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Die kommen an meine Magnat Car3 (die ersten ;) ) nicht ran. Drüber Nachgedacht hatte ich auch schon, aber mit den Car3 hatte ich seinerzeit bereits den G10 (mein 1. Auto) bestückt und war supi zufrieden. Zitat:
Besonders die berühmte 2. Stufe würde mir fehlen. Dazu schreibe ich gleich kurz noch was im G10-Fred. Zitat:
Da mußte ich mich auch belehren lassen. Bei einem "gebrauchten" U-Kontakt stellt man nicht mehr den Abstand ein, sondern den Schließwinkel. Denn es ändert sich ja nicht nur der Abstand, sondern ein wenig ändert sich auch der "Schleifer" und die Feder. Ist aber absolut easy zu machen. Wenn ich mich recht erinnere soll der S-Winkel um die 40 haben. Zitat:
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@Fabian
Ich beziehe das mit dem Zündungseinstellen einfach mal auf mich. Diesem ist nicht so das ich es nicht könnte. Ich probiere aber gerne mal was anderes aus. Und wenn es, wie die erste Testfahrt gezeigt hat, sogar mehr (Popo)-Leistung bringt bin ich schon mal sehr glücklich. Desweiteren soll das Ding mir beim Spritsparen helfen das ich die 3L-Grenze knacke :D Der Motor hört sich auch dadurch nicht anders an. Es wurde einfach nur der U-Kontakt durch einen Transistor ersetzt. MEHR ist das nicht. Der Sinn liegt einfach nur darin den Zündfunken stabiler und gleichmäßiger zu machen. Lt Anleitung könnte ich sogar den Kerzenabstand um 0,1mm verringern. Mache ich aber nicht. Aber eigentlich gehts hier ja jetzt um das Pro und Contra Tuning oder nicht ;) |
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Wenn jetzt in ein G10 irgendjemand einen EJ-Motor reinsetzt, dann ist das nicht mehr zeitgenössisch. Das seh ich ein. Aber eine elektronische Zündung, die es sogar im Originalzubehör für den G10 gab, seh ich hundertprozentig als zeitgenössisch. das ist doch fast schon eine Sonderausstattung! Wo ist jetzt aber dein Drehzahlmesser, den du selbst NACHGERÜSTET hast? Der ist doch auch nicht original in deinem Auto gewesen, ihn gab es aber als Option. Ist doch im Prinzip genauso zeitegenössisches Tuning wie die zuverlässigere Zündung! Gruß Martin PS: Auch wenn es einige Leute hier die Nackenhaare aufstellt, guckt mal was die Mercedes-Freaks mit ihren Autos anstellen. Ich kenne verschiedene W123 mit Alarmanlage, V8-Motor, LPG, gigantischer Musikanlage etc. Alle diese Fahrzeuge haben auf legale Weise ein H-Kennzeichen, wel es sich um "zeitgenössisches Zubehör" handelt. |
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Piet meint es gefällt ihm eine bessere Leistung bei geringerem Verbrauch zu haben und das ist auch wirklich ein guter Grund, es ist auch umweltschonend und in keinem Fall WIRKLICH verwerflich. Ich fiinds gut wie schon gesagt, nur ich für mich möchte es nicht haben. Zitat:
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Aber wo ist die Grenze? |
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bzw. in den Schrauberfingern und natürlich bei den H-Kennzeichenvergebern. Ich finde, solange ein Oldie nur mit Dingen aus seiner Zeit passend zu dem Modell verändert wird, ist das OK. Anschauen tue ich mir aber lieber die "total Originalen". Noch lieber würde ich sie natürlich besitzen.:grinsevi: |
Es spricht nichts gegen so eine Änderung der Zündung - eine großartige Bauliche Veränderung ist es auch nicht, deswegen weiss ich nicht warum man sich da so anstellen muss :gruebel:
Die Vorteile überwiegen klar: zuverlässigerer Zündfunke, besserer Spritverbrauch und Motorlauf. Jedes Kind weiss doch das eventuelle Fehlzündungen nicht gut für den Motor sind. Meine 83er Simme bau ich auch auf (mordernere) Elektronik um. :gut::grinsevi::lol: |
Also mein Bruder hat alle seine alten Ost-Mopeds(Simson und MZ) mit einer neuen elektronischen Anlage aus Tchechen versehen, und sie sind dadurch zu sehr zuverlässigen und robusten Zeitgenossen geworden...
Und wenn man dadurch mehr davon auf den Straßen sieht, umso besser :gut: Problem bei Originalaufbauten ist meist, das verschleißteile erneuert werden müssen die heute nicht mehr so genau wie früher gefertigt wurden und nicht die gleichen Materialien verwendet wurden |
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