![]() |
Zitat:
Vielfahrer ... Anderes Auto zu teuer für die Laufleistung also einen kleinen Wagen nehmen, den man dann aber auch treten muss und der deshalb im Endeffekt auch "nur" 1 oder 2 Liter spart. Warum nicht einfach 2 Minuten früher aufstehen - in denen könnte man den Motor in Ruhe warmfahren. Gegen hohe Drehzahlen spricht ja nichts - aber eben nicht bei kaltem Motor und nicht im 3. Gang bei 6000 U/min km-weit die Berge raufjagen. |
eins ist sicher der kleine hats jetzt bei mir besser, habe schon einen Opel Manta A neu aufgebaut steht jetzt da wie neu. der kleine wird von meiner Frau gefahren die ist echt froh daß sie immer einen Parkplatz findet und bis
80 Km/h geht er schon flott. Neue Fußmatten hat er bekommen und poliert plus Komplettreinigung. Man kann ihn nur lieben. Der Vorbesitzer hat sich einen Alfa 147 2.0 TS Selespeed gekauft, viel Spaß beim kalt treten der Alfa wirds ihm danken. Die Italiener mögen das agrnicht und Reparaturen sind Sauteuer. |
Zitat:
Nein im ernst, wenn nichts gemacht wurde, als speziell wenn nicht die Pleuellager getauscht wurden dann ist das eindeutig ein Schaden durch schlechte Wartung. Denn altes/billiges (=mineralisches) Motoröl neigt dazu Ölschlamm zu bilden und eben solcher sorgt dafür dass die Ölleitungen verstopfen und dann passiert genau das was du auf den Bildern siehst. Kommt allerdings nicht von EINEM vergessenen Ölwechsel sondern von regelmäßiger mießer/keiner Wartung (Ölwechsel). |
Zitat:
|
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Wartung hat der definitiv regelmäßig gemacht, Auto ist Baujahr 2002 der ist im Schnitt 35.000 pro Jahr gefahren. Der hat ihn getreten, das arme Ding hat es zwar jetzt besser aber überall noch beulchen und plesierchen. Sogar auf dem Dach sind mehrer großflächige Dellen, als wären die auf dem Dach gesessen. Hier noch ein Bild von ihm leider regnets gerade ist ein Sondermodell Creamline mit Servolenkung, Heckwischer, Sitztaschen in der Rückenlehne. Schnuckelig is er jetzt und wird bald besser die Beulen machen wir raus so gut es geht.
|
Zitat:
Vielleicht ist der Motor nicht gewechselt worden, wie beschrieben, sondern überholt? Das wäre eine Erklärung. Aber eigentlich bringt es nichts, er ist gewechselt und keiner kennt die wirkliche Geschichte. Obwohl ichs gerne wüsste ;) |
Da muss nicht mal ne Bohrung zu gewesen sein, da reicht schon eine etwas tiefere Riefe z.b. ausgelöst durch nen hartes kleines Ölkohlestückchen, wenn der Motor dann noch kalt getreten wird kann sich so eine riefe rasend schnell zum ausgewachsenen Lagerschaden entwickeln, wenn man das dann ignoriert und den Motor weiter belastet dann ist klar, dass dort alles wegglüht.
Hat man ja bei Rainers Motor gesehen, nur die Lagerblöcke vertauscht, was nur nen minimalen Unterschied im Lagerspiel bedeutet und schon gehen die Lager hops..... Manu |
Der Vorbesitzer hat mir gesagt daß etwa bei 70.000 ein neuer Motor reingekommen ist aber ich glaube auch daß der völlig daneben ist. Die haben den wahrscheinlich ausgebaut und repariert, weil auf zwei Kolben sieht man Abdrücke von Ventilen und die kommen nicht einfach so. Denke Zahnriemen war gerissen Ventile krum überholt und wieder rein. Dann hätte der Motor allerdings 170.000 drauf gehabt, dafür sahen die Nockenwellen eigentlich zu gut aus, aber durchaus möglich daß die auch neu reingekommen sind. Aber kalt gejagt hat er ihn auch das habe ich im Gefühl.
|
Die Ventile können beim L701 eigentlich garnicht die Kolben berühren, der L7 Motor ist nen Freiläufer.......
Manu |
Der arme Wagen ...
Dass nach 2 Jahren und 70.000 km der Zahniemen reißt (überhaupt möglich ?) - da muss man wohl die letzten beiden Gänge völlig ignoriert haben - d.h. aber im Endefekt auch, dass der Motor kein Freiläufer (hieß doch so ?) ist. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:47 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.