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Hab immerhin schon 120tkm drauf, weiß aber net, ob die Kupplung schonmal gemacht würde. Die ersten 93tkm waren von Rentnern in einer bergigen Region, also entweder die Kupplung wurde schon gewechselt oder sie ist demnächst hinüber... Gruß Martin |
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Eine Fahranfängerin holt dir eine angeschlagene Kupplung in kürzester Zeit runter. Trotzdem würde ich die Kupplung vorher machen lassen, weil Fahranfänger sowieso nur ausgelatschte Kupplungen von den Fahrschulautos gewöhnt sind und sich, wenn sie danach auch nur mit kaputter Kupplung weiterfahren, sich diese Unarten nicht abgewöhnen. Wenn sie dann mit einer neuen Kupplung fahren, kommen sie nicht vom Fleck. Lass die Fahranfängerin also gleich auf einer stark greifender Kupplung lernen, damit sie es gleich ordentlich lernt.
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Man soll zwar das Auto nicht mutwillig mit der Kupplung am Berg halten. Können sollte man es trotzdem. Denn: Sonst müsste man ständig mit Handbremse anfahren. Nervig, und ausserdem geht dabei die Handbremse früher oder später auch mal hinüber.
Zudem find ichs immer sehr unangenehm, wenn ich in der Stadt bergauf im Stau steh, und der Wagen vor mir, rollt mir entgegen beim Anfahren... Da geht mein Puls hoch, denn als Automatikfahrer kann ich nicht einfach mal schnell nach hinten ausweichen, sondern müsste erst bewusst mindestens auf N schalten... Wenn man das aber können muss, dann muss man es eben üben. Und die Fahrschule ist da ideal. Zudem kost die Fahrstunde auch genug, dass man auch die Kupplung strapazieren darf. |
Im Vergleich zu ner kompletten Kupplung ist so ein Handbremsmechanismus aber billig. Außerdem fahre ich seit über 2 Jahren ständig mit der Handbremse am Berg an und sie funktioniert immernoch perfekt. Selbst an leichten Steigungen nutze ich die Handbremse weils für mich einfach bequemer ist und eben meine neu eingebaute Kupplung schont ( da ich sie selbst, zusammen mit Manu, getauscht habe und weiss wie sch**** die Arbeit ist, schone ich sie erst recht)
:grinsevi: Ich kann dir in dem Punkt voll zustimmen das die Fahrstunden teuer genug sind das man eine Kupplung auch mal strapazieren darf. |
Warum sollte die Handbremse auch kaputtgehen vom Benutzen ( am Berg ), irgendwie ist die ja dazu gemacht, oder ?
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Wenn man die Handbremse öfter mal benutzt gammelt wenigstens nicht der Mechanismus, bzw. die Nachsteller fest.
Manu |
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Gerade weil ich schon seit Jahren privat Automatilk fahre habe ich das Problem, dass ich die Handbremse fast nie benutze. das hat wiederum zur folge, dass der Mechanismus regelmäßig festgammelt, wenn ich die Handbremse nicht gelegentlich betätige. Leider vergesse ich das häufig, weil man ja die praktische P-Stellung hat. |
nach meiner erfahrung kann man die kupplung im ersten gang nur relativ wenig belasten. die drehmomentverstärkung durch die getriebeübersetzung lässt jeden bedienungsfehler deutlich spürbar werden. natürlich stimmt es aber, dass man mit relativ geringer drehzahl einkuppeln sollte und so weiter.
was ich selbst nach dem umstieg vom moped aufs auto einen tag lang falsch gemacht habe: ich hab beim schalten immer eine kleine rutschphase eingebaut, so wie ich es von meiner 50er gewohnt war. für eine ölbadkupplung kein problem, aber nach diesem einen tag, hatte ich die k. so abgenutzt, dass es schon am geänderten pedalweg zu spüren war. also, viel wichtiger als die ganzen tricks beim anfahren ist es, beim schalten gnadenlos die kupplung kommen zu lassen. wenn es dann ruckt, hast du den fehler gefunden, den du bisher gemacht hast und brauchst nur daran arbeiten, was der rechte fuss macht. |
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