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Würde vielleicht trotzdem eine neue Kronenmutter mit neuem Splint verwenden. Man weiß ja nie. Und dann mit den 217nm festziehen.
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Hallo
Dass da immer ne neue Splinte reingehört, sollte so selbstverständlich sein, wie das Amen in der Kirche :-) Ne neue Kronenmutter hätte ich zur Sicherheit auch verwendet, stimmt ! LG Mike |
nachdem die sich schonmal gelockert hat würde ich da auch ne neue mutter draufmachen, ansonten hab ich bis jetzt auch noch nie probs damit gehabt wenn ich die alte wieder draufgedreht hab
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Material oder Passform !
Tach,
die guten L201 hatten wie andere Modelle teilweise auch (L601, S85) ein Problem mit den Maßtoleranzen der Nabe und "Achsstummel". Es kann sein, daß mit der Zeit die Antriebswellenverzahnung in der Radnabe "arbeitet" und so immer weiter lockert. Aufgepasst !!!! Habe schon so lockere Verbindungen gesehen, das selbst die Mutter abgeschert ist und der Splint sich aufgelöst hat, so daß ein Vorderrad so schief stand, daß selbst die Bremsscheibe am Bremssattelträger schleifte ! Ich würde empfehlen betroffene Achsstummel, Radlager und Radnabe auszutauschen. Das ist der einzige vernünftige Weg das Problem zu beheben. Wenn man keine anderen Möglichkeiten hat, würde ich zumindest das Anzugsdrehmoment der Achswellenmutter deutlich erhöhen. Dh. mind 300 Nm, am Besten eher 350 Nm. Den Lagern passiert dabei nichts, sind ja Kugellager auf der Vorderachse und keine Kegelrollen wie hinten. MFG SB |
Also jung die kronen mutter sitzt nicht bombenfest sie wierd nur ganz fest angezeogen und dann mit einer halben umdreheung losgemacht sonst presssen sich die lager zu viel und ihr dürft sie spätestens nach 50- 100 km neu machen aber in deinem fall würde ich sofort gucken ob die lager nen knacks haben denn so wie du beschrieben hast das die dinger schon geckanckt haben und man es sogar im lenkrad spüren konnte denke ich mal das die hinüber sind sicher ist sciher
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Ist zwar ein altes Thema, aber für mich sehr aktuell. Beim TÜV wurde übermäßiges Radlagerspiel bei meinem Move L601 bemängelt. Das Rad ließ sich schon hin- und her kippen und die U-Scheibe unter der Kronenmutter war auch schon lose, der Splint war übrigens noch drin aber etwas versetzt. Ich hab also alles zerlegt und festgestellt, daß die Verzahnung auf der Antriebswelle und der in der Radnabe stark beschädigt und verschlissen ist. Ein Radlager geht etwas schwer. Ich habe mir heute eine neue ( gebrauchte ) Antriebswelle, Radlagergehäuse incl. Lager und Radnabe geholt. Der Daihatsuhändler kannte das Problem und meinte es käme öfters vor. Bevor ich den Wagen gekauft hatte wurde das Radlager auf der Seite von einer freien Werkstatt erneuert und die Kronenmutter wahrscheinlich nicht fest genug angezogen.
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- ups.. aus Versehen auf alten Post geantwortet -sorry
Ach ja: Während dem "Anknallen" der Nabenmutter das Lager zwiuschendurch immer mal drehen, damit es sich etwas setzen kann und nichts verkantet. Dann mit vorgeschriebenem Drehmoment anziehen (woanders ist Drehmoment nicht ganz so wichtig, aber am Radlager vorne läuft nichts ohne Drehmomentschlüssel) David |
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