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25Plus 01.07.2007 18:21

Wer unbedingt wissen will was hier stand - es hatte nichts mit Spritsparen zu tun -> PN - ich habs abgespeichert.

Mfg Flo

LSirion 01.07.2007 19:48

Kann das jetzt auch nicht ganz so stehen lassen ...

Ich verstehe pinkwaller, dass er sich aufregt - bin schließlich auch schon unter Zeitdruck unterwegs gewesen und einfache 75 km mitgependelt.
Man verbringt täglich 2 bis 5 Stunden auf der Straße ... das nervt.

Nur stört es mich, wenn man anderen die Schuld für irgendwas gibt oder sie beschimpft.
Ich ärgere mich täglich über die Unfähigkeit der anderen - aber das was ich mache liegt nicht daran, dass ich ein Sonntagsfahrer wäre oder während dem Fahren am Pennen bin.

Und ja - ich mache es teilweise aus Protest.
Es ist nicht so, dass ich nur langsam fahre, wenn ich jemanden hinter mir habe - aber es ist mir oft völlig egal.
Ich schaue mir die Person, die Straßensituation und das Auto an und entscheide wie ich mich verhalte - ganz individuell. Nie aggressiv aber eben mehr oder weniger aktiv.

Wenn ich dreist bin, dann ist es auch jeder Rollerfahrer, jeder S (45 km/h) Fahrer, jeder Fahrradfahrer, denn die halten den Verkehr auch oder sogar noch mehr auf und die Unfallfolgen sind noch gravierender - was soll man argumentieren ?
Der Rollerfahrer war ja nur mit 30 unterwegs - selbst schuld - wird da keiner akzeptieren.

Ich weiß auch nicht, warum solche Behauptungen aufgestellt werden ich oder ander Sparer würden mit 40 im Großstadtverkehr über die Kreuzungen schleichen.
Das ist nicht im Sinne des Spritsparers - das sind Leute, die nicht in den Großstadtverkehr gehören - ob nun zu alt, zu unfähig, zu unerfahren oder wie auch immer.
Aber selbst diesen Leuten muss man eine Chance geben.

Mag zwar alles offtopic erscheinen - aber sind wir mal ehrlich :

Ohne etwas langsamer zu fahren kommt man nicht weit unter die 4 Liter daher finde ich es richtig, wenn man genau hier in diesem Thread über die Vor- und Nachteile des Langsamfahrens spricht.

Warum hatten wir den hier eigentlich noch nicht :

§ 1 StVO

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
(2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

Wer ständige Vorsicht an den Tag legt wird durch durch Sparer nicht gefährdet.
Wenn ich Sprit sparen will ist es eben nicht vermeidbar, dass ich etwas langsamer fahre - aber mehr als nötig behindere ich keinen, ich schädige niemanden, belästige niemanden und gebe Rücksicht - was soll ich mir vorwerfen ?
Alles beruht auf Gegenseitigkeit - mehr sage ich dazu nicht.

mark 01.07.2007 20:52

Die Argumentation von Peter und Flo kann ich verstehen.
-früher aufstehen, ja, hab ich auch immer gemacht
-wenn ein Kreisverkehr kommt, rechtseitig von gas gehen und rollen lassen, dem ist auch nichts einzuwenden
-wenn die Ampel auf Rot steht und ich sehe die, geh ich auch von gas und lasse rollen, auch vollkommend i.O.
-Kolonnenspringen halte ich auch nichts und ist der Cuore zu schwach

Ich würde aber niemanden behindern wollen, wie auch schon Peter sagte.
U.a. mit 70km/h auf der Landstraße dahintuckern, das finde ich einfach nur gefährlich. Da passieren dann die wirklich schweren Unfälle, weil jeder überholt und teilweise 50cm davor wieder einschert. Da bin ich voll dagegen. Manche Leute werden dann auch aggressiv, blenden auf, bremsen einen aus, das muss ich nicht haben.
Aber jedem das seine, mir wär das zu gefährlich
Wenn man dann ganz rechts fährt, fahren die an einen ca. 30cm vorbei.

Fazit:
Spritsparen ja, nur man sollte keine gefährlichen Situationen daraus entstehen lassen. (z.B. 60-70km/h Landstraße usw).
Ich fahre auch spritsparend, fahre aber flüssig mit dem Verkehr mit.

Jens87 01.07.2007 21:23

Zitat:

Zitat von mark (Beitrag 250470)
Die Argumentation von Peter und Flo kann ich verstehen.
-früher aufstehen, ja, hab ich auch immer gemacht
-wenn ein Kreisverkehr kommt, rechtseitig von gas gehen und rollen lassen, dem ist auch nichts einzuwenden
-wenn die Ampel auf Rot steht und ich sehe die, geh ich auch von gas und lasse rollen, auch vollkommend i.O.
-Kolonnenspringen halte ich auch nichts und ist der Cuore zu schwach

Ich würde aber niemanden behindern wollen, wie auch schon Peter sagte.
U.a. mit 70km/h auf der Landstraße dahintuckern, das finde ich einfach nur gefährlich. Da passieren dann die wirklich schweren Unfälle, weil jeder überholt und teilweise 50cm davor wieder einschert. Da bin ich voll dagegen. Manche Leute werden dann auch aggressiv, blenden auf, bremsen einen aus, das muss ich nicht haben.
Aber jedem das seine, mir wär das zu gefährlich
Wenn man dann ganz rechts fährt, fahren die an einen ca. 30cm vorbei.

Fazit:
Spritsparen ja, nur man sollte keine gefährlichen Situationen daraus entstehen lassen. (z.B. 60-70km/h Landstraße usw).
Ich fahre auch spritsparend, fahre aber flüssig mit dem Verkehr mit.

Voll Zustimmung! :zustimm:

Ich hab ja auch schon so extrem Sparfahrten veranstaltet um zu sehen was Verbrauchsmäßig beim Copen drin ist und ich muss sagen das ist echt nicht das wahre. Vor allem ist das ja nicht mehr entspanntes fahren, da man ständig beobachten muss was hinter einem los ist, wer überholen will, ob vielleicht Gegenverkehr kommt... Und das Gefühl wird nicht besser, wenn die Schlange länger wird.

Ich fahr auch gern 70 außerorts... Aber bitte nur solang hinter mir frei ist!

Da nutz ich lieber die von dir genannten Sparmöglichkeiten ohne die ich andere behindere und brauch halt einen viertel Liter mehr. Das sind pro Tag wo ich 100 KM in die Arbeit fahr 30 bis 50 Cent mehr Benzinkosten, aber das is es echt Wert.

Aber solche Beschimpfungen find ich echt nicht Okay! Wenn ich auf so jemaden treffe und schneller fahren möchte, dann überhole ich halt vernünftig und nicht bei Gegenverkehr, unklarer Verkehrslage o.ä.

Ich war ja früher als Fahranfänger auch so. Mich hat das sooo aufgeregt wenn jemand "nur" 100 auf der Bundesstraße gefahren ist. Und ich konnte es gar nicht glauben, dass es Leute gibt die sogar noch langsamer fahren. Aber über solchen Dingen stehe ich inzwischen echt drüber!

Das man dann 5 Minuten schneller am Ziel ist, rechtfertigt es echt nicht das Leben von sich und anderen zu gefährden!

Einfach cool bleiben :zustimm:

Kugel 04.07.2007 12:10

Zitat:

Zitat von LSirion (Beitrag 250458)
Kann das jetzt auch nicht ganz so stehen lassen ...
......
Und ja - ich mache es teilweise aus Protest.
Es ist nicht so, dass ich nur langsam fahre, wenn ich jemanden hinter mir habe - aber es ist mir oft völlig egal.
Ich schaue mir die Person, die Straßensituation und das Auto an und entscheide wie ich mich verhalte - ganz individuell. Nie aggressiv aber eben mehr oder weniger aktiv.


Warum hatten wir den hier eigentlich noch nicht :

§ 1 StVO

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
(2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
............
- aber mehr als nötig behindere ich keinen, ich schädige niemanden, belästige niemanden und gebe Rücksicht - was soll ich mir vorwerfen ?
Alles beruht auf Gegenseitigkeit - mehr sage ich dazu nicht.


Das kann ich auch nicht sooo stehen lassen!

Du protestierst in dem Du langsam fährst?
Aber gegen wen richtet sich dein Protest?
Etwa gegen den von Dir willkürlich ausgesuchten Verkehrsteilnehmer, der nun das Pech hat hinter Dir gefahren zu sein (und jetzt hinter Dir schleichen muß)?
Ein kleiner Hinweis: Nötigen kann man in der BRD auch durch unterlassen....
Tja, das Du keinen behinders ist deine Behauptung, der hinter dir mag das anders sehen.

Alles beruht auf Gegenseitigkeit - wie wahr; doch wenn ein Deutscher (Verkehrsteilnehmer) meint er habe Recht (und am Besten noch eine Rechtsschutzversicherung), dann geht´s aber ab.....

@all: Prima das immer die anderen Schuld haben, die Verantwortung tragen etc.pp.


Gruß

Kugel

P.S.: Gestern, bei meiner letzten Tour, erdreistete sich eine ...eiß Oma, an einer Ampel den Fußgängerknopf zu drücken, und was soll ich schreiben: Die Ampel sprang auf Rot um, ich mußte anhalten und warten - verdammt, mein Fluß war gestoppt!!! Also rettet den Wald und eßt mehr Biber! und wenn der Verkehr fließen soll, gehören die Fußgänger unter die Erde - und wenn mir noch mehr einfällt, dann schaffe ich auch sooo laaaange Beiträge, die dann auch keiner mehr lesen will, oder vielleicht doch?,,, jetz werden meine Finger ganz lah

Pizza 04.07.2007 12:51

Zitat:

Zitat von pinkwaller
Solche Typen , sind nicht nur lästig , sondern auch gefährlich , weil sie andere zum Kolonnenspringen animieren und den fließenden Verkehr behindern .

Da sind wohl eher die Typen, die sich zum Kolonnenspringen animieren lassen, gefährlich.

Tja, jetzt muss ich nochmal von meinem alten Audi anfangen, der hat in der Stadt geschluckt, dass es nicht mehr feierlich war. Eigentlich war ich ständig tanken, trotz halbwegs sparsamer Fahrweise. Ich hab mich immer schön an die Geschwindigkeitsbegrenzung gehalten, sprich 30 in der 30er Zone. Es haben sich auf dem Arbeitsweg immer Schlangen hinter mir gebildet, mit Lichthupe, Hupe und Gejammer. An Bushaltestellen, wo Schulkinder auf ihren Bus gewartet haben, sind sie dann vorbeigezogen mit Hirn-Tippen und Grimassen. Auch das Brettern um eine Verkehrsinsel auf der gegnerischen Fahrspur kam öfter mal vor.
Die haben sich selber aufgehalten, weil sie sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung gehalten haben, DAS ist nicht mein Problem.

Und ja, wenn eine Ampel in Entfernung auf rot schaltet, fahr ich nicht weiter 50 und mach dann ne sportliche Bremsung, sondern ich lass mich ausrollen, bzw. schalt runter.

Die Leute, die einen hupend überholen und bei rot noch schnell über die Kreuzung schießen, sieht man bei der nächsten Ampel dann eh wieder und kann fröhlich winken.

Die meisten deutschen Autofahrer find ich ganz einfach zum Kotzen, völlig humorlos, aggressiv und verbissen rechthaberisch. Eigentlich müsste es vor dem Führerschein noch ne Art Charaktertest geben.

Das schlimmste ist, dass sie ihre (meist) dicken Karossen gar nicht unter Kontrolle haben, die wissen weder, wozu die ganzen Knöpfe eigentlich gut sind, noch können sie die Außenmaße ihres Autos einschätzen. Mein Audi 100 war nun auch nicht gerade klein, aber ich wusste, wo ich mich durchtasten kann, damit ich eben nicht verzweifelt stehen bleiben und den ganzen Verkehr aufhalten muss.
BMW-Fahrer (u.a.) sind da regelmäßig verzweifelt, wenn sie glauben, nicht durch eine Engstelle zu kommen, obwohl sie sehr wohl durchfahren könnten.

Mitten in der Nacht um 2 Uhr hab ich nen Bekannten zu einem Hotel gefahren, natürlich gemächlich, weil keine Sau auf der Straße war. Also bin ich in der 50er-Zone auf freier, langer Strecke, so zwischen 35 und 40 gefahren.
Wenige Sekunden später kam die Polizei angeschossen (was die in der ellenlangen, schnurgeraden 50er Zone gefahren sind, will ich nicht wissen) und hat mich mit Blaulicht und großem Gehabe angehalten, weil sie sich sicher waren, ich wär betrunken.
Ich war nicht betrunken und die Erklärung, dass ich so langsam fahre, weil mein Auto schluckt wie blöd, ich niemanden behindere und ich einfach gemütlich wieder heimkommen wollte, haben sie nicht verstanden.
Ist echt armselig manchmal,
lg,
Pizza

Gerald12 04.07.2007 12:55

Vielleicht liegt die Lösung einfach in der Mitte, wie so oft im Leben. :tach:

Ich bin auch vom "Sparsamfahrvirus" angesteckt und musste bei mir die letzten Wochen auch schon feststellen, dass ich es übertrieben habe. Fenster ja zulassen, könnte ja Mehrverbrauch kosten, usw.. Das geht dann irgendwann zu weit und man ist nicht mehr locker, sondern nur noch verkrampft.
Ich fahr auf der Autobahn einfach mit den LKWs mit, auf gar keinen Fall langsamer. Dann ist das absolut nicht gefährlich, im Gegenteil, man kann dadurch entspannter fahren, weil man nicht ständig beschleunigen und bremsen muss. Ein Tempomat wäre recht. :megacool:
Wenn es weitere Strecken sind, fahr ich auch schneller, weil es sich sonst zu lange hinzieht (für mich jedenfalls). Da empfinde ich ca. 120km/h als angenehm, wenn auch nicht gerade spritsparend, aber ca. 500km mit 90 oder 100km/h? Nein, das geht mir persönlich zu weit.
Auch wenn ich mich jetzt bei vielen unbeliebt mache, aber ich wäre für eine 120 km/h - Regelung auf der Autobahn, weil es einfach zu viele Raser gibt, die auch noch dicht auffahren und viele Menschen damit gefährden.

Wenn alle im Straßenverkehr mehr Rücksicht auf die anderen Fahrer nehmen würden, hätten wir viel weniger Probleme. :respekt:
Aber auf der Autobahn herrscht teilweise Krieg! :box: Ich war fast 7 Jahre im Außendienst unterwegs, ich weiß was da tagtäglich abgeht, es ist unglaublich.:naja:

Schöne Grüße,
Gerald

Pizza 04.07.2007 13:06

Hallo,
nein, übertreiben tu ich's auch nicht, mach auch die Fenster auf und so. Aber ich finde, eine vorrausschauende, spritsparende Fahrweise würde allen helfen, die Unfälle mit Todesfolge passieren meistens nun mal bei horrenden Geschwindigkeiten und trifft meistens noch Parteien, die mit den Rasern nun mal nix zu tun hätten, wenn sie nicht durch Zufall von ihnen erfasst worden wären.
Warum müssen Autos überhaupt so schnell sein und wieso muss man es immer aufs Letzte ausreizen, wenn man so viele PS als "kleiner Mensch" nun mal eh nicht 100 % kontrollieren kann.
Vorrausschauend Fahren, ist schon "schwierig" genug, ich würde mich jedenfalls nicht trauen, mit 180 über die Autobahn zu brettern, und in jeder Situation außerorts auf jeden Fall auf mein Recht zu bestehen, 100 fahren zu dürfen,
lg,
Pizza

25Plus 04.07.2007 14:01

Zitat:

Zitat von LSirion (Beitrag 250458)
Und ja - ich mache es teilweise aus Protest.
Es ist nicht so, dass ich nur langsam fahre, wenn ich jemanden hinter mir habe - aber es ist mir oft völlig egal.
Ich schaue mir die Person, die Straßensituation und das Auto an und entscheide wie ich mich verhalte - ganz individuell. Nie aggressiv aber eben mehr oder weniger aktiv.

@Kugel: Ließ das doch nochmal durch.
Es ist ihm oft egal, wenn jemand wegen ihm langsam fahren muss, aber er bremst andere doch nicht absichtlich aus. Er fährt immer langsam - auch wenn alles frei ist - dann sogar erst Recht. Ich fahre ja oft genug mit ihm mit.
Er holt eben fast alles aus dem Wagen heraus um möglichst sparsam zu fahren. Das bringt ihm mehrere hundert € im Jahr.

Dass die meisten Leute kein Verständnis für so etwas haben ist mir klar, aber die hätten vorn herein hier nicht posten sollen.

Mfg Flo

PS: Ich werde meinen vorhergehenden Beitrag heute Nachmittag herausnehmen, da er mit dem Thema des Threads nichts zu tun hat und wohl auch zu dieser völig überflüssigen Diskussion beigetragen hat.

bluedog 04.07.2007 16:11

Ich versuch jedenfalls immer mit dem Verkehr mitzuschwimmen, und vermeide auch unnötige Bremsmanöver.

Auf der Autobahn fahr ich aber nicht schneller, als erlaubt. Da kann einer Lichthupen und links blinken und von mir aus ins Lenkrad beissen. Auch wenns mir dabei nicht ums Spritsparen geht, aber die Busse, wenn ich geblitzt werde, zahlt ja dann der Drängler auch nicht für mich...

Dafür komm ich meist auf der rechten Spur gut voran. Und wenn der Verkehr allzu dicht wird, reih ich mich in eine LKW-Kolonne ein, und schwimme mit. Da fährt sichs wesentlich entspannter. Und wenn der LKW hinter mir dann nicht genug abstand hält, hör ich einfach auf, in den Rückspiegel zu schauen. Wenn der mir hinten rein kachelt, muss er das dann mit seinem Gewissen ausmachen. MEIN Problem ist das dann nicht mehr.

Ausserorts reg ich mich aber gelegentlich auch über Langsamfahrer auf. In Kurven ist überholen entweder zu gefährlich, oder gar nicht erst erlaubt, und wenns übersichtlich wird, kommt Gegenverkehr. Wär dann die Strecke mal frei, gehts massiv bergan, so dass man mit dem Cuore nicht vorbeikommt, oder der Überholkandidat fährt aus lauter Jux und Tollerei, oder aus Freude übers schöne Wetter in der Strassenmitte...!

Da hab ich dann auch schon mal einfach heftigst gehupt. Denn die erlaubte Geschwindigkeit möcht ich, - zumal auf längeren Überlandfahrten - schon gern ausnutzen dürfen.


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