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Tja, weiß auch nicht wie ich den Nachweis des Erfolges führen soll.
Im Yacht-Forum sind die Meinungen ja auch widersprüchlich. Ich denk es kann klappen. Die Busbatterie hat sich jedenfalls schon ganz gut erholt. Ich weiß nicht wie alt sie ist und letztes Jahr als ich den Bus kaufte hat sie, obwohl frisch geladen, nicht viele Startversuche zugelassen. Ich hab dann die Zündkerzen ersetzt und der Bus sprang dann wesentlich besser an. Nun lief der Bus 3 Monate nicht und wollte erst nicht anspringen. Hab etliche Versuche gebrauche, die alte Batterie (war ca 2 Monate am MegaPulse) war davon ziemlich unbeeindruckt. Gefühlt hats schon was gebracht. Nachweis kann ich aber nicht bringen. Wenn die Verbraucherbatterie im Boot nach der MegaPulse Behandlung nun auch länger hält und morgens noch frisch ist (also mehr als 12,3 V hat und nicht 11,5 V oder weniger!!!), sag ich bescheid. An der 110 Ah Staplerbatterie saugen Kühlschrank, Funke, GPS, Instrumente, Musik und Licht dran. Und aufm Boot ist leider noch das alte Wa-Ladegerät verbaut. Is halt von 1975. Vor mitte Mai werd ich es aber nicht wissen. Am Boot ist auch noch so viel Arbeit - hoffentlich bin ich bald mit dem Bus durch. |
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Das mit den Grossen Polen ist so ne Sache. Hilft alles nix, wenn der Platz rein von der Höhe nicht für ein Standard-Teil reicht. Ausserdem: Worum es mir geht, hab ich eben geschrieben. So gesehen kann ich damit leben, wenn nicht alle mit mir einig sind. Nur kann ich die Elektronikfeindlichkeit in dem Bereich nicht verstehen. Wer meint, das macht alles keinen Sinn, der wird ja nicht gezwungen, die Dinge zu kaufen. |
ich verwende den Megapulse schon seit ende 2007 ...und seit 2008 auch im EXTOL...obwohl beide Batterien ziemlich fertig waren habe ich sie damit wieder zum Leben er-wecken können..dauert aber nee weile bis man wirklich spürt und auch ablesbar bessere Werte hat als vorher.
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Ich versuche IMMER alles so lang wie möglich ohne Einschränkungen nutzen zu können. Vom Umweltaspekt alter Batterien (Blei, Säure...) ganz zu schweigen. Leider scheinen Leute, die etwas reparieren können (und nicht nur austauschen) oder bereit sind Dinge zu pflegen immer weniger zu werden. |
die neueren Fahrzeuge von Dai ab 2002 haben ja diesen OBD II Anschluss..kann mir einer sagen welches von den Systemen Daihatsu verwendet...Danke
· KWP2000 (ISO 14230) · J1850 VPW · ISO 9141 -2 · J1850 PWM · CAN ...ich hatte hier im Forum mal gelesen das Dai wohl das ISO 14230 verwendet?...gilt das für alle Modelle? |
Info für alle, die sich für diesen "Schrott" interessieren:
Nach Angaben von NOVITEC hat der "MegaPulser" eine Schaltschwelle von 12,9V, was ein Pulsbetrieb nur am Ladegerät, im Fahrzeug bei laufendem Motor oder kurze Zeit nach dem Laden bedeutet. Das ist bei einer Stromentnahme von 100-120mA mit Rücksicht auf die Batterie-Belastung auch nicht anders möglich. Der von mir am 01.02.d.J. hier genannte Pulser "Power-Brick PB500" wird von der zu pulsenden Batterie selbst betrieben, läuft also immer. Die Stromaufnahme liegt in der Größenordnung der Selbstendladung des Akkus, schaltet aber bei Erreichen der Entladeschluss-Spannung ab. Die Pulse sind je nach Innenwiderstand bis 100A stark und 100us kurz, womit die geringe Stromaufnahme erklärbar ist. Zusätzlich besitzt dieses kleine Gerät (91x40x47)mm eine Anzeige des aktuellen Leistungszustandes der Batterie über die bereits genannte Auswertung des Innenwiderstandes, weil Sulfatierung die wirksame Plattenmasse vermindert und damit der Innenwiderstand ansteigt, was wiederum Auswirkungen auf den Startstrom hat. Über meine Erfahrungen mit diesem Pulser, der sich in der Wirkungsweise deutlich vom MegaPulse (1,5A-Pulse) unterscheidet, werde ich später berichten, deshalb kann das keinerlei Bewertung sein! |
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Genau das ist mein Problem: Nur Kurzstrecke und die Batt. wird nie voll, - aber: Mein Dai steht auf der Strasse und weit und breit keine Steckdose in Sicht. Also Akku abklemmen, reinschleppen, laden, dasselbe rückwärts und alles "vergessene" neu einstellen. Weißt du, wie oft man das macht? Also greift man zum "Strohhalm" Elektronik Krimskrams und versucht obige Tortur zu minimieren, - sprich Sulfatierungsverhinderer. Obs Erfolg hat, werden wir sehen, einen Versuch ist es - zumindest für mich - allemal wert. Angesichts der Tatsache, dass Millionen Autobatterien durch Kurzstreckenladung und "Laternengarage" ein ungewollt vorzeitiges Ende erleben, sollte man alle Bemühungen unterstützen, dieses Dilemma, wenn auch nicht zu verhindern, so aber wenigstens zu vermindern versuchen, - schließlich geht es in diesem Thread nicht um 12V-Kaffeemaschinen oder -Eierkocher. Ich erwarte in einem Forum von so großer Mitgliederzahl, in das auch die "Google"-Suche verweist, diesbezüglich mehr Verständnis und Toleranz, denn eine subjektive Meinung hilft niemanden, wenn man sie nicht durch Fakten belegen kann. Ein Ausbau der Batterie zum Nachladen dürfte für die meisten Kraftfahrer, die täglich zur Arbeit fahren müssen, unzumutbar sein. Da liegen noch große Reserven brach, über die man bitte ernsthaft diskutieren sollte. Dieser zweite Abschnitt meiner Antwort ist bitte nicht persönlich an dich gerichtet Rafi, - er soll alle ansprechen, die nur das Zubehör akzeptieren wollen, das sie selber eingebaut haben. |
Ne ne, ich nehm' das nicht persönlich, jeder hat eben seine (andere) Meinung dazu. ;)
Ich hab jetzt nicht die Platzverhältnisse vom Motorraum des L276 vor Augen, aber ich würde auch versuchen eine größere Batterie einzubauen. Und ich wenn ich eine Strecke zur Arbeit hätte, auf der nicht mal meine Batterie ordentlich geladen wird, würde ich nach Alternativen zum Auto Ausschau halten. Ist auch nicht direkt zum Thema und persönlich an dich gerichtet und bei uns z.B. ist das Netz der öffentlichen Verkehrsmittel nahezu perfekt ausgebaut. Bleibt also nur die elektronischen Helferlein zu testen, eine andere Batterie einzubauen oder ab und an längere Strecken fahren ;) |
Mein Tip ist: Einfach keine Kurzstrecke fahren :D
Alles unter 5 Kilometer geht mit dem Fahrrad.... |
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