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Wenn ich mir die Daten aus #11 ansehe, fällt mir auf, dass bei den 145ern die ET anders ist. Wenn es Probleme geben wird, dann am ehesten mit der Spurweite. Die wird dann natürlich geringer durch die schmaleren Reifen. Nun weiss ich aber nicht, wie gross die Abweichung sein darf, damit der TÜV das dann Mühelos absegnet. Möglicherweise sind aber deswegen bei den 145ern Felgen mit einer geringeren ET vorgesehen...
Frag doch einfach mal den TÜV an, wie das mit der Spurweite ist. Ein Anruf sollte ja nicht die Welt kosten. |
Die Einpresstiefe und Spurweite ist nur von den Felgen abhängig. Der Reifen selbst sitzt immer mittig auf der Felge und die Spurweite wird von Mitte Reifen bis Mitte Reifen gemessen.
145/70 R13 hat nur eine sehr geringe Abweichung beim Abrollumfang im Vergleich mit den Serienrädern, es dürfte bei einer Einzelabnahme keine Probleme geben (vorher beim TÜV anfragen schadet aber auch nicht). Mfg Flo |
Zitat:
Und lasse dich nicht voll quatschen,die reichen vollkommen aus,da der dai nicht soviel wiegt,kommst du damit fast überall hin,egal wie hoch der schnee liegt. Ich habe damals auch nachgefragt weil ich nur einen satz stahlfelgen hatte. Dann hatte ich so die schnauze voll,weil ich keine allwetter gefunden habe in der gr 145/70r12 auch nicht von roadstone Und dann habe ich mir einen satz gebrauchte stahlfelgen gekauft mit 2 reifen von roadstone allwetter und 2 michelin. Danach habe ich neue hankook ice bear winterreifen gekauft,die fahren wir jetzt,und bei den sommerreifen sind vorne 2 neue nexen und hinten die besagten roadstone..Verkehrt macht man damit nichts..stahlfelgen in der größe, da werden auch hammerpreise verlangt... |
Also Hankook kann ich auch nur empfehlen! Fahre Sommer- und Winterreifen von Hankook:gut:
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Vielen Dank für eure Einschätzungen und Empfehlungen:gut:
Ich werde mal beim TÜV anrufen und nachfragen. Die Nexen hat ich auch schon aufm Zettel, da würde ich mir die Einzelabnahme sparen, denn die Ganzjahresreifen gibt es ja in 155/65 R13. Tja, nun hab ich die Wahl zwischen: Nexen = billiger aber umstritten (Kosten incl. Montage ca.150,- Euro, wenig Aufwand) Hankook = teurer aber empfohlen (Kosten incl. Montage und TÜV-Abnahme ca. 220,- Euro, mehr Aufwand) |
Ganz pauschal, ich bin von Ganzjahresreifen nicht angetan . DIE Haftung, die meine Winterreifen auf Schnee und Glätte aufbauen, von der Haftung sind Ganzjahresreifen meilenweit entfernt .
Ich kann das sehr gut beurteilen da ich auf meinen beiden Privatwagen Winterreifen fahre, u.a. auf dem Megane den Dunlop D3, eine Spitzen-Socke, vorher fuhr ich den Goodyear UG7 , ein mehrfacher Testsieger . Auf meinen Dienstwagen (Polo) muss ich mit Ganzjahresreifen klar kommen - der absolute Horror . Selbst der 3-jährige Mittelklasse Fulda den ich auf dem Cuore habe ist da um Welten besser . |
Da gebe ich dem (Diesel-)Papst vollkommen Recht! Auch ich bin kein Freund von Ganhzjahresreifen, daher fahre ich auch Sommer- UND Winterreifen, der Sicherheit wegen:gut:! Wenn man allerdings nur wenig fährt und überwiegend im Flachland, tun es sicherlich auch GUTE Ganzjahresreifen.
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Ich würde allerdings soweit gehen, dass ich für Wenigfahrer eher ganzjährig Winterreifen für angebracht halte, statt Ganzjahresreifen. So hat man zumindest im Winter, wenns am meisten drauf ankommt, die optimale Haftung. Dass der Verschleiss dafür im Sommer höher ist, kann Wenigfahrern mehr oder minder egal sein. So kommt man wenigstens nicht in Versuchung, zu lange die gleichen Reifen zu fahren... Zumindest meiner eigenen Erfahrung nach sind Winterreifen, auch gute, nur die ersten drei Jahre wirklich gut. Danach lässt die Haftung gewaltig nach. Ich gehe mal davon aus, dass Ganzjahresreifen noch schneller nachlassen, da die von Haus aus etwas härter sein müssen, eben damit der Verschleiss im Sommer kleiner ist. |
Zitat:
Und genau diese können ins Geld gehen . Lieber mal nicht wegkommen als einem Anderen hinten rein brummen - nur weil man selber 2 Meter mehr Bremsweg hat als der Vordermann ? Nein Danke . Das wäre der Klassiker hinsichtlich "Sparen am falschen Ende" . @ Bluedog - voll zustimm Allwetterreifen kann ich nur BEDINGT bei Leuten raten die wirklich nur 5000-6000 km pro Jahr fahren. Bei denen würden die Winterrreifen eher hart werden als verschleißen . Bei so wenig Km/Jahr muss man eben im Winter mal Piano spielen - was bei den wenigen Km aber auch gehen wird. |
Ganzjahresreifen würde ich allenfalls in Erwägung ziehen, bei einem Fahrzeug, das zu wenig km drauf kriegt, damit sich zwei Radsätze lohnen, und welches man bei Schnee konsequent stehen lässt. So könnte das in schneearmen Gegenden eine gute Wahl für Zweitwagen sein. Allerdings nur dann, wenn man den Zweitwagen nicht täglich braucht, weil z.B. zwei Leute im Haushalt arbeiten fahren. Denn dann müsste man ja auch bei Schnee fahren... und das möchte zumindest ich nicht mit Ganzjahresreifen müssen.
Hat man aber einen Zweitwagen, den man nur zum Sprit sparen angeschafft hat, etwa, damit man nicht gleich die Familienkutsche anwerfen muss zum Einkaufen oder für die Fahrt zur Post oder so, dann kann man getrost auf Ganzjahresreifen setzen. Dann nimmt man notfalls bei Schnee halt doch den grossen... für die 3-7 Tage im Jahr. |
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