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Na, da bin ich ja gespannt, wie weit ich mit normaler Fahrweise komme.
Auf den Autobahnetappen wird meist die angegebene Höchstgeschwindigkeit gefahren. Bei jetzt 65000km gab es noch keine besonderen Vorkommnisse. :gut: |
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Bei so einem Kleinstwagen gehe ich nicht davon aus, dass der Hersteller 300.000 km als Ziel zugrunde legt. Dies bedeutet ja nicht, dass ein Fahrzeug oder Einzelkomponeneten auch wesentlich länger halten können, erwarten darf man es halt nicht. Die jährliche Fahrleistung eines Cuore dürfte im Schnitt auch nicht so hoch sein, da es ja kein klassischer Langstreckenwagen ist. Bei 160.000 km reden war da daher schon von einem Fahrzeug von wahrscheinlich mehr als 10 Jahren. |
Ein Auto sollte aber schon deutlich länger als 10 Jahre halten können, finde ich.
Mein Bus beweist ja auch grad schön das Gegenteil :gut: |
Also mein L501 hat 22 Jahre und 222.000 gehalten:D Wenn man ein altes Auto gut pflegt, geht das schon. Bei den neuen mit all der Technik bin ich mir da aber nicht so sicher.
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Hoppla, sorry verrechnet, war ein 1995er:D
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Genau ! Ab 2018 kommt jetzt dann noch eCall. Vermutlich wird sich dann das Auto ohne SIM-Karte nicht starten lassen und wenn man kein Netz hat fährt die Karre nur noch 30 km/h um das Unfallrisiko zu senken. Bei all dem ABS, Airbag, ASR, ESP, Bremsassistenz, Spurassistenz, Reifendruckkontrolle und was weiß ich noch, fragt man sich wie das früher nur ohne ging. Mein erstes Auto hatte nichts davon, mein Zweites nicht mal Sicherheitsgurte und ich lebe noch ! Wird doch mal wieder Zeit für ein Auto für "mündige Bürger" wo dir alles passieren kann, nur kein Elektronikdefekt. Was kaufe ich mir danach: Vielleicht importiere ich mir ein Auto aus Kuba, nachdem dort das Embargo gelockert wird ! Gruß Peter |
Naja, ABS, Airbag, Sicherheitsgurte sind schon sinnvolle Sicherheits-Einrichtungen. 1970 gab es in Deutschland knapp 20 000 Verkehrstote bei 16 Mio. Fahrzeugen, 2014 waren es 3300 Tote bei 52 Mio. Fahrzeugen. Meine Autos haben zwar auch kein ABS, aber dann richte ich halt meine Fahrweise danach aus und fahre mit größerem Sicherheitsabstand.
Hinter ecall steckt doch nur ein weiteres Überwachungsprogramm des Big-Brother-Staates. Schmackhaft gemacht werden soll es uns durch die durch nichts bewiesene Behauptung, damit könnten in der EU jährlich 2 500 Verkehrstote vermieden werden, weil der Rettungsdienst schneller am Unfallort sein soll. Aber was nützt das, wenn man anschließend im Hospital mit multiresistenten Kiemen infiziert wird und daran stirbt. Selbst nach Regierungsangaben sterben nur in Deutschland jährlich 15 000 Menschen an diesen Keimen, glaubhafte Studien gehen von 30 000 bis 40 000 Opfer aus. Würde man nur einen Bruchteil des Geldes, was für Entwicklung und Produktion von ecall aufgewandt wird, für die Verbesserung der Hygiene in den Krankenhäusern einsetzen, wäre er Erfolg ungleich höher. Autos aus Cuba sind zwar schön anzusehende Nostalgie-Ami-Schlitten aus den 40er und 50er Jahren, aber den Sprit den die Autos schlucken möchte ich nicht bezahlen müssen. |
Mir reicht es, wenn mein Auto 2 Airbags, Sicherheitsgurte, ein Radio und eine Heizung hat, mehr brauch ich nicht. Wenn es ein großes ist, auch noch Servo.
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Ganz meine Meinung, die "Hauptkomponente" sitzt immer noch hinterm Steuer ! Unangeschnallt einen Unfall zu haben ist übrigens wesentlich unwahrscheinlicher als angeschnallt, leider neigt der Mensch dazu Sicherheit durch mehr Risko teilweise zu kompensieren. Die Unfallfolgen sind unangeschallt natürlich um Faktoren höher, keine Frage. Grippetote haben wir auch so 20 000 im Jahr, da kräht auch keiner danach aber die Verkehrstoten müssen runter. Aber jetzt bin ich wirklich voll "Off-Topic" |
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