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Ihr macht dass aber kompliziert…
Innen würde ich blickdichten, aber lichtdurchlässigen Stoff auf genaues Maß nähen, das ganze mittels eingenähtem Klettband und dem an der Fahrzeuginnenseite befestigtem Gegenpol befestigen. So ist ein Sichtschutz gegeben, der aber das beginnende Tageslicht hereinlässt. ( wer will schon im Sarg schlafen…) An die Heckklappe würde ich innen noch ein Wettersegel befestigen. Dies ist leicht aus einem Duschvorhang zu realisieren. ( günstig, in vielen Farben und Mustern, mit Ösen und leicht einzurollen). Dazu zwei leichte Aluschienen, ein wenig Schnur und ein, zwei Heringe ( oder wie die Hacken sonst heissen) und voila hat man ein schönes Sonnensegel, was auch einen Regen abkann… Die Schlafgelegenheit wurde ja schon zu genüge besprochen ( Luiggi hat ja einiges berichtet), auch Kochstelle und Waschgelegenheit wurde schon erläutert… Früher fuhr man im Käfer über die Alpen, campte im mini 2-Mann Zelt und war glücklich… |
Das ist doch auch sehr kompliziert, erst recht wenn man keine Nähmaschine hat :gruebel:
Pappen in die Fenster (sind in 20 min zugeschnitten), vorn die Eisfolie und es ist hell genug im Auto. Da kommt genug Tageslicht durch. Sonnensegel an den Gepäckträger. Bett bauen oder L80/L276 Top fahren, da reicht bis 1,8 m Körpergröße das Umlegen der Sitze. Tisch, Klappstuhl und Wasserkocher, evtl. noch nen Grill oder kleinen Gaskocher. http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...9&d=1346161181 http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...0&d=1346161187 http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...1&d=1346161192 |
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Hi,
den Umbau habe ich aus dem Polo übernommen und nur noch wenig anpassen müssen. Das Brett könnte man weglassen, aber die Abdeckung vom Notrad erschien mir nicht wirklich stabil. Der Lattenrost ist mit dem Bügel verzapft, damit er nicht bei jeder leichten Bremsung nach vorne rutscht. In 10 Min. ist das Bett ausgebaut und der Beifahrersitz wieder eingebaut. Wasser habe ich in 10L Kanistern: 2 hinter dem Fahrersitz im Fußraum bis zu 4 haben vor dem Bett im Fußraum platz. Der Werkzeugkoffer (18kg) ist unter dem Lattenrost vor dem Bügel untergebracht, hinter dem Bügel war der Platz für Vorräte. Die Kühlbox (Faltkiste mit Styrodur ausgekleidet) befindet sich hinter dem Fahrersitz. Hinter der Kühlbox steht eine kleine Kiste (ohne Foto) mit Kitezeug. Darauf kommt ein Kite und auf die Kühlbox auch einer. Während der Fahrt schlafen 2 Kites und die Boards im Bett. Am Spot wird der Fahrersitz ganz nach vorne geschoben und die Lehne aufs Lenkrad umgeklappt. Jetzt kann man mit den 2 Boards und Kites die ganze Fahrerseite „zumauern“ und danach hat man Platz im Bett. Der Kite auf der Kühlbox lässt sich aus der „Mauer“ ohne Einsturz rausziehen und ich komme relativ einfach ans Gemüse, Milch etc. Der Umbau von Fahrmodus zu Campingmodus geht recht schnell. |
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