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Ich verstehe nur Bahnhof
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Das ist ein automatisierter Bot der hier Spam-Beiträge verteilt, da muss man nix verstehen :)
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Habe ich gelöscht, und den User direkt mit....
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Hallo,
meine beiden Cuores hat es mit dem Hinterachsthema erwischt. Den einen Ende letzten Jahres ein paar Wochen nach frischem TÜV. Den anderen letztes Wochenende mit einem guten Jahr RestTÜV. Nachmittag noch mit 120 auf der AB unterwegs, Abends beim Wenden in der Stadt Rad abgebrochen - Glück muss man haben. Gerade wurde mir ein Preis für die Achse von 630 Euro genannt, weiter oben stand mal ein Preis von knapp 500 vor etwa 2 Jahren. Ist das die normale Preissteigerung oder ein Ergebnis aus Angebot und Nachfrage ? Hat jemand Erfahrung mit dem aktuellen Preis ? Gruß Peter |
Gut dass sonst nix passiert ist. Vor knapp zwei Monaten kostete eine Hinterachse bei weststadtauto in Braunschweig 523€. Lieferung über Spedition dürfte nochmal richtig rein hauen.
Siehe einzelner Beitrag hier |
Zitat:
Ich spiele langsam mit dem Gedanken auf Elektro zu wechseln. Hätte jemand Bedarf / Interesse? Baustellen sind eventuell ein Loch in der Abgasanlage, ein komisches Geräusch am Motor (Irgendein Kugellager?) Und Rost am Radlauf vorne links, plus leuchtende Airbag-Kontrollleuchte. Ich habe mal alles mit Fluid-Film geflutet, daher sollten viele Bereiche rostmässig nicht allzu schlecht sein. Andere schon, wegen Salz im Winter... |
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Bilder wollte ich noch nachliefern:
Anhang 45807 Anhang 45808 Anhang 45809 Anhang 45810 Schutzrohr am Dämpfer hat es auch ein Loch rein gerissen. Repariert ist er noch nicht. Bin mit immer noch unschlüssig ob sich das bei 17 Jahren und 247tkm noch rentiert. Geplant war eigentlich nur bis zum TÜV Ende 26 Gruß Peter |
Danke für die aussagekräftigen Bilder.
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Ist das ein Loch?
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Ist das ein Loch, da wo ich den roten Pfeil hinzeigen lasse?
Wäre das ein Loch, wo immer wieder Wasser eindringt? Und könnte man dort dann auch Fluidfilm einlaufen lassen? |
Wenn Du die Achse mit Fluid Film rechtzeitig geflutet hättest alle 4-5 Jahre, wäre da so oder gar nichts passiert. Das ist ja bekannt. Die Schäden entstehen ja nur, weil die Leute das Thema gar nicht auf dem Schirm haben oder es ihnen egal ist.
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Es gibt mehrere Öffnungen in die Hinterachse.
Beim Reifenwechsel kommt man da gut ran. Auch in die Längsträger. Und in alle anderen Öffnungen, die man dann so sieht reinsprühen. Dann noch etwas von dem Fluidfilm auf den Unterboden sprühen. Richtig ordentlich hab ich noch nicht nach konserviert, vielleicht 6 Dosen. 2010 kamen knapp 5 kg Fluidfilm in den Cuore. Von TÜV Nord gab es gerade Lob ob des Zustandes - und ne neue Plakette :grinsevi: |
Zitat:
Aber vielleicht sollte ich jetzt doch mal wieder selber mit Fluidfilm nachhelfen. Ich habe irgendwie ein ungutes Gefühl, besonders was die verstopften Regenablaufkanäle angeht, die sicherlich voller Erde stecken (verrottende Lindenblätter). Speziell der Bereich zwischen Vorderrad und Tür. |
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Zitat:
Mercedes hatte ja auch mal ziemliches Problem mit Achsen, die haben aber wenigsten zurückgerufen und viel auf Kulanz gemacht. Der der mir aktuell kaputt gegangen ist, der hatte ich im Alter von 6 Jahren gekauft und ihn gleich und dann nochmal ein Jahr später mit Fluidfilm Liq. A behandelt, mit Druckbecher und 1m Hohlraumsonde, da erreicht man wahrscheinlich mehr Stellen als mit der Dose mit 15cm Röhrchen. Achse hatte ich im Sommer noch mit Hammer abgeklopft und , vielleicht fälschlicherweise, für gut befunden. Otto Normalfahrer wird diesen "Aufwand" nicht treiben. ***** Auto steht jetzt seit einer Woche wieder bei mir zu Hause. Nachdem verschiedene Abschlepper Preise zwischen 270 und 470 Euro wollten um das dreirädrige Auto 15 km umzusetzten, habe ich es jetzt doch selbst mit gemieteten Anhänger geholt. Ging letztlich dann doch besser als befürchtet. Wirtschaftlich rentieren wird sich das mit einer neuen Achse wahrscheinlich nicht , aber ich denke ich werde sie "aus Trotz" wechseln, mich nervt es einfach wochenenlang irgendein Auto zu suchen was dann wieder irgendwelche Macken hat die man nicht kennt, schon alleine die Rennerei mit der Zulassung schreckt mich ab. Erst mal wird zerlegt und dann erst werde ich die Neuteile besorgen. Dazu mal eine Frage: Im Moment streubt sich das Radlager etwas demontiert zu werden, die vier T55 Schrauben hab ich raus bekommen, aber trotz Gummihammer und Gleithammerschlägen sitzt das Lager noch relativ fest auf der Ankerplatte der Trommelbremse. Sehe ich das richtig, das die Ankerplatte zusammen mit dem Radlager auf dem Achskörper verschraubt ist ? Also die Ankerplatte kein fester Bestantteil der Achse ist. Hat jemand eine Explosionszeichnung oder Erfahrung ? Auch Schläge hinten auf die Ankerplatte zeigen nicht unbedingt Wirkung. Massive Gewalt habe ich noch nicht angewandt, da ich Lager gerne weiter verwenden wollte. Steckt das vielleicht alles noch über festgegammelte Passtifte zusammen ? Auf der einen Seite das Radlagers ist ein "nutzloser" Stift zu sehen, auf der anderen Seite könnte sich so ein Stift noch unterm Lager befinden, das Lager hat da eine Art Ausbuchtung. (Jeweils zwischen den beiden Schraubenlöchern) Gruß Peter |
Deine Frage kann ich leider nicht seriös beantworten, aber eine Gegenfrage, nur um Missverständnisse auszuschließen:
Hast Du damals auch die HA mit FF geflutet gehabt? >Wirtschaftlich rentieren wird sich das mit einer neuen Achse wahrscheinlich nicht , aber ich denke ich werde sie "aus Trotz" wechseln, mich nervt es einfach wochenlang irgendein Auto zu suchen was dann wieder irgendwelche Macken hat die man nicht kennt, schon alleine die Rennerei mit der Zulassung schreckt mich ab. Kann ich absolut nachvollziehen, wenn man in so Städten wie Hamburg oder Berlin wohnt, wird das mit der Zulassung noch relevanter. Das nimmt hier in HH leider einem auch kein Zulassungsdienst mehr ab, wenn man nicht beim Händler kauft. |
Da bin ich voll bei dir Wobberty, die Hinterachsenproblematik müsste einen Rückfruf zur Folgen haben, weil mich tödliche Unfälle nicht überraschen würden. Bei meiner gebrochenen Achse war ich beim Bruch sehr langsam unterwegsam, aber keine Stunde vorher noch mit 100 km/h. Keine Ahnung ob ich die Kiste hätte auf Spur halten können. Gefluid-Filded habe ich die Achse ziemlich sicher auch. An alle die noch die Original-Achse drin haben, ich würde mich nicht zu sicher fühlen...
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Zitat:
Die Abdeckung wo das Kabel für den ABS Sensor rein geht hatte ich nicht demontiert und das Loch in der Achse bei der Schraubenfeder denke ich hab ich nicht gesehen - das fiel mir jetzt erst auf ( Bild unten ) Man hätte das sicher öfters machen sollen, bzw. nach und nach mit den verschiedenen Viskositätsklassen von Fluid / Permafilm. Da gibt es ja Verarbeitungshinweise dazu. Das Auto war dann allerdings in der Familie unterwegs und nicht mehr direkt in meiner Obhut. Kam erst 24 wieder zu mir zurück. Nebenbei: Das Fluten der Schweller hat mich damals in die Notaufnahme der Augenklinik gebracht. Ich hatte hinten rein geblasen und lag vorne mit dem Gesicht (unbewusst) unter einer Ablauföffnung im Schweller. Da hat es dann einen Metallspan rausgeblasen als ich abgedrückt habe. Also denkt an eine Schutzbrille auch wenn ihr 1m von der Arbeit entfernt seit. |
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Zitat:
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Danke für die Zeichnung. Dann scheint hinten noch ein Konus dran zu sein, der im Achskörper steckt. Geht dann wahrscheinlich genauso gut raus wie ein Traggelenk - nämlich gar nicht.
Vielleicht hilft ja die Flex, Achse ist ja eh kaputt. |
Seh ich auch so nach den Bildern. Opfer den Rest der eh kaputten Achse.
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Das Radlager geht meist nur mit dem Schlagabzieher raus, nicht gegen die Ankerplatte schlagen, die verformst du da nur.
Vielleicht auch mit heftigen Rammbockschlagen von Innen gegen die Felge. Jens |
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So,
hab heute fast alles zerlegt bekommen. Achse ist draußen. Nur ein Stoßdämpfer streubt sich noch, da ist die Schraube in der Hülse festgegammelt. Hab das mit der Flex (Achse ist ja eh kaputt) soweit frei geschnitten, dass ich im Schraubstock mit 5kg Hammer draufhauen konnte - trotzdem fest. Um die Radlager raus zu bekommen hatte ich folgende Idee ( Bild ) : Zwei Radbolzen etfernen und dann mit 2 M12 Schrauben U-Scheiben und Muttern ausdrücken. Die Schrauben stützen sich am Ankerblech noch da ab, wo es vom Achsträger unterstützt wird - verbiegt sich also nichts. Eine Seite ging damit sehr gut, die andere nur mit Schlagschrauber. Besser ist es alledings mit der Mutter auszudrücken, da dann die Schraube unten nicht am Blech "bohrt". Jetzt wieder meine Fragen. Die Radlager möchte ich eigentlich wiederverwenden, allerdings hatte Auto schon länger "ABS Ausfall" gemeldet, was nach Diagnose ein Sensor hinten war/ist. Wie kann ich die Sensoren/Lager überprüfen ? Kommt da beim Drehen eine Wechselspannung raus ? Wo enden die Kabel am anderen Ende (vorne) , damit ich die Kabel auf Bruch testen kann. Im Moment wäre die Gelegenheit am größten diesen Fehler weg zu bekommen. Der stört mich zwar nicht, aber beim nächsten TÜV - falls ich da nochmal durch will. Thema Achse prüfen: Auf der nicht gebrochenen Seite hab ich nochmal mit Hammer geklopft, hört sich für mich gut an. Trotzdem ist das Rohr innen mit "Rostschuppen" voll. Ich zweifle ein wenig an der Hammer Methode. Klar wenn da nur noch 0,5mm Material sind wird man es durch hauen, aber ab wann ist es noch gut ? Ich denke die beste Methode wird sein mit einem Endoskop in das Rohr rein zu schauen ob "Schuppen" drin sein. Wenn welche da sind ist Rohr sicher geschwächt. Optimaler Zugang für das Endoskop wäre der Gummi wo das ABS Sensor Kabel rein geht. Ist ein ziemlich großes Loch und man kommt geradeaus in das Rohr. Man muss nur den Gummi ausdrücken was nicht der große Aufwand ist. Was ist Euere Meinung dazu ? Gruß Peter |
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