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Zitat:
generell mehr Zeit lassen. Die war vor ewigen Jahren mit einem platten oder geplatzten Reifen liegen geblieben, ein Mann hat den ADAC gerufen, aber nicht erwähnt, dass es um eine Frau geht. Also kam der ADAC Mensch erst nach einer Ewigkeit. Begründung: Männer (wovon er halt ausging) sollten in der Lage sein, einen Reifen zu wechseln. DISKREMINIERUNG! :D ;) |
So, nachdem ich garde mal negativ über den ADAc geschrieben habe, bekommt er jetzt einen neuen Versuch. ;)
Grade angerufen, mal sehen wann er da ist und ob er mit helfen kann ;) Details später. Greetings Stephan |
Mich würde interessieren, was passiert, wenn man dann einen Garantiefall hat und per ADAC sich abschleppen lassen hat. Die völlig Wertlosen waren dann immer seeeeehr taub auf dem Ohr "Kulanz" oder "Garantiefall".
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So, jetzt kurzer Abschlussbericht:
ADAC kam nach 100 Minuten (zugesichert waren wieder maximal 60). In der Zwischenzeit hatte ich die lose Batterieklemme schon selber festgeschraubt, aber BAtterie war leer--> Überbrückt fertig. Also für kleinere Dinge ist der ADAC durchaus zu empfehlen, aber bei größeren Dingen nur als PlusMitglied. Greetings Stephan |
Habe die ADAC Plus Mitgliedschaft und letztes Jahr gebraucht. Unser Zweitwagen (Renault Clio) wollte nicht mehr. Da stand ich nun mitten im Harz. ADAC angerufen und nach ca. 40 min war er da. Kurz angeschaut mit der Diagnose "Zahnriemen gerissen" kapitaler Motorschaden. Habe dann ohne kosten für eine Woche einen Polo als Leihwagen erhalten.:gut::gut:
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Ehrlich gesagt kann ich über den ADAC nur Gutes berichten. Die Wartezeiten haben sich bisher in Grenzen gehalten (max. 60 Minuten). Wir haben seit Jahren die Plusmitgliedschaft und für uns hat es sich in jedem Falle bezahlt gemacht gemacht: Zuletzt brachten sie unser von Rowdys schwer beschädigte Fahrzeug (kein Dai) von Wuppertal zurück nach Berlin, gleichzeitig bekamen wir ein Leihfahrzeug, und das ganze wurde von denen am Neujahrstag innerhalb weniger Stunden organisiert.
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Meine Erfahrungen sind gemischt, mal klappte es gut und "relativ" zügig (die Jungs haben ein recht großes Gebiet zu beackern), mal bescheiden im Sinne von "Wir kommen nicht".
Gut, war Heiligabend, nach tagelangem Frost hat es geregnet ( nein, nicht geschneit ). Da hat der Vertragspartner rotzfrech angerufen und gesagt, ihnen sei das zu gefährlich. Durch "Selbsthilfe" konnte ich meine Schwiegereltern dann trotzdem noch abholen. |
Naja,
auf der einen Seite kann ich es verstehen. Wenn die Wetterverhältnis derartig miserabel waren, kann man es schon nachvollziehen, dass er sich oder seine Mitarbeiter nicht in Gefahr bringen wollte. Aber auf der andere Seite hat er sich dazu verpflichtet solche Hilfeleistung zu erbringen. Greetings Edgar |
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