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Gebrauchte stahlfelgen. Montage u.s.w.. ca 350,- gekosten incl allem. Also,ich würde mir einen guten gebrauchten satz zulegen. Denn,wenn du reifen kaufst kommt es unter umständen teurer,siehe oben. Beispiel 4X Markenreifen ca 160,- 4X Wuchten 40,- Mittlerweile. 4X Stahlfelgen in 12 zoll in der bucht ca 120,- So kannst du sommerreifen auf dem vorhanden satz stahlfelgen fahren,und einen satz winter auf stahl für den winter nutzen. Sonst kommst es immer teurer wenn du immer wechselst von sommer auf Winter. Gute Allwetterreifen gibt es leider nicht. Wenn du glück hast bekommst einen komplettsatz gebraucht für 150-200,- Ich habe noch einen Satz neuwertige hankook,aber vom L 701.. die passen glaube ich leider nicht.. |
Die Felgen vom L7 passen sicher nicht auf den L5 Reifen weiss ich nicht... könnte gehen, wären dann aber 12Zoller.
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Er soll lieber in der bucht gucken,oder hier ob er einen satz markenreifen auf felge bekommt... |
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Bei Gebrauchtreifen: Ich würde da genau auf die DOT-Nummer achten. Bevor man 100€ für alte Gebrauchte ausgibt, kauft man sich besser zumindest zwei neue... Sonst schwimmt die Karre genauso wie zuvor, wenn man Pech hat. |
Also hab heut mal meien Reifen kontrolliert,die sind einseitig total abgefahren und so gut sie kaum profil noch auf der seite und war auf beiden seiten jeweils aussen. Was könnte das sein? spur ?
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Meine Reifen sahen (vorne, da wo permanent mehr Achs- bzw. Radlast ist) nach einer Saison mit dem ab Werk empfohlenen Luftdruck auch so aus... 0.2 bis 0.3 Bar mehr haben das Problem behoben. Um den Preis eines etwas unkomfortableren, aber dafür auch direkteren Fahrverhaltens. Ich kann damit leben. Wenns Dich aber beruhigt, dann lass halt die Spur vermessen und bau neue Stossdämpfer ein. Kostet zwar mehr, als mal kurz und kräftig in die Reifen zu husten und den Luftdruck darin regelmässig zu überprüfen, ist aber für die Sicherheit sicher nicht von Nachteil. Allerdings würd ich sagen, wenn die Spur stark verstellt wäre, wären die Reifen eher über die ganze Profilbreite gleichmässig abgenutzt... genau weiss ich es aber nicht. Erwarten würd ich das aber. War jedenfalls bei meinem Fahrrad immer so, bei dem die Spur nie genau hinzubekommen war... |
Aussen abgenutze Reifen deuten auf verstellte Spur hin. Klar wird die Abnutzung verstärkt, wenn man immer am Limit fährt, aber in Verbindung mit der schlechten Straßenlage...
Bei einem Fahrrad ist die Reifenbreite zu schmal, um aussen abgenutzt zu werden. Die gesamte Auflagefläche ist ja nur 1 cm breit. Ich gehe von einem Dreirad aus, denn die Spur ist diese Stellung der Räder: / \. Bei einem normalen einspurigen Rad gibt es da keinen Geradeauslauf mehr. |
Ich denke auch das es die Spur sein wird, da ich nämlich ein sehr gemütlicher fahrer bin. Trotzdem fahre ich mit einem Tank nie mehr als 400KM, verstehe es gar net wie die bei Spritmonitor teilweise 450-500KM fahren.
Ich schalte immer extrem schnell hoch und beschleunige nie bzw gebe nie vollgaß komme aber nicht über 400KM. 2. Gang sofort nach dem anfahren 3. gang bei ca 25-30kmh 4. gang 40kmh 5. gang 45-50kmh Und auf wenn ich Überlandfahre fahre ich immer max 80kmh |
Hallo,
kann aber auch gut an den Reifen liegen. Zu wenig Luft +5% und ungünstiger Rollwiderstand +5%. Und schon hat man die 440km. Gruß |
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So wie ich das hier verstanden habe, ist aber jeweils die Aussenseite (sowohl die zur Aussenseite des Fahrzeugs, wie auch die zur Innenseite des Fahrzeugs) stark abgenutzt, während die Profilmitte noch verhältnismässig gut aussieht. Genau das habe ich selber schon beobachtet, als ich mal einen Sommer lang mit dem Reifendruck nach Handbuch unterwegs war. Ich fahre seither mit einem Druck, der um 0.3Bar höher ist, und habe sowas nie wieder erlebt. An der Spur wurde bei meinem Wagen noch nie was eingestellt. Daher meine Vermutung, dass es eben nicht an der Spur liegt, sondern am Luftdruck in den Reifen. Zitat:
Ich kann ein normales einspuriges Rad gar nicht fahren. Dazu müsste man das Gleichgewicht halten können, und das kann ich nicht. Geh doch einfach mal davon aus, dass ich schon weiss, wovon ich rede, bzw. schreibe, wenn ich mich hier zu Tatsachen aus meinem eigenen Erfahrungsbereich äussere. Stell Dir ein normales, einspuriges Fahrrad vor, an das man links und rechts in einer gedachten Verlängerung der Hinterachse zwei Kleine Stützräder mittels einer gefederten Stahlkonstruktion angebaut hat, und Du weisst ungefähr, wovon ich ausging. Die Stützräder waren etwa in der Grösse, wie man sie an einem (alten) Rollstuhl bzw. einem Elektrorollstuhl vorne hätte finden können, oder auch an einem kleinen Sackkarren oder ähnlichem. Es handelte sich um Luftgefüllte Gummireifen, die wie bei Farrädern üblich, mit Schlauch ausgestattet waren... Als Achse diente glaub ich bei den Stützrädern eine handelsübliche Schraube... Um Reifen zu wechseln wurde diese gelöst und das Rad konnte dann nach gerade unten raus entfernt werden. Da das ganze eine Gewerbliche Einzelanfertigung war, die ein pensionierter Fahrradmechaniker sich hatte einfallen lassen, und es also keine Schweis- oder Richtlehre dafür gab und die Konstruktion auch diverse heftige Stösse mehrmals am Tag einstecken musste, waren die Achsen der Stützräder nie genau in der Spur, denn auch die Lager der Achse hatten etwas Spiel, damit alles gut beweglich war... Der Sturz war je nach belastung der Federung, also je nach topografie und Kurvenlage, immer ein wenig anders... Was soll ich sagen: Alle 6 bis 8 Wochen waren an den Stützrädern neue Reifen fällig. Da war jeweils dann gar kein Profil mehr drauf... ach ja, die Auflagefläche variierte je nach Belastung, Luftdruck und Abnutzungsgrad der Reifen... fing bei so 2cm an, und konnte bis mindestens 4cm gehen... War auch keine gerade, sondern eine gewölbte Profilfläche... (so wie bei - dann allerdings wesentlich breiteren Motorradreifen) Je nach Reifenhersteller... Die wären durchaus breit genug gewesen, um einseitig abgenutzt zu werden, denk ich. Kam aber nie vor, weil eben die Spur nie stimmte. Wenn die Spur nicht stimmt, liegt trotzdem gleichmässig Last auf der ganzen Profilbreite, weshalb sich das Profil gleichmässig über die ganze Breite abnutzt, wenn auch viel zu schnell, weil der Reifen eigentlich nie (aus Sicht des Reifens betrachtet) geradeauslaufen darf, sondern immer ein klein wenig Seitwärts über den Untergrund gerissen wird... Einfach gesagt: Die Achse des Rades steht nicht genau im 90°-Winkel zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs, von oben betrachtet. Um den Sturz "sehen" zu können, muss man die Perspektive wechseln, und das Fahrzeug von hinten oder von vorne zu betrachten. Stehen die Räder dann nicht genau senkrecht, oder anders gesagt, im 90°-Winkel zum (planen und ebenen) Boden, dann spricht man von abreichendem, bzw. verstelltem Sturz. So sieht positiver Sturz aus: /-\ Gibts bei Sportrollstühlen, damit die Kurvenstabilität besser wird, weil dann die Spur breiter als die Achse ist... Negativer Sturz sieht so aus \-/ Wo das standardmässig gebraucht wird, weiss ich nicht, aber es könnte (Aufgepasst, das "könnte" zeigt eine Spekulation an, das heisst, diese Aussage beruht NICHT auf gefgestigtem Wissen oder eigener Erfahrung, Irrtum also möglich) bei Seilführungen, etwa von Standseilbahnen oder im Laufwerk von Drahtseilbahngondeln Sinn machen. Geradeaus lief das Teil trotzdem, weil ja die Hauptlast permanent auf den Haupträdern des Fahrrades lag, deren Spur stimmte. Die "ungerade" Spur der Stützräder wirkte sich "nur" als erhöhter Fahrwiderstand aus was man hören und fühlen konnte, den Geradeauslauf jedoch nicht wirklich beeinträchtigte. |
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