wohl nicht ratsam sein einfach den neuen Kopf rauf zu schrauben und zu hoffen, dass er wieder läuft. Nun bin ich am überlegen, wie ich weiter vor gehe. Nehm ich den Motor aus dem roten Bus, der ja läuft aber eben auch erst ausgebaut werden muss. Oder nehm ich mir den Motor vom blauen Bus vor, der ja schon ausgebaut da liegt, von dem ich aber nicht weiß ob er okay ist. Der Kopf war recht vergammelt, da der Wagen ja mindestens 10 Jahre draußen stand. Oder nehm ich den Motorblock den auch noch habe, der allerdings Flugrost hat. Da ist nur noch die KW mit Pleuel und Kolben dran, sowie die Ausgleichswellen. Das gäbe wohl am meisten Arbeit, hätte aber den Vorteil alle Teile genau auf Verschleiß prüfen lassen zu können. |
Zu geringes Ventilspiel und der Ventilsitz ist verglüht ??? Müsste man aber auch am Ventil sehen, wenn man es ausbaut.
Leistungsverlust durch die fehlende Kompression des undichten Ventilsitzes. Lagerschaden hätte man doch hören müssen.... Manu |
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Da hat nix geklappert oder geklakkert. Auch die Ventilsitzstückchen hab ich nicht klappern hören.
Wie sich ein KW-Lagerschaden anhört/anfühlt weiß ich noch von meiner DT50M. Muss man einen Lagerschaden denn immer hören? Die Vermutung stammt ja von Luth Motorenbau nach Schilderung der letzten Minuten vorm Exitus, nicht von mir. Ventilspiel hab ich eigentlich immer nach Vorschrift prüfen lassen. Sieht das verglüht aus? |
Hallo Dino,
ich persönlich find es immer am besten, wenn ich Alles gesehen habe.:lupe: Dann weiß ich wo ich dran bin. Improvisieren(hin und her tauschen) kann ich dann ja trotzdem. |
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