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Hast du den Ölfilter ab ? Lass da mal bloß keinen Dreck ran kommen !
Was ist das Blaue und das Rote Teil am Filter ?:gruebel: |
Big
Ja, das hab ich ja schon ein paarmal gelesen. Aber das sind doch wirklich sehr gute Werte. Finds schon interessant das man sogar mit solchen Dreckskolbenringen noch Topwerte erlangt. |
Zitat:
Danke, hatte es auch grad auf dem Foto gesehen.:shock: Du hast echt Alzheimer Heiko.:lol: Das ist der Ölfilteradapter mit Öldruck und Öltemperaturfühler. |
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So Tag Eins,
12 Uhr angefangen 20 Uhr aufgehört. 2 Stunden Pause. Also 6 Arbeitsstunden ca.. Größere Probleme gab es nicht. Die Unterstellböcke sind nur etwas niedrig.:heul: Aber mein Wagenheber ging nicht höher und ich hatte keine Lust einen "höheren" zu besorgen. Natürlich ging auch bei mir die Schraube der Kurbelwellenriemenscheibe erst nicht ab.:motz: Hab dann irgendwann die "Brachialmethode" angewendet.:grinsevi: Ringschlüssel einklemmen und kurz starten. Dann war se ab. Am Hitzeschutzblech sind natürlich 2 Schrauben abgerissen. Also abgeflext und ausgebohrt. Der Kat sieht eigentlich noch gut aus. Bisschen Grau. Da ich aber kein Katspezialist bin werd ich einen anderen wieder einbauen. Naja...der Schlauch und Kabelkram war ne Menge Arbeit. Alles schon beschriften und fotografieren. Als Gedächnisstütze sozusagen. Ich bin mir immer noch nicht sicher ob ich die Kupplung mache. Sind die Antriebswellen ins Getriebe gesteckt?:nixweiss: Viel würde ja nicht mehr fehlen um den Motor rauszuholen. Wenn mich aber nicht alles täuscht, müsste ich dann Schrauben lösen, die man nicht wiederverwenden darf. Kann mir jemand was darüber sagen? Morgen kommt der ZK ab und ich ziehe die Kolben. Dann tausche ich die Kolbenringe, wechsle die Ventilschaftdichtungen und Simmerringe. Ventile schleife ich eventuell auch ein. Natürlich auch viel sauber machen. Der Motor ist von innen ziemlich sauber. Sieht alles nicht nach über 150 000 km aus.:gut: Hoffentlich krieg ich den jemals wieder zusammen gebaut.:grinsevi::wusch: |
Die Antriebswellen sind nur gesteckt - mit Schwung bekommst du sie rausgezogen. Leichter und besser ist es wenn du nen Montierhebel als Hilfe nimmst. Eventuell würd ich dann die Simmeringe am Getriebe neu nehmen - bei mir waren sie gleich undicht nachdem ich eine Antriebswelle aus- und wieder eingebaut hatte :(
Die Schrauben vom vorderen Achsträger, wenn du den samt Motor rausholen möchtest, kannst du wiederverwenden (Anzugsmomente beachten!). |
Der Einspritzdüsenstock heisst glaub ich in Fachsprache Common Rail. Weiss sogar ich, als Anfänger... Ich hätte dafür bei den blockierten Schrauben kapituliert. Respekt! Sieht für mich nach ner motorischen Vollrestauration aus. Schade dass das so weit weg ist. Ich wär gern dabei gewesen, und wenns nur wär, um ein bisschen zu quatschen...
Bin stark beeindruckt! |
@rotzi: naja dem Motor sieht man die 150tkm schon an aber was solls solang der nicht aussieht wie ne Kohlemine :D
Wenn du das Auto schon soweit zerlegt hast bietet sich die Kupplung an auch wenn die Alte noch gut greift dann hast du mindestens fuer 150tkm wieder Ruhe :). Klugscheiss-Modus an: @bluedog: Comon Rail ist der Ueberbegriff fuer die Diesel-Einspritzung. Beim Benziner heißt es Fuel-Rail und hat Niederdruck (Halt den die Benzin-Pumpe bringt) Beim Diesel heißt es einfach nur Rail oder High-Pressure-Rail weil Hochdruck (1200 Bar) Klugscheiss-Modus aus:wusch: |
Danke Fabian !:-)
aber... Zitat:
da es ja ein L701 ist, heisst das Ding bei Daihatsu offiziell "Verteilerrohr".:zunge: Und die Dinger die drin stecken, heissen "Einspritzventil".:schlaume: Zitat:
Es ist kein Schlamm o.ä. vorhanden. Das Ölsieb ist blitzsauber und in der Ölwanne war nur Öl. Ich werde Morgen auch die Nockenwellen u.a. vermessen. Die KW hat Richtung Riemenscheibe sogut wie kein Spiel. Ich hab hier im Forum Fotos von geöffneten Motoren gesehen.... die sahen "elender" aus. Mit weniger Laufleistung. |
http://www.smilie.ws/smilies/verschiedene/1556.gif Raus aus den Federn, an die Schraubenschlüssel, fertig, los! :D
Sollen 28°C werden heute, also stell dir ein Bier für den Feierabend kalt. Da hast du dir ganz schön was vorgenommen, aber mit deiner Anleitung bekommst du das sicher wieder zusammen. :respekt: |
Zitat:
Commonrail hat sich erst seit ca. 10 Jahren etabliert, bei VW erst seit einem Jahr . (Vorher Pumpedüse) Der KLassiker war für Jahrzehnte die Verteiler-ESP. 1200 bar sind veraltet, seit vielen Jahren arbeitet man mit 1400 bar auf der Rail, hat sich auf 1600 gesteigert und aktuell sind 2100 bar angesagt . Megaklugscheiss OFF Gruß, Heiko :wusch: |
Man lernt doch nie aus. Auf deutsch würd ich common rail mit "gemeinsames Rohr" übersetzen. Klar kommt der Begriff vom Diesel, weil der Selbstzünder halt immer schon sowas wie ne Einspritzung brauchte... Der Aufbau ist aber der selbe, nur der Druck anders. Bis jetzt wusste ich nicht, dass deshalb das ganze System anders heisst. Die Funktion dieses Rohres ist ja doch die gleiche, egal ob Benziner oder Diesel. Ist einfach ein Kraftstoffspeicher für die Einspritzung, egal obs nun Düsen oder einfach nur Ventile sind.
Übrigens: Soviel ich weiss, haben die rasant gesteigerten Drücke im Common rail bei den Dieseln nicht nur mit einem besseren Wirkungsgrad zu tun. Denn je höher der Druck, umso feiner die Zerstäubung und umso kleiner die Russpartikel. Moderne Diesel russen also (zumindest optisch) weniger. ganz nebenbei steigt mit dem Druck auch der Durchfluss, was in Verbindung mit schnelleren Einspritzdüsen (eben bei der Schaltgeschwindigkeit kam die Pumpe-Düse-Technik glaub ich an Grenzen...) auf Piezo-Basis die sog. Mehrfacheinspritzung ermöglicht, womit man (recht erfolgreich) versucht, den (PKW-)Dieseln das Nageln abzugewöhnen. |
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Naja, auf den Zustand der Lagerschalen und Kreuzschliff kommt es an! |
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Genau das meinte ich ;) Ich will ja nicht sagen das deswegen der Gesamtzustand des Motors den 150tkm entspricht :D Glaube ich auch nicht bei der Pflege die deine Autos bekommen^^ Also: Kopp runner und weiter!!! Dann wird sichs zeigen :D Wenn du die Kolben ziehst, erst die "Kruste" oben am Laufbuschenende (Kopfseite :wusch:) entfernen, datt gibt sonst n Malör an den Kolben. [Beim LKW haben wir immer mit feinem Schmirgel gearbeitet aber da sind dann meist die Kolben auch neu gekommen] @ Dieselpapst: so isses, habe aber nochmal in nem Fachbuch nachgeschlagen: Inzwischen heißt das Teil sowohl beim Benziner als auch beim Diesel Fuel-Rail |
Hört auf dem Stefan nen Motorschaden einzureden ;) Lasst ihn ersteinmal messen und weiterzerlegen - bin schon sehr gespannt.
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Ich find auch das sieht noch gut aus, meiner sieht da Ölkohlemäßig wesentlich schlechter aus, trotzdem sehen Lager und Kreuzschliff bei mit noch gut aus (Das Axiallager mal außen vor gelassen). Das Axiale solltest du auch gleich tauschen, ist beim EJ nicht anders als beim ED.
Das Blechstück zwischen Motor und Getriebe gibt es beim L5 auch, dort heißt es Drehmomentstütze, damit der starke Motor das Getriebe nicht abschert :wusch: Manu |
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Okay dann halt :stumm: und Bilders gucken ^^ |
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Puhhhhhhhhhhh...
Ist garnicht so leicht, wenn man sowas noch nie gemacht hat.;) 11 Uhr Beginn... Ende 21 Uhr. 3 Stunden was Anderes gemacht. Also Netto 7 Stunden. Davon hab ich die Hälfte der Zeit "geputzt". bäää Ölwanne, Ölsieb und die Auflägefläche der Ölwanne unten am Motor. Ich hab den Zahnriemen nochmal aufgelegt und das Ventilspiel gemessen. Alles im "grünen Bereich". Dann hab ich ne Weile am Nockenwellenrad gewürgt.:motz: Die Lager und Schalen sehen optisch alle gut aus. Auch beim fühlen nichts Auffälliges. Morgen werd ich mal was messen. Der Motor hat natürlich Ablagerungen drin aber für defekte Kolbenringe und 150 000 km auf der Uhr ist er i.O.. Ach ja.... KOLBENRINGE bzw. ÖLABSTREIFRINGE Die Kolbenringe sehen bei allen 3 Kolben noch ganz OK aus, aber......... Die Ölabstreifringe sind sowas von festgebacken. Die sind an allen 3 Kolben unbeweglich.:shock: Morgen wird weiter geputzt. Der ZK mit Inhalt, der Motorblock und die Kolben. An den Ventilen und oben auf den Kolben siehts ziemlich "rußig" aus. Ich hab mal ne Frage... Vielleicht kann mir die jemand beantworten. Mir sind beim ablegen des Zylinderkopf ein paar Ventilstoßel rausgefallen.:eek: Ventilstößel(laut WHB), sind die Dinger wo die Einstellscheiben(Chimps) drin stecken. Leider wusste ich nicht wo was drauf war. Hab sie also einfach wieder auf irgend einen Ventilfederteller geschoben. Sind die alle gleich? Oder brauch ich jetzt'n neuen Motor? Ganz alleine so eine Aktion durchzuführen ist hart. Besonders wenn man es das erste mal macht. Ich hab mir Heute öfters einen Schrauberkumpel gewünscht.:tear: |
Die Einstellscheiben sind doch die Dinger mit denen man das Ventilspiel einstellt, nicht? Dann müsste man die "einfach" wieder so reinpuzzeln, dass an allen 12 Ventilen das Spiel wieder stimmt... oder irre ich mich da? Es sei denn, die Dinger hätten Abnützungserscheinungen, so dass es drauf ankäme, in welchem Winkel man die Dinger einbaut. Dann weiss ich nicht, ob man nicht doch besser neue Plättchen nähme.
Aber was ich eigentlich sagen wollte: Auf den Bildern sieht doch alles soweit gut aus... Eigentlich sogar besser, als ich es erwarten würde, nach 150'000km, (soviel hat meiner in nem Jahr oder so auch fast...) Spricht eigentlich für den Motor. Und den Besitzter/Mech. Bin von Deiner Zähigkeit beeindruckt, und hab langsam das Gefühl, was zu verpassen... Zu dumm, dass ich nicht Krösus bin. Sonst wär ich mal schnell vorbeigekommen, und hätt beim Schrubben geholfen... btw: Hast Du vor, den Motor in neuwertigen Zustand zu versetzen, oder warum die ganze Schrubberei? Ist doch eigentlich ziehmlich egal, wie russig die Kolbenböden sind... Oder ist das einfach nur doof, den Motor auseinanderzubauen und dann nicht alles blitzeblank zu wienern? Oder ist das der Schrauberstolz, der Dir das gebietet? |
Zitat:
Mit den blöden Ventildingern, hoffe ich noch eine Antwort zu erhalten. Wenn ich die wieder mit messen und so hinpuzzeln muß... Na dann Guten Nacht. neeeeeeeeee:heul: War für mich nicht zu erahnen, das die Dinger einfach so rausrutschen. |
hmm das mit den Shims ist doof aber halt messen muss dann nu sein..
Sieht echt gut aus die Maschine :wusch: |
Oha. Das war immer meine Angst beim bauen, man nimmt einen Deckel ab und eine riesen Feder schießt sämtliche Einzelteile in die Gegend. :help:
Das mit dem putzen finde ich super, wenn man das Teil schon mal soweit hat. Früher haben wir einfach einen Eimer mit Diesel genommen und alles fettige reingeworfen, das war nachher komplett fett- und dreckfrei. Wobei, bei den heutigen Dieselpreisen... K.A. ob das heutzutage noch gilt, nicht das deine Kolben dann weggefressen sind, wegen irgendwelcher metallfressenden Additive... :gruebel: |
Auslass und Einlass solltest du denk ich mal auseinander sortiert bekommen oder???
Dann sind es auch nicht mehr soo viele..... und wie oben schon geschrieben, nimm auch mal den Lagerbock vom 3. Hauptlager ab und schau dir das Axiallager an...... ....man gut das ich Kipphebel hab und nur 6 ventile..... Manu |
Warum hast du den Zylinderkopf gestrippt?
Ob alle Ventile dicht sind, prüfst du am besten mit Bremsenreiniger. Diesen füllst du in die Vertiefungen ein, bis oben hin. Läuft was raus, weißt du dass ein Ventil nicht dicht ist. Zuvor die Ventilsitzflächen sauber reinigen, dass das Ventil abschließen kann. Zuvor müssen aber alle Ventilfedern drinnen sein. Wenn ein Ventil nicht dicht ist, bedeutet das Kompressionsverlust = weniger Leistung Zündkerze wäre auch nicht schlecht, wenn die drinnen wäre, weil sonst alles rausläuft *gg* |
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so...
Mann ist das ein Aufwand! Hätte ich das gewusst.:heul: Naja nun ist es sowieso zu spät. Spass machts aber trotzdem und so lerne ich halt den Motor kennen.;) Nur Zeitmangel ist Scheiße. :oops: @Mark der Kopf ist Gestern doch noch garnicht gestrippt worden.:gruebel: Erst Heute ! Ich habe einen kompletten Motordichtungssatz gekauft. Also mache ich, wenn ich schonmal soweit bin, doch wohl die Schaftdichtungen neu. Die waren übrings ziemlich am Ende. Steinhart. Heute habe ich den Kopf zerlegt. Die Ausslassventile sahen saumäßig aus. 2 Kolben sind auch gereinigt und der Kopf ist auch grob sauber. 6 Ventile müssen noch gereinigt werden und 1 Kolben. 7 Stunde Netto Arbeitszeit sind draufgegangen. Morgen hab ich nicht viel Zeit. Vielleicht schleif ich die Ventile ein und fertig "putzen" will ich auch. Zitat:
Das Teil hab ich nicht benötigt. Ich habe eine Ratschenverlängerung benutzt. Raufstülpen und zuschlagen. Bum ;D Geht perfekt. Passt genau und die Keile können nicht wegfliegen.:grinsevi: (siehe Bild neben den Ventilen & Kleinkram (blaus Tuch)) Zitat:
:gruebel: ob der jemals wieder fährt?:wusch: PS: Könnte mal ein MOD bitte das Fragezeichen im Threadtitel löschen?:flehan: |
Auch wenn du den Kopf mit nem Haarlineal geprüft hast - ich würde das Ding, gerade wo er eh komplett zerlegt hast, planschleifen lassen. kostet nicht die Welt und danach hast du nen 100% geraden und glatten Kopf. Das die meiste Zeit für die Reinigung draufgeht ist schon fast klar - Verbrennungsrückstände und Ölkohle sind eben hartnäckig ;)
Machst du aber alles ordentlich sollte der Motor noch deutlich über seine nächste Einfahrzeit gut laufen. Nach 1000-2000KM würd ich dann nochmal nen Ölwechsel machen und gut ist. Hast du dir das Axiallager schon angesehen? Die würd ich ausbauen und messen - die Ölkanäle etwas auffeilen und eventuell neu nehmen (je nach dem wie gut die noch sind). |
Saubere Arbeit, weiter so
und vorsichtig beim Ventil einschleifen, nicht zu viel schleifen. Besser wäre als nur leicht mit Motoröl+Schleifpaste(macht eine schöne Oberfläche) einzuschleifen, da es ja keine neuen Ventile sind. Musst ja nur die Ventile nachschleifen. Beim reintun der Ventile wirst du dich hart tun ohne den Ventildrücker, das ist eine unangenehme Arbeit, weil die Federn ziemlich viel Widerstand bieten und die 2 Konuse reinfrimeln, das nervt mit der Zeit. Raus gehts ja ganz einfach, aber rein:stupid: |
Ich hatte damals meine Ventile mit Schleifpaste für Autolack neu eingeschliffen,- dann wird die Oberfläche schön. Man muß ja kein Material abnehmen, da die Ventile schon Jahre in ihrem Sitz eingelaufen sind.
Ventilfedern ohne Spanner wieder einsetzen? Das wird nicht klappen, da sind wir eventuell an dem Punkt des "vergessenen Werkzeugs" worüber du dir Sorgen machtest ;) |
Alternativ nimm dir :
Einen zweiten Mann Ein 3/4 zölliges Rohr welches du vorne großzügig schlitzt . Der zweite Mann drückt nun das geschlitzte Rohrende auf den Ventilteller während du die Keile durch das Fenster im Rohrende reinfummelst . Gruß, Heiko PS: Geile Bilder, viel Arbeit, meinen Respekt hast du !! :gut::gut::gut::gut::gut::gut::gut::gut::gut::gut: :gut: |
Mit Chrompaste geht das Einschleifen auch gut....
Aber der Mann hat ja alles, darum braucht er sich nichts basteln..... |
Ich mach das Mal hier einzeln, damit ich noch durchsehe.
Zitat:
Ich wollte das Ding schon wieder abgeben.:wall: Naja, ist ja das erste Mal, da darf das doch sein.:grinsevi: |
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Das WHB ist da nicht sehr hilfreich. Kann das sein, das das Ding auch Anlaufscheibe heisst? Aber Maße hab ich für das Teil auch nicht. Messen macht dann nicht wirklich Sinn.:nixweiss: |
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So hier der Tagesreport...:grinsevi:
Heute hab ich als erstes Bestandsaufnahme gemacht. Nicht so gut ausgefallen.:heul: Der Faktor Zeit lass ich mal bis zum 31.Mai ausser Acht. Ich brauche eine "neuer Kurbelwellenscheibe und einen NEUEN Keil. Siehe hier...http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...212#post400212 Bei meiner "Schraubenlöseaktion" mit großen Ringschlüssel und kurz anlassen, ist wohl beim Keil ein Stück abgebrochen und der Kurbelwellenscheibe hats ein Stück abgeschlagen. Naja wo gehobelt wird fallen Späne.:naja; Aber es kommt noch besser... Die Auslassventile sind alle nicht mehr gut. Ich bekomme die nicht mehr sauber ohne sie vollig zu zerkratzen. Die Ölköhle ist teilweise völlig eingebrannt. Ich denke das ist der Preis für das ca.10 000 km fahren mit Ölverbrennung. Ich muss(will) sie austauschen. Hat jemand ne Ahnung was die kosten? Na und neue Pleuellagerschalen für Kolben 3 brauch ich auch. Warum auch immer..... da ist ein fetter tiefer Kratzer drin.:shock: Am Kurbelzapfen ist optisch und fingernagelkratztechnisch alles OK. War ich wohl auch selbst.:heul::wall: Wiederholung...Naja wo gehobelt wird fallen Späne.:naja; Hat jemand ne Ahnung was sowas kostet? Dann hab ich noch den 3. Kolben gereinigt und die Kolbenringe montiert. Eine Kolbenringzange braucht man dazu nicht. Es war komplizierter die Zange zu bedienen, als die Ringe zu montieren. Da ich ja bis Ende Mai Zeit habe, werde ich die Kupplung natürlich tauschen. Soweit will ich den nicht nochmal auseinander bauen. Höchstens zur Komplettrestaurierung;). Dann habe ich mir noch genau angeschaut wie ich den Motor raushole. Ich werde die Antriebswellen "ziehen und den Motor an den Motorlagern lösen. Dann nach oben und nach vorne raus. Soweit mein Plan Achso Nettoarbeitszeit ca.3 h Morgen werd ich nur ein Bißchen messen und dann gehts erst weiter wenn ich die neuen Teile habe. Edit: Vielen Dank an den Mod, der das Fragezeichen entfernt hat.:gut: |
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Ja die heißen Anlaufscheiben und sitzen wie ich oben schon geschrieben hab am dritten Hauptlager!!!!!!!
->http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...&postcount=104 Musst auch lesen was ich schreibe, sonst macht das wenig Sinn :wusch: Hab ich sogar auf einem deiner Photos schon gesehen das Lger und anhand meines Beitrages hast du die auch schon gesehen. Der EJ ist untenrum dem ED so gut wie gleich, Roman hat z.B. auch schon ne ED Kurbelwelle in einen EJ gebaut. Eine Anlaufscheibe wird noch fast originalmaß haben, die andere bekommt Druck von der Kupplung bzw den Federn der Druckplatte. VErschlissen ist das Lager wenn die Kurbelwelle mehr als 3/10mm Spiel hat. Neu müsste die Scheibe ne dicke von 2mm haben. Das Lager was ich markiert habe wird noch relativ ganz sein, das auf der anderen Seite dürfte weniger haben. Manu |
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Danke Manu ! :gut:
Ich habe Probleme mir die ganzen Lager und all die anderen Teile zu merken. Bin doch noch Lehrling.;) Außerdem verwenden wir hier öfters verschiedene Namen für gleiche Bauteile. Das ist manchmal verwirrend. Ich versuche die Namen aus dem WHB zu verwenden. Hab ich dich jetz richtig verstanden? siehe Bild Also die KW darf nicht mehr als 0,3 mm axiales Spiel haben? Wozu aber dann den 3. Hauptlagerdeckel abnehmen? Das kann ich doch testen, indem ich versuche die KW hin und her zu schieben Wenn mehr wie 0,3 mm geht wird eine Anlaufscheibe "fertig" sein. Sehe ich das auch richtig? Danke für die Mitarbeit.:flehan: |
Das siehst du so alles richtig.
Ich würde die Scheiben trotzdem einmal rausnehmen, dann kannst du viel besser messen, außerdem kannst du dir ne Feile nehmen und die Ölkanäle die ja immer dünner werden umso weiter das Lager abnutzt (hast ja bei mir gesehen) tiefer Feilen, damit du in Zukunft in dem Bereich Ruhe hast. Sind doch nur 2 Schrauben ;) Manu |
Zitat:
Das ist dann irgendwie für mich die nächste Baustelle.:heul: |
Ist aber eigentlich nicht weiter schlimm. Zumal du immerhin alles ausgebaut hast.
Ich hab das ganz überkop unterm Auto liegend gemacht. Lagerbock ab Scheiben mit nem Schraubendreher raus, dicke messen, mit ner kleinen Feile Ölkanal tiefer Feilen, abwischen, Scheiben wieder reinstecken/reindrehen, Lagerbock richtigherum wieder drauf und mit Drehmoment anziehen, das ganze dürfte nicht länger als 30 - 45min dauern. Manu |
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