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lässig ist aber, das z.b. 2 meiner freunde, extreme vw-liebhaber, jetzt alte japaner fahren nicht weil sie die mögen, nein, sondern weil ihre lieblinge zu teuer im unterhalt werden (sprit, reparaturen) oder nicht fertig werden :wink: die alten japaner halten aber durch! gruß klasse |
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sind auch oftmals die familienväter die meinen sie haben mit ihrem 2.0 tdi jetzt nen porsche unterm hinterm. :P entschuldigt meinen minimalen künstlich hass auf die marke. :) mfg markus |
Hallo Leute
Für mich muss das Auto so viel Leistung haben, damit ich bei einer Autobahn- Bergstrecke, noch in einer vernünftigen Zeit auf meine 120 komme. Auch die Endgeschwindigkeit, sollte so bei 160 Sachen liegen. Beim L251 reicht mir diese Leistung völlig aus . Beim L80 ist das eindeutig zu wenig . Grüsse Mike |
Moin,
leistung ist nicht alles. Ich habe letzt erst einen Mercedes CSL 350 gefahren und der hat schon richtig was unter der Haube (die Sportausstattung) mit 272 PS und ich find vom Fahrgefühl her hat der mich nicht richtig weggehauen. Der L701 hat zwar nicht so die Leistung aber das absulute Fahrgefühl im Stadtverkehr und hier auf dem Lande echt unschlagbar...... |
Ich habe auch mit nem Cuore L7 mit 58PS angefangen. Ich war echt begeisetert wir der abging. Als ich dann auf den Sirion umgestigen bin war das doch schon ein grosser Unterschied. Da kommt schon etwas mehr Power ! Aber wie gesagt es kann immer mehr sein. Habe doch vor kurzem den neuen Colt CZT Probegefahren, klar ging der echt Geil ab nur bei 210 hab ich auch gedacht man kommt da nix mehr ! Es ist ne art sucht, ne sucht nach Speed..... Da höhrt das normale Denken auch auf.....
Mein Vater hatte viele Jahre einen Landrover (Landy) Typ 88 und 109 der hatte nen Top Speed von 90Km/h ! Trotztdem sind wir jedes Jahr nach Ungarm in Urlaub gefahre.... Wir sind auch gut angekommen ! Also lieber Rainer, dieses Thema kann man nicht Objektiv behandeln ! |
Wenn aber der Irrsinn Normalität wird, muß man sich aber für den Wahnsinn entscheiden.
Und außerdem haben die "Normalen" noch nie etwas Verändert, mal abgesehen von dem Viadukt, der Sicherheit auf der Straße, das Schulsystem... |
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Den YRV gab's auch als 1.0. Da ist das Problem mit der Übermotorisierung bereits gelöst. */Ironiemodus off*/ Kürzlich hatte ich einen neuen Citroën C5 Combi Probe gefahren. Das war nur ein 1.6 HDI Turbodiesel mit 110 PS, 240 Nm bei 1750 Touren, aber der geht ordentlich ab und könnte auch bis zu offiziellen 186 km/h beschleunigt werden (Werksangabe). Das Auto ist 4.86 Meter lang und wiegt über 1,5 Tonnen. Der Spurt gelingt in 13 Sekunden. Für den üblichen Verkehr, also Stadt, Überland und Autobahn überaus ausreichend. Ein Bergrennen kann man damit allerdings nicht gewinnen. Aber das geilste war der Spritverbrauch: nur 5,5 Liter Diesel im Mixmodus, Überland sogar nur 4,6 Liter (Annähernd an einen Cuore L251) !!! Braucht's nun wirklich mehr Leistung im Normalverkehr? Gruss, Inday |
nen diesel könnte ich mit meinem ökologischen gewissen nicht vereinbaren- dabei ist der feinstaub noch das geringste problem.
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@straubi der diesel hat aber einen höheren wirkungsgrad und verbraucht damit auch weniger für die gleiche leistung also auch weniger CO2 ausstoß gruß klasse |
Der HDI-Diesel von Citroën hat einen "Partikelfilter", sogenannt FAP!
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1 Liter verfahrener Diesel setzt doch um einiges mehr CO2 frei als ein Liter Benzin. Dazu kommt noch der 3fache NOx Ausstoss und das Feinstaubproblem. Für Dieselmotoren gelten in Europa ganz andere Grenzwerte als für benziner. Ein Benziner würde mit so einem Dreckausstoss gar nicht zugelassen. Was man ja am beispiel der USA sieht. Dort gibt es keine Diesel PKW. Dafür sinnlose Benzinschlucker die 20 Liter fressen. |
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Aber der Trend in den USA geht eindeutig in Richtung Hybrid. In New York / New Jersey ist der Anteil ain Hybridautos gewaltig (waren es etwa gegen 30%?). Also nochmals, der Partikelfilter bei Diesel bringt wirklich was, vor allem beim Ausstoss des Feinstaubes. Gruss, Inday |
Was ich an den ganzen TDIs nicht leiden kann ist einfach der Fahrspass der bei mir da nicht aufkommen kann.
Ich lese immer NM, der Diesel hat 300-400 NM oder gar noch viel mehr. Gut und die liegen bei sagen wir 2000 an. Was dann folgt seh ich bei jeder Ampel wenn ein TDI einen Dieselrauchstart hinlegen will-ich zieh ohne jegliche Probleme vorbei weil er dann einfach keine Puste mehr hat. Was zählt sind PS und nicht NM, PS setzen sich bekanntlich nicht nur aus NM zusammen sondern da spielt auch die Drehzahl eine wichtige Rolle. Hab nix gegen TDI, aber wenn ich wie heute in der Früh einen Golf TDI mit einen roten Buchstaben und der Aufschrift "jage was du nicht töten kannst" seh dann muss ich einfach lachen. Raucht bei jedem Start wie irre und geht trotzdem nicht weiter, obwohl er doch soviele NM hat :D. |
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co2 ist ein gewolltes verbrennungsendprodukt, ohne das keine saubere verbrennung möglich wäre das mehr produziert wird pro liter, liegt auch am höherem wirkungsgrad @bernhard du vergleichst ein wenig äpfel mit birnen enn der diesel deine ps-zahl hätte und dein gewicht, sähe er nicht schlechter aus, sogar eher besser auch ist die zielgruppe eine andere, nähmlich ein wenig gesetzter im vergleich zu der gtti-zielgruppe und man kann bei bedarf auch richtig sparsam unterwegs sein gruß klasse |
TDI mag ich auch nicht, alleine schon wegen dem sauteuren Unterhalt.
HDI hingegen mag ich sehr. :D Dieselmotoren sind aber auch keine Rennmotoren, aber PS können sie trotzdem haben. Ein HDI Serienmotor mit 340 Nm bei 2000 Touren und 138 PS in einem Kleinwagen, da ist dann aber doch echt Spass angesagt (4WD, da 2WD die Kraft nicht auf die Strasse bekäme!!!). Und ein Chip getunter HDI 2.0 bringt locker 165 bis 170 PS bei etwa 400 Nm. ***schwärm*** Wenn das keine PS sind. Aber, entweder man mag die Dinger, oder man mag sie nicht. Wer gerne hohe Drehzahlen mag, soll (und muss) die Finger vom Selbstzünder nehmen. Ein Rennen wird man höchstwahrscheinlich mit Diesel nicht gewinnen können, dafür haben sie andere Vorzüge: Schaltfaulheit, Drehmoment und damit gewaltiger Schub in niederen Drehzahlen, ohne den Motor zuerst hochheulen zu lassen. Und der niedere Verbrauch. Ich persönlich mag sogar das "nageln"; find ich irgendwie reizvoll :-) Gruss, Inday |
Wie gesagt jedes Auto hat Vor- und Nachteile, bin schon genug Diesel gefahren und ist halt komplett anders als Turbobenziner und auch normaler Benzinsauger zu fahren.
Wollte hier keinen Glaubenskrieg zwischen Diesel und Benzinfahrern entfachen :D. Ich mag halt lieber ab 3000 Umdrehungen bis zum Schluss Kraft haben - dafür hab ich ohne Frage bis 3000 leider fast gar keinen Schub - aber dann wirds extrem lustig - und es sei mir gegönnt oder? :wink: |
Klar doch :)
Jedem das seine (und mir etwas mehr davon!) :D |
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In einem Liter Diesel ist schlichtweg mehrEnergie gespeichert als im Benzin. Das macht auch die 10% mehr an CO2 pro verbrannten Liter. Efizienter sind die Dieselmotoren ausserdem noch dazu was den weit geringeren Verbrauch erklärt. Aber die Mähr vom Sauberen Diesel welcher ja weniger Sprit brauchgt und CO2 ausstösst ist eine schlichte Verarsche der deutschen Automobilindustrie welche halt die letzten 10 Jahre ihr ganzen Geld in die Entwicklung von Dieselmotoren gesteckt hat und den Benziner hoffnungslos vernachlässigte. Man siehts ja an den mittlerweile wieder ständig überschrittenen Schadstoffgrenzwärten. Bei uns ist der Dieselanteil mittlerweile bei 70% das hat halt seine Auswirkungen. Zitat:
Auch sind die Zeiten wo nur Grössväter den "sparsamen" Diesel fuhren längst vorbei. Längst sitzen auch die jungen wilden in einem Diesel der dann natürlich Chip getuned ist und hintenmehr Russ raushaut als jedes Kohlekraftwerk. |
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das ich deine argumente nicht entkräften konnte war mir klar und ist auch richtig nur grundsätzlich schlecht ist der diesel nicht man denke hierbei an die qualitätsregelung der kraftstoffzufuhr (auch 0% treibstoff möglich) beim benziner ist das ja nicht möglich, hier muss immer das selbe kraftstff-luft-gemisch eingespritzt werden und eine drosselklappe wird nötig gruß klasse |
@ telecover
du sprichst mir aus der seele. freiwillig würde ich nie nen diesel fahren, weil man damit einfach ne umweltsau ist. |
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Aber diese Umweltdebatte jetzt ist bissi lächerlich, oder glaubt ihr beim Benziner kommt hinten saubere Luft raus? Ich darf nix sagen gegen Dieselfahrer, Downpipe ohne Kat und Turbobenziner, ist sicher auch nicht sehr sauber :roll:. |
Hallo,
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Was zählt ist nicht nur Leistung, sondern auch der Drehmomentverlauf. Der eine fährt oft Autobahn oder fährt gerne hohe Drehzahlen weil er sich dabei wohl fühlt. Für denjenigen zählt dann natürlich das Drehmoment im oberen Drehzahlbereich. Der andere fährt mehr Überland oder fährt gerne schaltfaul. Für denjenigen zählt dann das Drehmoment untenrum. Ein Dieselmotor hat nur meist ab ca. 2000/min max. Drehmoment. Dadurch hat er natürlich hervorragende Elastizitätswerte bei Schaltfaulen Leuten. Schaltet man fleißig runter, verbessern sich die Fahrleistung nicht sonderlich gut, weil die bessere Übersetzung durch extrem weniger Drehmoment obenrum quasi ausgeglichen wird. In meinen Augen die beste Alternative ist ein Turbobenziner :) Den CB80-Motor kenne ich leider nicht. Die Drehmomentkurve des K3-VET ist ja schon nicht schlecht - außer obenrum vielleicht. Optimal finde ich die des Audi RS6 mit 450 PS: http://www.hs-elektronik.com/diagram...50ps-560nm.gif Oder die des Porsche Cayenne mit ebenfalls 450 PS: http://www.hs-elektronik.com/diagram...50ps-620nm.gif Bis denne Daniel |
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es gibt halt kaum kleinwagen mit diesel (ich meine ältere, neuere sind immer schwerer) ein dieselmotor ist doch nicht so viel schwerer, vielleicht hat er 50kg mehr, da kann ein voller tank das mehrgewicht schon egalisieren @k3-vet und auch eine gute getriebabstimmung ist wichtig, ebenso eine im vergleich zur nenndrehzahl hohe maximale drehzahl (p.s.: hat der gtti nicht 815kg?) gruß klasse |
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Der YRV GTti hat in der Schweiz ein Leergewicht von 1'042 kg. Das Gesamtgewicht beträgt 1'420 kg. Gruss, Inday |
Jedes Auto kann zur Umwelt-Dreckschleuder werden, ob Diesel oder Benziner. Es kommt da auch sehr auf den Fahrstil drauf an.
Es gibt ja auch Leute hier im Forum, die mit ihrem Wagen weit über 10 Liter Sprit verbrauchen, wo bei mässiger Fahrweise die Hälfte möglich wäre. Ja ja, Fahrspass kostet Umwelt :rolleyes: Gruss, Inday |
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Gruss, Inday |
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Falls du den YRV GTti gemeint hast - dann vergiß es einfach :wink:. |
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Es geht wohl um weniger schädlich als xy, oder glaubt hier jemand an das "umweltfreundliche" Auto? Gruß Kugel |
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Werbung mit "umweltfreundlichen" oder "umweltschonenden" Motoren gibt's in unseren Autos leider nicht. Ich würde es eher als "mehr dreckig" oder "wenig dreckig" ausdrücken. :eek: Gruss, Inday Hey, irgendwie sind wir nun komplett OT! :stop: . |
Gerade das gelesen:
Die Ottokooperation: Benzinmotoren von BMW und PSA Turbobenziner mit Benzin-Direkteinspritzung ......der zweite Motor aus der Kooperation ist ein Turbomotor mit Benzin-Direkteinspritzung wie etwa auch der TFSI aus dem VW-Konzern. Der 1,6-Liter-Motor leistet 143 PS bei 5.500 U/min und stellt sein maximales Drehmoment von 240 Newtonmetern bereits bei 1.400 U/min zur Verfügung. Es soll bis 4.000 Touren praktisch konstant bleiben. Erstmals in dieser Klasse kommt ein so genannter Twin-Scroll-Turbolader zum Einsatz. Dabei sind im Abgaskrümmer und Turbolader die Kanäle von jeweils zwei Zylindern voneinander getrennt. Die Anordnung führt dazu, dass sich der Ladeeffekt bereits bei 1.400 U/min einstellt. Infos zu finden unter http://www.auto-news.de/auto/news/an...d=13833&page=0 Dies ist genau den Motor, den ich mir wünsche. ***sabber*** Gruss, Inday |
Ich hab nochmal was anderes über den Diesel gelesen:
Ursprünglich wollte Herr Diesel ja die ultimative Kraftmaschine konstruieren. Sie sollte einen Wirkungsgrad von nahezu 100% erreichen. Dieses hochgesteckte Ziel hat er natürlich nicht erreicht. Trotzdem ist auch heute noch der Wirkungsgrad höher (vor allem mit zunehmender Last). Ich hab' gehört er soll unter dem Strich weniger Schadstoffe produzieren als ein Benziner. Einzig bei CO (Kohlenmonoxid) und Stickoxide ist er höher drin als ein Benziner. Das ist aber lediglich wegen der höheren Verbrennungstemperatur. Mein Beitrag ist zum Abschuss freigegeben - kann aber auch ignoriert werden. Grüss' euch |
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köstlich :lach: Nun wieder zurück zur Realität: weiss jemand, wie hoch der Wirkungsgrad bei Diesel ist? Wie hoch ist er bei Benzin? In Prozenten meine ich. :?: Gruss, Inday |
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besonders interessant könnte es auch bei den 2,5 und 3 liter maschinen werden. 3 liter mit rund 300ps bei 10 liter verbrauch. :evil: |
Hallo,
in Deutschland hat der YRV GTti ein Leergewicht von 1002 kg . Je nach Ausrüstung sind es bis 1042 kg. In Deutschland sind 75 kg für den Fahrer enthalten. Bis denne Daniel |
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Gruss, Inday |
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Zum Wirkungsgrad: Laut Kreisdiagramm für Wärmekraftmaschinen hat der Diesel ca. 40% Wirkungsgrad, der Benziner so um die 30%. Dabei handelt es sich um eine Rechnung, die nur mit dem Temperaturunterschied arbeitet, also Verluste durch Reibung usw. vernachlässigt. Die Werte beziehen sich also auf einen theoretischen, idealen Wirkungsgrad, der in der Realität nie erreicht wird. Zur Emission: Dass der Diesel emissionsmäßig günstiger ist, als der Benziner, ist ein Märchen der Autoindustrie aus der Zeit als der Kat Pflicht wurde. Ein mit geregeltem Katalysator versehener Benzin-Motor ist ungleich sauberer, als ein Diesel. Alleine die Partikelemission (der mittlerweile modern gewordene Feinstaub) ist eine Besonderheit des Dieselmotors. Die emittierten Gase der NOx und SOx Familie sind beim Diesel auch erheblich höher. Ein Kat für Diesel (Partikelfilter + Gasumwandlung) ist also nur mehr eine Frage der Zeit, was natürlich mit einer empfindlichen Erhöhung der Fahrzeugpreise einhergeht, die höher ausfallen wird, als damals beim Benziner.. Im Übrigen kann man die Emissionswerte der Autoindustrie in die Tonne schmeissen. Es wird nach bestimmten Prüfverfahren gemessen (diverse Drehzahl auf eine gewisse Zeit), die in USA, Europa, und Japan jeweils unterschiedlich sind. Die Steuergeräte der Hersteller sind auf die jeweiligen Prüfverfahren in den jeweiligen Regionen "geeicht" und sind nur dann "sauber". Testet man ein deutsches Auto nach japanischen Standards und umgekehrt, wird daraus eine Dreckschleuder erster Ordnung. Trotzdem sind Maßnahmen, wie Verbot des Autoverkehrs bei hohen Ozonkonzentrationen kontraproduktiv. Das im Abgas enthaltene CO bricht die O3 Verbindung auf und wird zu CO2 + O2. |
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Wofür stehen denn die drei Buchstaben? Pijo Sitröng Association? :D |
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