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-   -   15km bis Heizung warm, normal? (http://www.daihatsu-forum.de/vbulletin/showthread.php?t=34435)

Ohmann 03.12.2010 20:53

Zitat:

Zitat von frankenbiker (Beitrag 421106)
Ich bin halt der Meinung, dass die SUVs ne Fahrzeuggattung ist, die die Welt nun nicht wirklich bräuchte. ZU fett und schwer im Hinblick auf knapper werdende Ressourcen.

Daher habe ich bewusst den Schritt auf ein kleines Auto gemacht - weil mir des langt.

Dass der dabei das Auto wird, dass mir bisher von allen gefahrenen den meisten Spass macht, wusste ich da noch nicht.

Und mich hat schon manch BMW etc. oder SUV gegängelt. Und dann geb ich bei Kurven schon mal richtig Gas. Bisher konnte mir da noch keiner folgen. Und die blöden Gesichter sind mit keinem Geld der Welt zu bezahlen.


...wenn ich so nen Käse schon wieder lese!

Auf der einen Seite die bösen SUVs anschwärzen und im selben Atemzug rumprotzen, daß das eigene Schüsselchen bei heftiger Vollgasattacke diesen Autos um ein paar Meter davon ziehen kann, na ja!

Ich zieh Dich dann gerne mal ausm Acker mit unserem Hyundai Terracan, wenn Du es mal wieder etwas mit dem Geheize übertrieben hast, Bergezeug hab ich an Bord inklusive Winde.

Kurzum: Autofahren ansich ist der Umwelt im jedem Falle abträglich, drum Klappe halten und laß es bitte jedermanns eigenes Problem sein, mit was er fährt.

Ohmann 03.12.2010 21:03

..... zurück zum eigentlichen Thema:

der L251 (und beim Trevis wird es nicht viel anders sein) ist auf der Stellung "Scheibenheizung" und "Scheibenheizung/Fußraum" tatsächlich nicht das Wärmewunder, aber sobald man mal auf "Fußraum/Mittelarmatur" oder nur "Mittelarmatur" umschaltet, kommt es bereits nach kurzer Zeit eigentlich immer lecker warm aus den Auslässen! :gut:

Probier mal die einzelnen Stellungen (die der Heizungsschalter, nicht die anderen im ehelichen Vergnügungszentrum :mrgreen:) durch, Du wirst überrascht sein. :idee:

Das Thema hatten wir aber auch schon mal .........................:gruebel:

frankenbiker 03.12.2010 23:51

Zitat:

Zitat von Ohmann (Beitrag 421191)
...wenn ich so nen Käse schon wieder lese!

Auf der einen Seite die bösen SUVs anschwärzen und im selben Atemzug rumprotzen, daß das eigene Schüsselchen bei heftiger Vollgasattacke diesen Autos um ein paar Meter davon ziehen kann, na ja!

Ich zieh Dich dann gerne mal ausm Acker mit unserem Hyundai Terracan, wenn Du es mal wieder etwas mit dem Geheize übertrieben hast, Bergezeug hab ich an Bord inklusive Winde.

Kurzum: Autofahren ansich ist der Umwelt im jedem Falle abträglich, drum Klappe halten und laß es bitte jedermanns eigenes Problem sein, mit was er fährt.

Ich wollte nur die Signatue erklären. Ich habe mir ein Auto noch nie aus Image-Gründen gekauft und es ist mir egal, was andere über mein Auto denken.

PS: natürlich darf jeder fahren was er will. Natürlich ist Autofahren Umweltschädlich.

Ich fahre seit 1988 sowohl Motorrad und seit 1990 Auto. Insgeamt geschätzte 450000 km. Bisher unfallfrei.

Bisher 2 Strafen mit je 58 km/h. Keine Punkte. Kein Fahrverbot.

Ich bin mit keinem meiner Fahrzeuge jemals Vollgas gefahren. Weder auf der Bahn noch beim Beschleunigen. Ist nicht in meinem Interesse. Würde ich eh den Kürzeren ziehen.

Aber: oftmals meinen Fahrzeugführer PS Stärkerer o. Image trächtiger Kfz, dass sie dir förmlich in den A.... kriechen müssen. Eben weil du nur ein kleines Japanisches Auto fährst. Und dann und nur dann lasse ich es mir nicht nehmen denen zu zeigen, dass ich mich nicht tretzen lasse.

Und das geht auf fränkischen Strassen auch ohne Geheize o. Überschreitung der Geschwindigkeitsbegrenzung.

Und ich lasse mir weder meine Meinung noch meine Klappe verbieten.

Dafür darf jeder andere seine Meinung und seine Klappe haben.

moveman 04.12.2010 09:48

Zur Heizleistung bei mir bekannten DAIs:

move 901: mäßig bis schlecht
cuore 251: genauso
sirion M300: auch nicht besser

Das ist meiner Ansicht nach schon schade. Ich bin ein Fan der DAI-Fahrzeuge, aber die Heizung ist jeweils schlecht. Wahrscheinlich ist der Wärmetauscher zu klein (Platzgründe?). Der kleine Motor entwickelt jedenfalls genug Wärme, daran kann es nicht liegen.

Zum Thema SUV (Frankenbiker):
Ich ärgere mich schwarz über diese blöden Dinger:
Im Parkhaus / Parkplatz immer auf zwei Plätzen (zahlen aber nur für einen Platz. Blockieren die Fahrbahn, weil sie stehende Fahrzeuge am Fahrbahnrand bei Gegenverkehr nicht überholen können, weil sie zu breit sind. Umwelttechnisch katastrophal: Verbrauch, benötigtes Material (Stahl, große Reifen usw.). Zerdrücken beim Unfall Kleinwagen zu kleinen Klumpen.

Wie gesagt, ich ärgere mich schwarz darüber, dass immer mehr von diesen Dingern rumfahren. Ist aber meine Meinung, mein Problem.
Frankenbiker kann ich da sehr gut verstehen.

25Plus 04.12.2010 10:14

Gestern bin ich wieder eine Luxuslimousine mit mehr als 5 Litern Hubraum gefahren, die Scheibe war von innen ganz leicht vereist. Mehrere Minuten Leerlauf auf dem Parkplatz mit maximaler Temperatureinstellung und Gebläseeinstellung auf die Frontscheibe mit höchster Stufe haben nichts genutzt, es kam einfach nicht warm. Nach 5 Kilometern Stadtverkehr war der Motor auf 75 °C, nach 15 Minuten am Ziel kam es immer noch nicht wirklich warm aus den Lüftungsdüsen. Bei diesen Premiumfahrzeugen frieren die Scheibenwischer auch während der Fahrt ein. Abtauen unmöglich, außer Krach kommt kaum etwas von der Lüftung und die Luft kommt auch nicht dahin, wo man sie braucht. Da ist mir die Heizung im Cuore definitiv lieber. Ich fahre bei den derzeitigen Temperaturen mit der Einstellung auf Frontscheibe und Fußraum, maximale Temperatur, Lüfter auf Stufe 1-2. Es wird nicht wirklich warm, das funktioniert nur, wie schon geschrieben wurde, wenn man die Lüftung auf die Einstellung Armaturenbrett stellt.

Mfg Flo

MeisterPetz 04.12.2010 16:18

Zitat:

Zitat von Ohmann (Beitrag 421191)
.
Kurzum: Autofahren ansich ist der Umwelt im jedem Falle abträglich, drum Klappe halten und laß es bitte jedermanns eigenes Problem sein, mit was er fährt.

In dem Fall ist es eben gerade nicht das Problem des Einzelnen. SUVs kosten Parkplätze für die anderen, haben offenbar bei winterlichen Verhältnissen keinen Bezug zur Haftung in Kurven und beim Bremsen (eben wieder erlebt) und verpesten die Luft, die wir alle atmen. Das Öl wird ja auch nicht mehr und je schneller wir es verblasen, desto schneller gehen wir wieder zu Fuß. Dazu nehmen es SUV Fahrern erfahrungsgemäß mit den Verkehrsregeln (Vorrang, Reissverschlussystem,...) nicht so genau, sondern sehen sich im Recht des Stärkeren.

Ich würde ja SUV Fahren entweder so teuer machen, dass es sich jeder 3mal überlegt, oder einen Nachweis verlangen, dass das Auto überhaupt sachgerecht genutzt wird. Wenn einer in der Einschicht wohnt und zum Holzholen in den Wald fahren muss, soll er es meinetwegen haben dürfen, aber einem Stadtbewohner mit Zweit- oder Drittwagen im Haushalt, der nur alleine damit zur Arbeit staut, würde ich das einfach nicht anmelden lassen. Vielleicht ist auch eine psychologische Überprüfung anzudenken, wo der Fahrer erstmal beweisen muss, dass er sich nicht als Strassenrambo aufführen wird.

Ohmann 04.12.2010 16:58

Zitat:

Zitat von MeisterPetz (Beitrag 421240)
In dem Fall ist es eben gerade nicht das Problem des Einzelnen. SUVs kosten Parkplätze für die anderen, haben offenbar bei winterlichen Verhältnissen keinen Bezug zur Haftung in Kurven und beim Bremsen (eben wieder erlebt) und verpesten die Luft, die wir alle atmen. Das Öl wird ja auch nicht mehr und je schneller wir es verblasen, desto schneller gehen wir wieder zu Fuß. Dazu nehmen es SUV Fahrern erfahrungsgemäß mit den Verkehrsregeln (Vorrang, Reissverschlussystem,...) nicht so genau, sondern sehen sich im Recht des Stärkeren.

Ich würde ja SUV Fahren entweder so teuer machen, dass es sich jeder 3mal überlegt, oder einen Nachweis verlangen, dass das Auto überhaupt sachgerecht genutzt wird. Wenn einer in der Einschicht wohnt und zum Holzholen in den Wald fahren muss, soll er es meinetwegen haben dürfen, aber einem Stadtbewohner mit Zweit- oder Drittwagen im Haushalt, der nur alleine damit zur Arbeit staut, würde ich das einfach nicht anmelden lassen. Vielleicht ist auch eine psychologische Überprüfung anzudenken, wo der Fahrer erstmal beweisen muss, dass er sich nicht als Strassenrambo aufführen wird.

Sag mal, gehts noch? :zunge:

Da wird verallgemeinert auf Teufel komm heraus, genauso könnte man sagen, daß ALLE Movefahrer nur alte Zausels mit Krückstock, Wackeldackel auf der Hutablage und vorzeitigem Samenerguss sind, nur weil gerade eben so ein rollendes Verkehrshindernis vor der eigenen Motorhaube rumgegeistert ist!? :heul:

Strassenrambo? Scheren wir gerade mal wieder alles über einen Kamm? :motz:

Auf Deutschlands' Autobahnen führen sich 3er und5er BWMs, Audi A4 und A6, VW Passats und Golfs usw. auf wie die offenen Hosen (häufig Aussendienstler auf dem gehetzten Weg zum nächsten Termin), also muß im Umkehrschluß jeder Aussendienstler erst mal auf die Couch? :idee:

Jeder hat im alltäglichen Strassenverkehr mit Hirnverbrannten zu tun und die fahren alles mögliche, ob VW, Audi, BMW, Citröen, was auch immer.
Aus dem Fehlverhalten Einzelner auf alle anderen zu schließen, ist schon reichlich blind und vernagelt! :stupid:

......... endlich gehts hier wieder mal ab! :grinsevi::nixweiss::mrgreen:

MeisterPetz 04.12.2010 18:48

Zitat:

Zitat von Ohmann (Beitrag 421244)
Strassenrambo? Scheren wir gerade mal wieder alles über einen Kamm? :motz:

Die letzten beiden Tage im Schneechaos haben mir wieder gezeigt, dass 90 % der SUV Fahrer einen Schuss haben. Ok, der eine oder andere Vertreter Audi/BMW Kombi war auch darunter. Die Leute haben keinen Bezug dazu, dass sie, obwohl sie bombig auf Schneefahrbahn beschleunigen können, beim Bremsen und in Kurven gegen einen normalen PKW keinen Vorteil besitzen. Dann triffts halt mal eine dreiköpfige Familie im Kleinwagen und alle fragen, wie konnte das geschehen. Dabei ist die Antwort ganz einfach, weil nämlich der Unfallverursacher ein Auto fahren durfte, für das er zu blöd war.

Ich würde da durchaus mal hinterfragen, was jemanden zu so einer Autoentscheidung bewegt. Hat derjenige echten Bedarf, oder soll nur der Minderwertigkeitskomplex kompensiert werden, oder will man gar der King of the Road sein und den anderen Verkehrsteilnehmern zeigen, was eine Harke ist. Die Antwort darauf ist entscheidend für das zukünftige Verhalten und sollte maßgeblich dafür sein, ob jemand so ein Auto überhaupt fahren darf.

Zitat:

Auf Deutschlands' Autobahnen führen sich 3er und5er BWMs, Audi A4 und A6, VW Passats und Golfs usw. auf wie die offenen Hosen (häufig Aussendienstler auf dem gehetzten Weg zum nächsten Termin), also muß im Umkehrschluß jeder Aussendienstler erst mal auf die Couch?
Wenn ich mir unsere Vertreter so anschaue, würde ich das sehr begrüßen. Durchschnittlich hat jeder einen Unfall im Monat. Gibt auch regelmäßig Sitzungen deswegen. Egal, die Vollkasko zahlts ja eh. Einer hat in zwei Wochen 2 Autos total zerstört. Wurde dann auch gekündigt, weil es beim zweiten Mal einen Toten gab. Wenigstens die Strafen müssen sie mittlerweile selber zahlen. Finde ich gut. Wer von Termin zu Termin hetzt, und das als Entschuldigung für rücksichtsloses Fahren und Selbstüberschätzung anführt, sollte gar nicht fahren dürfen, sondern ein Seminar zur Zeitorganisation besuchen.

bluedog 04.12.2010 19:39

Wenn sie denn die Zeitorganisation selber machen, ja. Kriegen sie aber die vom Disponenten aufgedrückt, oder ein irreales Pensum an Tagesterminen, dann müsste man die Firma mindestens genauso hart anpacken. Seis nun wegen Nötigung oder Anstiftung, Mittelbarer Täterschaft oder sonstwas.

Im übrigen kann ich die Richtung, in die die Diskussion nun läuft nicht wirklich gutheissen.

Ihr mögt ja im Prinzip Recht haben. Ich vertrete aber die Auffassung, dass ein jeder frei entscheiden können soll, wie er sein Leben gestaltet. Im Rahmen der Rechtsordnung natürlich.

Wer also einen SUV oder einen sinnlosen 4X4 zahlen kann und will, der soll eben das tun, und den auch mit Freude fahren.
Selbstverständlich sind etliche der Fahrer dieser Vehikel zu doof, so ein Ding kompetent zu lenken. Aber sie besitzen dafür eine Fahrerlaubnis. Also dürfen sie fahren. Wenn man das ändern will, muss man halt für 4X4 oder Fahrzeuge über 1.5t eine Separate Führerscheinkategorie schaffen, die entsprechendes Wissen voraussetzt. Man hats nicht getan... So what?

Was die Umweltverschmutzung angeht, muss man, wenn schon, ganzheitlicher Denken. Der Sparsamste Kleinwagen bringt der Umwelt nichts, wenn man damit zigtausende unnötige km fährt... Dagegen schadet die gröbste Dreckschleuder nicht, wenn sie herumsteht. Und wessen Wohnung mit fossilem Öl geheizt wird, der sollte GANZ schnell ganz RUHIG sein. Die 3 Kubikmeter Heizöl, die ein Einfamilienhaus jährlich schluckt, abgesehen vom übrigen Energieverbrauch, sind auch nicht ohne... Dürfte etwa doppelt so viel CO2 verursachen, wie ein Durchschnittsauto.

Also lasst den Leuten ihren Frieden und ihre Freuden. Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein. So hiess das mal.

Wer ernsthaft Angst vor Unfällen hat, sollte ohnehin nicht aus dem Haus gehen, und schon gar nicht in ein Auto steigen. Das ist nun mal der Preis für den Fahrspass und die grenzenlose Mobilität. Wer da rumjammert, dem unterstelle ich mal einfach entweder Dummheit, Neid oder schlicht Weltenfernheit, im Extremfall bis zur Lebensuntauglichkeit.

Man konnte schon vor fünfhundert Jahren vom Pferd abgeworfen werden und sich den Hals brechen, oder überritten werden... Oft mit Todesfolge, da es keinerlei wirksame Antiseptika oder Antibiotika gab.

Sind deshalb alle zu Fuss gegangen? NEIN, wers sich leisten konnte, ritt, liess sich von Pferden ziehen oder von Menschen herumtragen... Alles nicht Risikolos. Aber die haben die Risiken akzeptiert, oder gemieden.

Diese Konsequenz scheint nicht mehr en vogue zu sein!

MeisterPetz 04.12.2010 21:32

Zitat:

Zitat von bluedog (Beitrag 421265)
Wenn sie denn die Zeitorganisation selber machen, ja. Kriegen sie aber die vom Disponenten aufgedrückt, oder ein irreales Pensum an Tagesterminen, dann müsste man die Firma mindestens genauso hart anpacken. Seis nun wegen Nötigung oder Anstiftung, Mittelbarer Täterschaft oder sonstwas.

Nö, ist nicht der Fall. Die teilen sich ihre Termine so ein, als ob es keinen Verkehr gäbe. Geschätze Fahrzeit nach Navi/Google Maps etc. Dass das im realen Leben nicht gut gehen kann, sollte klar sein. Vielleicht macht auch der eine oder andere zwischendurch noch einen kurzen Abstecher zur Freundin, was weiss ich.

Zitat:

Ihr mögt ja im Prinzip Recht haben. Ich vertrete aber die Auffassung, dass ein jeder frei entscheiden können soll, wie er sein Leben gestaltet. Im Rahmen der Rechtsordnung natürlich.
Wer also einen SUV oder einen sinnlosen 4X4 zahlen kann und will, der soll eben das tun, und den auch mit Freude fahren.
Deswegen muss es über kurz oder lang Gesetze geben, die sich damit befassen. Ich kann auch nicht um Mitternacht die Anlage voll aufdrehen, weil mir das Freude bereitet. Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Umgebung darunter leidet und weil die Menschheit anscheinend nicht fähig ist das selbstverantwortlich zu handhaben, muss eben der Gesetzgeber das regeln.

Zitat:

Wenn man das ändern will, muss man halt für 4X4 oder Fahrzeuge über 1.5t eine Separate Führerscheinkategorie schaffen, die entsprechendes Wissen voraussetzt. Man hats nicht getan... So what?
Was nicht ist, kann noch werden.

Zitat:

Die 3 Kubikmeter Heizöl, die ein Einfamilienhaus jährlich schluckt, abgesehen vom übrigen Energieverbrauch, sind auch nicht ohne... Dürfte etwa doppelt so viel CO2 verursachen, wie ein Durchschnittsauto.
Vielleicht, entspricht ca. 30.000 SUV Kilometern. Wenn es Alternativen gibt, sollte man tatsächlich auch keine neu errichteten Öl-Heizungen bewilligen. Trotzdem finde ich da die Energie noch sinnvoller investiert, wenn es eine Familie wärmt, als dass jemand seine vermeintliche Vormachtsstellung auf der Strasse auslebt.

Zitat:

Wer ernsthaft Angst vor Unfällen hat, sollte ohnehin nicht aus dem Haus gehen, und schon gar nicht in ein Auto steigen. Das ist nun mal der Preis für den Fahrspass und die grenzenlose Mobilität. Wer da rumjammert, dem unterstelle ich mal einfach entweder Dummheit, Neid oder schlicht Weltenfernheit, im Extremfall bis zur Lebensuntauglichkeit.
Ja, das mit dem Neid kommt oft, wenn man das Thema anspricht, weil ja jeder, der kein SUV fährt, es sich auch gar nicht leisten kann. Das ist genau das Denken, das ich bei SUV Fahrern oft beobachte. Das geht dann so: "Wer sich so ein großes Auto, wie ich hier habe, nicht leisten kann, der steht auf der Erfolgsleiter weit unter mir, daher muss er Platz machen, wenn ich komme und auch wenn das Gesetz ihm den Vorrang gibt, muss er bremsen, wenn ich mich 5m vor ihm auf die Kreuzung lasse, sonst ist er Matsch." Solche Leute sollte man solche Fahrzeuge nicht fahren lassen, da sie die von dir aufgeführten Punkte vollständig erfüllen.


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