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ich hab ein medion Navi hier rumliegen, ist schon ein paar Jahre alt... für die Autobahnfahrt kann man es noch benutzen, in der Stadt oder auf dem Land hat sich mitlerweile so viel im Strassen-um und neubau getan, da ist es mit seinem alten Kartenmaterial ( via SD Card) nicht mehr zu gebrauchen. Ein Kartenupdate gibt´s nicht für das Gerät... ist also eigentlich völlig unnütz und liegt 363 Tage im Schrank. Aber und das muss man ihm zugestehen, es hat ( wie oben mal vermerkt) Sonderziehle und POI (Point of Intrest) wo solche Ziele wie das Phantasia Land oder Restaurants oder Tankstellen usw... vermerkt sind. Ist also schon noch in manchem "up to date"...
aber, ich hab mitlerweile ein Samsung Galaxy Trend, ein Samsung Galaxy Tab3 und ein Samsung Galaxi Tab 10.1... auf allen laufen auch Navi-Software, Google Maps und anderes Kartenmaterial. Habe z.B. das Galaxy Tab 3 vor ein paar Tagen in Paris dabei gehabt, es hat mich sicher, ohne Probleme und fehlerfrei dorthin gebracht wo ich hinwolte. Auch im off-line Modus.... Dazu die App der Metro, und ich war vollkommen sicher und fehlerfrei unterwegs. Meine Entscheidung geht klar pro Tab & Smartphone und gegen Navi. Alex |
Morgen,
ich bin eindeutig für ein Navi. Hab meines seit 2008, damals für 90€ gekauft. Kartenstand ist auch 2008, und ihr werdet Lachen, ich komm in den meisten Ortschaften damit problemlos hin (Ortenaukreis, aber auch im Sommer Sachsen => Leipzig eine wunderschöne Stadt). Vorteile für mich: - Kartendarstellung auf dem Display gut durchdacht - Stauumfahrung - Gutes Display - passt wunderbar neben Rückspiegel => stört nicht - keine I-Net-Verbindung notwendig - keine ANgst, in der Schweiz ärger zu bekommen Heute gibt es immer wieder brauchbare Navis mit EU Karten für 50-60€ (zuletzt das Grundig bei conrad). Ich würde immer das Navi nehmen! |
Zitat:
Was kann man in der Schweiz mit einem Navi für Ärger bekommen? Oder wird da ein als Navi laufendes Handy anders bewertet? :gruebel: |
POI -> Blitzer
Nach meinem Kenntnisstand werden diese Programme als Radarwarner klassifiziert und das kann teuer werden. Ich habe es gerade gefunden: Zitat:
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Wenn du schon ein Smartfone hast, dann kauf dir eine Halterung und ein Ladekabel.
Je nach Datenrate, nimmst du ein GoogleMaps oder eine Navi App. Hier wählst du zwischen kostenlos oder kostenpflichtig (z.B. Navigon). Als Telekomkunde gibt es auch was kostenloses von Navigon. |
Ich bin auch einer der zufriedenen Navi-Nutzer.
Nur muss ich sagen, dass die übliche Stauwarnung zumindest in der Schweiz für die Tonne ist. Mit der Stauumfahrung braucht man fast immer wesentlich länger als wenn man stur drauf zu hält, denn oft sinds nur relativ kleine Staus oder es werden Staus erst gemeldet, wenn man eh schon mitten drinnen steht, und die Meldung bleibt dann auch viel länger als der Stau. Ich fahre ohne Staumeldungen. Man weiss ja ohnehin, wo und wann auf Autobahnen oder stark befahrenen Kantonsstrassen Staus zu erwarten sind. Erfahrungsgemäss ist das paradoxerweise wesentlich hilfreicher als der TMC am Navi. HD-Traffic soll besser sein, kostet aber einen jährlichen Obulus. Ich bin mit einem nun auch schon wieder um die drei Jahre alten Garmin Nüvi 1350T unterwegs und verweigere updates aus Kostengründen, und weil mir die Sache mit Kreditkartenzahlung und Benutzerkonto so und so zu umständlich ist (ich brauche keine Kreditkarte und schaffe mir extra für Garmin ganz sicher keine an). Würde ich mir ein neues Gerät kaufen, hätte das auf jedenfall Livetime Update. Radarwarner und Schweiz: Kann man zwar einschalten, aber das bringt in CH nichts. Es sind schlicht keine Daten verfügbar. Diebstahlgefahr: Mein Navi ist ständig montiert, und bleibt es n der Regel auch im Ausland. Dieben, die wegen eines (veralteten) billigst-Navi den Wagen aufbrechen, ist nicht zu helfen. Würde ich das Verstecken oder mitnehmen, stiege eventuell das Einbruchsrisiko sogar noch an; man müsste ja dann erst das Handschuhfach aufmachen, um festzustellen, dass es sich nicht gelohnt hat. Vielleicht wärs anders, würd ich an der polnischen Grenze wohnen... Vorteil Navi: Es zeigt mir die Fahrgeschwindigkeit genauer als der Tacho an, wenn auch nicht mit dessen Zuverlässigkeit, da nicht kontinuierlich und auch nur bei Satelitenempfang, dens im Tunnel nicht geben kann. Ausserdem brauche ich so kein Smartphone, das bei Roaming schnell sehr teuer wird. Gewöhnlich schalte ich das Ding zur Sicherheit an der Grenze aus. Navi kann weiterlaufen. Rechenzeit bei langen Routen: Ja, kanns geben, vor allem wenns über Staatsgrenzen hinweg geht. In dem Fall lass ich dann halt bei Fahrpausen das Navi laufen, dann muss die Route nicht jedesmal neu berechnet werden. POI: Umständliche Sache, verwende ich nur im Notfall. Die eigenen Augen sind in der Regel informativer, etwa bei der Suche nach Tankstellen oder Raststätten. Tomtom bietet immerhin eine brauchbare Software auf Windows, mit der man eigene POI erfassen und aufs Navi übertragen kann. Garmin kann nichts dergleichen bieten. Praktisch: Handy bleibt in der Tasche und wird somit nicht im Auto vergessen, Navi ist immer da, wo und wenn man es braucht. Zur Sichtbehinderung: Gemäss schweizerischem Recht muss die Sicht auf eine Distanz von 12m vor dem Fahrzeug über die gesamte Fahrbahnbreite gegeben sein. Man könnte also durchaus noch mit geteilter Fronstscheibe rumfahren. Navi in der Mitte auf dem Armaturenbrett ist also wohl eher unbedenklich. Da hätte ich mehr Bedenken mit Navi links unten neben der A-Säule. Ich bin aber auch nicht sehr gross und der Ansicht, bereits die A-Säule selber sei ein zu grosser toter Winkel, bei allen modernen PKW. Hingegen kann man im Fall von Nebentätigkeiten am Steuer sogar den Führerschein riskieren. Ob Navi oder Handy oder anderes spielt dabei keine Rolle: http://relevancy.bger.ch/php/aza/htt...ber_of_ranks=2 |
apropos Polen:
ihr wisst schon, welches der am meisten vergebene Vorname in Polen ist nein? hier des Rätsels Lösung, bitte von rechts nach links lesen: sualK :scherzke: |
jetzt sehe ich schon, was sich als praktikable Lösung erweist: für Fahrten innerhalb De das Smartphone und im Ausland ein Navi, allein schon wegen der Roaming Gebühren.
mal sehen was es an billigen Modellen so angeboten wird. mein kleiner Cuore wird vielleicht mal unter so viel Technik zusammenbrechen:meeting::meeting::meeting::meeting ::meeting::meeting: Danke sehr für eure Diskussionsbeiträge. |
Ich habe auch noch ein altes Garmin rumliegen, verwende es aber nicht mehr. Seit ich ein Smartphone habe, mit Online (im Inland) oder Offline Navi Programmen, die zugegeben offline eher rudimentär waren. Seit einiger Zeit kann man auch bei Google Maps Kartenausschnitte, oder Routen offline verfügbar machen. Seit ein paar Monaten habe ich ein Nokia Smartphone und da ist eine sehr gute online und offline Navi Funktion serienmäßig dabei, und da es sowohl GPS, als auch Glonass, unterstützt, ist der Fix eigentlich sofort da und sehr zuverlässig. Kartenmaterial wird regelmäßig erneuert.
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Eigentlich hab ich eh immer ein Navi im Auto, die sind ja auch verdammt verbreitet.
Handy ist halt top als Backupsystem oder für den Notfall in einem fremden Auto, beruflich kommt das schon vor das ich im Dienstwagen (leider nicht zur privaten Verfügung) kurzfristig Navigation benötige und kein Navi zur Verfügung habe. Dann hilft das Handy schon enorm zumal man es immer bei sich hat. |
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