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Wenn man ein kleines Bohrfutter z.B. an einem Akkuschrauber oä. hat lassen sich die Ventile einspannen und mühelos einschleifen! Einschleifpaste sparsam auftragen, langsam laufen lassen, ab und zu das Ventil einen Spalt öffnen, damit frische Schleifpaste zwischen Ventil und Sitz gelangt und ab und zu mal die Drehrichtung wechseln!
Wenn man kein kleines Bohrfutter hat, kann man ein Stück Rundmaterial, ungefähr dem Durchmesser des Ventilschaftes entsprechend (Schraube oä.), in ein normales Bohrfutter einspannen. Dann den Ventilschaft und das eingespannte Rundmaterial mit einem Stück Gewebeschlauch, (Benzin - oder Bremsschlauch oä.) welches sich stramm auf den Ventilschaft schieben lassen sollte, verbinden! Am Bohrfutter nötigenfalls mit einer Schlauchschelle sichern, am Ventil muss man sehen wie viel Platz ist, Schelle, Kabelbinder etc…. Die handelsübliche Ventileinschleifpaste, aus der Dose mit den 2 Deckeln ist Mist! Die Vorschleifpaste ist viel zu grob für die kleinen Daihatsu Ventilchen und die Nachschleifpaste ist zu fein! Ich benutze Diamant Einschleifpaste aus dem Werkzeugfachhandel, da sind keine Diamanten drin, die heißt nur so! Die gibt’s in etlichen verschiedenen Korngrößen, welche ich genau benutze müsste ich nachsehen! Damit dauert es höchstens 2 Minuten, dann ist ein Ventil fertig! Wer Lust hat kann zur Sicherheit noch mal kurz mit nem Gummisauger nacharbeiten, ist aber nicht unbedingt nötig, deshalb spare ich mir das meistens…. Wichtig ist hingegen nachher alles gut sauber zu machen und darauf zu achten das keine Schleifpaste an die Ventilschäfte und damit in die Führungen kommt! |
Danke für den Tipp mein Lieber...
Habs jetzt so gemacht:,akkuschrauber mit spritschlauch, den Schlauch auf den Ventil schaft.... Ging super. |
Kann mir jemand sagen wie ich die dicke Schraube an der KW wieder fest bekomme? dreht sich ja alles mit :-)
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Zitat:
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Klar deb hab ich... Aber wollte aber gerne mit vorgeschrieben Drehmoment anziehen laut WHB....
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Nimm doch ein Spannband für den Ölfilter, mit dem geht es recht gut, so hab ich es gemacht Das Spannband einfach über die Ruemenscheibe zum Kontern. Ich mag wissen wie fest/lose denn jetzt die Schraube ist, daher schraube ich alles manuell auf/zu.
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Mit der Aktion habe ich mir beim Öffnen des ganzen schon meine Ölfilter Schlinge zerstört :-( naja ich werde es irgendwie hin bekommen.... Ich versuche mir mit dem alten Keilriemen was zu basteln mit dem ich gegen halten kann...
Mal eine andere Sache mir ist jetzt aufgefallen das alle Auslassventile fühlbar Spiel in den Schärfen haben.... Wenn ich Sie Brennraumseitig einstecke aber am Ventil Teller noch greifen kann haben sie doch fühlbar seitliches Spiel... Die Einlassventile weisen dieses Spiel nahezu nicht fühlbar auf.... Ich hoffe das ist nicht dramatisch? |
Laut WHB Kurbelwelle am Zahnkranz blockieren , die KW verkraftet die ca 100 Nm Festziehmoment . Mit Getriebe dran : 5-ten rein .
Schraube ungefettet reinwürgen , bei meinem Dai hat sich durch Motorruckeleien die "gut gefettete" Schraube gelockert , Zahnradkeil abgeschert , beinahe Motorsupergau . Gruß! |
Kannst du mir das genauer erklären wo ich am Zahnkranz und vor allem mit was ich dort blockieren soll?
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Da gibts ein Spezialwerkzeug, eine Platte mit Zähnen, die greifen in den Zahnkranz ein und werden meist nach Abnahme der Abdeckung unten zwischen Ölwanne und Getriebe angebracht.Hab ich mir mal selber gemacht mittels Flacheisen und Flech und dünnen Trennscheiben. Nicht für Dai, für den Scudo.
Jens |
Hallo FB , liegt der Motor noch auf der Werkbank oder ist er schon im Fahrzeug eingebaut , also am Getriebe angeflanscht ?
Ersteres : ein zweiter Mann hat einen groben Schraubenzieher oder ein Stück Flacheisen am Zahnkranz reingeklemmt . Zweiteres : Fünfter rein . Das Daihatsu-Spezialwerkzeug beschaffen wäre die Suche nach der Nadel im Heuhaufen . Gruß! |
Motor ist eingebaut und angeflanscht... Das blech neben der Ölwanne ist aber ab und die besagte Stelle zugänglich... Trotzdem dort jetzt mit Schrauben Dreher an nur einem Zahn blockieren... Ich hab da etwas bammel.... Na gut 5er rein Auto abbocken und jemand Tritt die bremse oder wie?!?!
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Nichts auf den Zahnkranz blockieren, wenn der Zahn abbricht, dann hast erst ein prob. Bau dir aus den alten Riemen was oder nimm ein spannband. Was du auch probieren kannst, ist auf die Bremse treten und dann festziehen, die Schraube. Es ist auch selbstverständlich dass man so eine Schaube nicht fettet, das weiß jeder Maschinenbauer. Ganz Einfach, du bekommst an den Gewindeflanken keine Reibung mehr und du ziehst mit dem Drehmomentschlüssel an und dann kann es sein, dass dir die Schraube abschert. Darum nie eine Schraube die mit Drehmoment angezogen wird oder überhaupt wichtige Schrauben/Muttern oder was immer fetten/ölen/festschmierstofff auftragen. Nur Saubermachen, mit einer Messingbürste und ggf. mit einem Bremsenreiniger.
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Alles richtig , der Beitrag von Mark .
Trotzdem ein großes ABER ! -im WHB steht bei dieser Feingewindeverschraubung nicht's von entfetten , im Gegensatz zu anderen Verschr. ; -das Originalwerkzeug 09210-87701-000 zur KW-Blockade hat nur eine einzige Zacke , welche außerdem so spitz ist , dass sie nicht unbedingt am Zahnfuß (Schwungscheibe) angreift . Andererseits muß der einzelne Zahn beim Festziehen aber auch nur eine "Last" von ca 60 Kg abhalten; - ich schraube nicht an normalen Auto's , sondern eher an Alteisen , und dabei ist so eine , total festgerostete Schraube beim Zerlegen eines 350tkm-Motor abgeschert ; wäre mit Schlagschrauber wahrscheinlich nicht passiert . Nachtrag : ( wegen etwas unfachmännischer Schrauberei nicht öffentlich ) Jetzt muß ich mal die Hosen runterlassen , hoffentlich verschrecke ich damit nicht die letzten Applause-Fahrer : die urplötzlichen Motoraussetzer mit unmittelbar folgenden Zünden infolge Schubbetrieb beim Appi sind keine "Ruckler" , das sind gewaltige Dreh-Schläge welche das gesamte Auto erschüttern . Und diese Schläge haben auch einmal eine trockene , ungefettete Original-Verschraubung gelöst . Und trotzdem , wegen der Alteisenschrauberei , fette ich zwangshaft alle Gewinde ( außer flüssige Schraubensicherung ) , bisher ist nicht's locker geworden . Vorteil , auch nach weit über 10 Jahren , mit Salzwintern , konnte ich zB Fahrwerks-Feingewindeverschraubungen ohne Brenner usw wieder lösen . Negativbeispiel : wegen festgerosteten Schraubverbindungen kann ich zB den leicht verbogenen Querlenker/ Hinterachse überhaupt nicht ausbauen , Supergau ! Aktuelle KW-Rad-Verschraubung : stark rostige Gewindespitze leicht gefettet , aber alle Anlegeflächen an KW , Anlaufscheibe , Zahnrad , Scheibe und Schraubenkopf entfettet, und mit einem Wasser-Schleifkörner-Gemisch "beschichtet" und festgebrummt ; seit ca 50tkm , trotz gelegentlicher "Drehschläge" , trotz ausgenuddelter KW-Keilnut , alles bombenfest. Als "Fett" verwende ich natürlich kein Schmierfett o.ä. , sondern Korr.-Schutz-Mittelchen. Gruß! |
Bremse und Festziehen über das Getriebe kannst Du vergessen, der Antriebsstrang ist einfach zu elastisch.
Ich demontiere immer den Anlasser und Klemme einfach was in den Kupplungskorb... |
Hallo Shimboone , mit Schlagschrauber "ja" , aber mit Drehmoment-Hand-Schlüssel , 5-ten rein und Handbremse .... da ist doch die Elastizität wurscht . Oder sehe ich hier was falsch?
Gruß! |
Zitat:
Vielleicht habe ich mich auch nur zu dämlich angestellt, das will ich nicht ausschließen :D |
Nein , Du hast Dich nicht zu dämlich angestellt , Du hast nur die fundamentale Erkenntnis vergessen : "von der DDR lernen bedeutet siegen lernen" ! Anfang der Neunziger wurden im Osten tonnenweise Werkzeuge "weggeschmissen" , deshalb besitze ich auch mehrere Nußkästen ; Verlängerungen bis über einen Meter möglich .
Aber , genau richtig erkannt , die Platzfrage zum Schrauben ist wirklich ein Problem . Dieser Beitrag wurde in einer feuchtfröhlichen Herbstgartenrunde erstellt und kann Schadstoffe enthalten ! Heitere Grüße! |
Abgerissen Schrauben: ich bin auch der Meinung das es teilweise sinnvoller ist bruchgefahrdete Schrauben mit dem Schlagschrauber zu lösen. Mit der Hand hat man immer gewissen Verzug der die Schraube bei jeder Umdrehung axial belastet und soll ebenfalls ruckartig lösen. Dann raus und rein und raus und rein... Das in einem festen Gewinde. Da haste am Ende mehr Energie in die angeschlagene Schraube gebracht als mit Schlagschrauber.
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Die Hampelei mit Gegenhalten und Motor blockieren hab ich mir bei meinen gespart! Wenn die Schraube bei einem Schlagschrauber der 500Nm ziehen soll, nur durch Erwärmen zu lösen ist und sie dabei nicht abreißt, hab ich keine Probleme damit die mit dem gleichen Schlagschrauber festzuziehen! Der im Werkstatthandbuch angegebene Wert ist ohnehin nur ungenau einzuhalten weil die Bauteile nachgeben! Blockiert man die Riemenscheibe mit einem Ölfilterbandschlüssel / Bandschlüssel gibt dieser nach, für solche Belastungen ist der nicht gebaut, Ähnlich ist das wenn man die Kurbelwelle am Starterzahnkranz blockiert, das ist weit weg von der Schraube und die Torsionskräfte auf die Kurbelwelle einwirken und diese federnd das Anzugsmoment verfälscht. Dabei besteht zudem die Gefahr mit improvisierten Mitteln etwa zu beschädigen, außerdem kommt man ohne weitere Demontage nicht an den Zahnkranz! Will man nun unbedingt ausschließen, dass man eine solche Schraube zu fest anzieht, gibt für diesen Zweck ½ Zoll Verlängerungen, ähnlich denen die als kurze Verlängerung (etwa 15 cm) einem normalen Knarrenkasten beigegeben werden. Diese Verlängerungen werden, ich glaube im 4er Satz vertrieben, haben aber im Gegensatz zu den Standart – Verlängerungen Schäfte von unterschiedlichem Durchmesser. Diese dünnen Schäfte begrenzen durch Torsion das Drehmoment der Schläge des Schlagschraubers, damit dürfte man eigentlich eine Schraube nicht zu fest anziehen können…. es beruhigt immerhin zumindest die Nerven etwas! Die Abstufung ist allerdings recht grob, so ist eine Verlängerung mit 100Nm dabei, die nächste, meine ich, wäre schon 200, was genau da draufsteht müsste ich erst nachsehen, ich benutze die zu selten, deshalb hab ich das nicht im Kopf!
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Für sich gesehen ist das sicherlich richtig!
Fakt ist, wenn der Drehmomentschlüssel auslöst, ist die zuvor eingestellte Auslösekraft, zumindest am Drehmomentschlüssel, erreicht! Mir ging es dabei auch eher um die bei weit von einander entfernten Punkten auftretenden Biegemomente, die bei hohen Anzugsmomenten auftreten, z.B. auch bei Verlängerungen. Der der Hinweis, dass der Wert nur ungenau einzuhalten ist, sollte auf die Möglichkeit der Verfälschung des tatsächlichen Anzugsdrehmomentes direkt an der Schraube zu verstehen sein, nicht etwa als sei es unmöglich den Wert einzuhalten! Diese Biegemomente können aber das Ergebnis direkt an der Verschraubung verfälschen. Wenn ich am Griff eines Drehmomentschlüssels / Knarre mit einer bestimmten Kraft ziehe, muss ich, wenn ich z.B. eine Verlängerung benutze, gegenhalten oder abstützen um die entsprechenden Kräfte aufzufangen, deshalb hat z.B. mein 1 Zoll Drehmomentschlüssel auch zwei Handgriffe, primär sicherlich der größeren Kräfte wegen, sekundär aber auch um das Biegemoment klein zu halten! |
kurze / dumme Frage:
welches Kühlmittel sollte ich in die Bude schütten??? G30 z.b.? oder ist das sowieso egal da ja nicht gemischt wird weil alles leer ist? |
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Ich hab auch kurz eine Frage, weiß irgendwer hier zufällig ob die Verzahnung der Wellenstümpfe der Antriebswellengelenke innen (Getriebeseitig) rechts und links gleich sind?
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Kühlwasserfrostschutzmittel
Hallo , in den letzten Jahren hat die "chemische Forschung" das Problem des Korr.-Schutzes für Alu-Motoren neu bewertet . Deshalb mal "googgen" , was seit Neuestem angesagt ist .
Gruß! |
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Okay das mit dem Kühlmittel werde ich schon raus bekommen.
:gut:#So ich bin in den letzten Zügen habe aber 3 fiese Hürden !!! 1. Wo kommt dieses Teil hin ???? (lag in meiner Renigungswanne und muss an irgend einem Teil abgefallen sein). Anhang 41363 2. Ich Idiot habe die zweite Nockenwelle demontiert und vergessen die M5er Schraube zum blockieren des großen geteilten Zahnrades an der Nockenwelle zu montieren . Und nun habe ich keine Ahnung in welche Richtung ich das ganze drehen muss damit das alles wieder fluchtet.??? 3. ( Das macht mir wirklich Kopfschmerzen ) Ich bin zu dämlich die Shims so zu zu ordnen das ich überall möglichst gut in der Toleranz des Ventilspiels liege. Ich habe bestimmt 4 mal alles aufgezeichnet und gerechnet. Aber irgendwie komm ich auf keine sinnvollen Werte. Ich hoffe jemand kann mir das berechnen. Oder gibt es vielleicht sogar spezielle Rechner im Internet dafür. Anbei mal der aktuelle Zustand.:nixweiss: Anhang 41365 Ich hoffe ihr könnt mir bei allen Punkten helfen damit ich morgen endlich alles fertig bekomme !!!! Grüße |
Okay leute zwei Sachen haben sich geklärt... Das zweite Zahnrad auf der Nockenwelle habe ich wieder an der Position wo es hin gehört.
Passende Shims um das Ventil Spiel richtig zu bestimme bekomme ich vom Kumpel aus der motorrad Werkstatt... Aber ein riesen Problem ist dieser Kunstoff Filter... Ich hoffe er ist nicht unterhalb der Zylinderkopf dichtung oder innerhalb der Ölwanne.... BITTE JUNGS GEHT IN EUCH... Wo gehört das Ding hin am EJ-VE???? |
Ich habe die Explosionszeichnung angesehen... aber keine Ahnung...
Schau mal in dein Postfach, vielleicht hilft es dir weiter. |
Ich habe selbst das WHB daheim... Ich habe alles gewälzt aber ich finde diesen Filter nicht.... Ich bin mir aber 100%sicher das er zum Motor gehört...
Ich habe in der Wanne nur Teile vom Motor gewaschen um sie von ölkohle zu reinigen... |
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Bitte unbedingt so vorgehen um das System zu entlüften: -kühlerdeckel abmachen und bis oben hin auffüllen, ausgleichsbehälter auch bis Max füllen -Motor starten -Kühlerdeckel bleibt offen und wenn Kühlflüssigkeit abgeht, immer wieder bis oben hin auffüllen, man kann auch mal die kühlschläuche drücken. -immer wieder mal Gas geben, bis der Motorlüfter anspringt und immer wieder fleißig auffüllen am Kühler, es blubbert am Anfang mächtig, die Luft muss raus -wenn der Motorlüfter gekommen ist, kannst du dir sicher sein, dass das Thermostat geöffnet hat. Dann lässt du den Motor noch ein bisschen laufen -kühlerdeckel schließen und fertig ist die entlüfterei. -du kannst jetzt eine Probefahrt machen, ausgleichsbehälter muss auf Max. Gefüllt sein. -kühlerdeckel erst wieder öffnen wenn der Motor kalt ist, zur Kontrolle. Kühler muss bis oben hin mit Kühlflüssigkeit gefüllt sein. Den Rest an Kühlmittel zieht er sich dann vom ausgleichsbehälter. Da stets die ersten Fahrten darauf achten, dass dieser auf Max steht. Das ist ganz wichtig!!! P.s. Ob der ölfilterschlüssel das richtige Werkzeug ist, ist mir egal, es ging bei mir damit und eine Doktorarbeit will und brauch ich daraus nicht machen. |
Hat der Motor eine äußere Ölsteigleitung zum Kopf? Dann könnte es sein dass der Filter in der oberen Hohlschraube der Leitung sitzt.
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Ja, hat ne Ölsteigleitung.
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IHR SEID SUPER JUNGS!!! Der Filter gehört definitiv in die dicke Hohlschraube
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Ich glaube das Teil könnte im Luftfilterkasten am Ende der Kurbelwellengehäuseentlüftung sitzen?
Im Motor selbst sitzt das Teil auf keinen Fall. |
Doch! Sitzt am oberen Ende der Aussenliegenden öl Leitung. Genau genommen in der grossen Hohlschraube. Dient als Filter der ölgesteuerten variablen Nockenwellenverstellung...
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Weiß hier zufällig jemand ob beim Daihatsu Cuore L251 die Verzahnung der Wellenstümpfe der Antriebswellengelenke innen (Getriebeseitig) rechts und links gleich sind, also sich die linke Antriebswelle rechts ins Getriebe einstecken lassen würde?
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Wäre mir neu, wenn das bei irgend einem Hersteller so wäre. Das hieße nämlich, zwei unterschiedliche Abtriebsräder ins Differntial einzubauen. Und das kostet Geld. Ich lesse mich jedoch gerne vom Gegenteil überzeugen, hab's jedoch noch nicht erlebt.
Jens |
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