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Subaru und Honda sind sicher eine Alternative von der Qualität her, aber teuer. Mazda hatte ich einige und war sehr zufrieden. Leider liess in den späten 90er Jahren die Zuverlässigkeit durch die Einmischung von Ford stark nach. Vor dem Kauf des Terios haben wir erst wieder bei Mazda geschaut, aber leider war das interessante Modell (Mazda 5) ausserhalb meiner Gehaltsklasse.
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Hier sieht man den Daihatsu Rückzug weniger optimistisch als man uns weismachen will.
http://www.kfz-betrieb.vogel.de/neuw...kel-brennpunkt |
Das ist ein allerdings sehr realistischer und nicht nur auf Daihatsu anwendbarer Artikel.
Die Wahrheit steht eben nicht immer direkt in der Presse, sondern eher in den Hintergrundinformationen. |
Interessant vor allem die Bewertung der Garantieansprüche und Ersatzteile. Während sich hier einige schon über Preise im Keller freuen, kann sich dieser Vorteil ganz schnell umkehren, wenn Garantieansprüche nicht mehr geltend gemacht werden können. Die Bereitschaft der Händler für Garantiereparaturen wird radikal abnehmen, wenn sie auf den Kosten sitzenbleiben. Ich würde mich unter diesen Umständen gar nicht mehr trauen, so einen Neuwagen zu kaufen.
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Ganz so einfach ist die Sachlage nicht, die Gewährleistungsansprüche gelten zwischen Käufer und Verkäufer (also dem Händler, steht auch so im Bericht) das Problem/Risiko liegt also beim Händler. Dies besteht allerdings nur bis dieser ggf. in Insolvenz geht, dann wird es schwierig.
Kaufargumente sind dies jedoch bei Leibe nicht, das muss ich allerdings zugeben. Beim Neukauf jetzt, ist es bei drei Jahren Gewährleistung jetzt schon bis 2014, also schon länger als die DD noch besteht. Schon alleine daher wäre es nicht mehr als Fair, das auf der Internetpräsenz ein entsprechender Hinweiß stehen würde. |
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Ich kenne eine Handvoll Händler, die mal irgendwann von irgendwo ein Pkw - eingeführt haben und diesen dann auch fit für heimische Gegenden gemacht haben. Auf Bestellung oder aus vorauseilenden Marketing. Aber immer aus Liebhaberei und Überzeugung. Gute Kaufleute, haben mehr Gründe dafür als dagegen...! Und das (wurde hier irgendwo schon mal erörtert) ist im übrigen viel weniger Aufhebens, als offenbar hier mannigmal angenommen.... |
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Bei der Gewährleistung, welche (immer) beim Händler einzulösen ist, obliegt dem Endverbraucher die Nachweisführung, dass das Fahrzeug bei der Übergabe bereits den nämlichen Defekt aufgewiesen hat. Der Händler bleibt folgerichtig und regelmässig auf diese Kosten sitzen. Ander bei der Garantie - hier drei Jahre - welche der Hersteller gewährt: Hier stellt der Servicepartner den Hersteller oder den Beauftragten - hier Daihatsu Deutschland - die Rechnung für alle entsprechenden zu haftenden Sachmängel. Schon in der jüngeren Vergangenheit mussten die Servicepartner auf das Begleichen dieser Kosten durch DD im Schnitt 9 Monate warten....! Das macht demnach auch für den Käufer eines Fahrzeuges einen erheblichen Unterschied - meine aber, dass die hier versammelte Gemeinde hinreichend mit den Qualitäten der hier in Rede stehenden Fahrzeuge vertraut ist, so dass anstehende belastbare Kaufentscheidungen von obigen Erwägungen weitgehend unbeeeinflusst sein kann..... Wichtig ist also vielmehr - auf die Qualitätskriterien bei der Auswahl seines Händlers zu achten....! |
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ausführlich: http://www.daihatsu-forum.de/vbullet....php?t=19215#4 |
Da ein Importeur als Hersteller gilt, ist Daihatsu Dtl. tatsächlich der Garantiegeber.
Mein Automatikgetriebe ging nach 65 000 km und 26 Monaten kaputt. Ging natürlich auf Garantie. Wer hätte die Reparatur von ca. 3500 € bezahlt, wenn es DD nicht mehr gegeben hätte? Hätte sich mein Händler - oder vielleicht noch ich selber - an Daihatsu Japan wenden sollen? Bis denne Daniel |
Ihr macht euch hier Sorgen um ungelegte Eier. In den Pressemeldungen von DD war zu lesen, dass die Garantie wie auch die Teileversorgung weiter bestehen bleibt!
Es wird sicher noch früh genug publik gemacht, wie die Sache schlussendlich geregelt wird. Von der Theorie gibt es ja mehrere verschiedene Möglichkeiten. Rene |
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anschlussgarantie 4+5tes jahr läuft über externe versicherung, durchrostungsgarantie -8 jahre - über ddg, altautorücknahme auch |
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Im schlimmsten Fall muß der Händler dann direkt mit Daihatsu Japan abrechnen, was die sache sicher nicht einfacher machen wird (für den Händler) aber dem Kunden kann es letztendlich egal sein woher der Händler sein Geld zurück bekommt. Man darf ja eines nicht vergessen, der Händler bekommt ja auch die Arbeitszeit ersetzt. NATÜRLICH ist mir bewußt dass die Arbeitszeiten sehr eng geschnürt sind, aber letztendlich bleibt es dabei dass der Händler das ja nicht "for free" oder auf eigenen Kosten macht.... |
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Warum so negativ? Hast du eine Vorstellung was der Konsumentenschutz mit so einem "vorsichtigen" Händler macht? ;)
Ganz abgesehen von den folgenden Gerichtskosten wenn der Kunde das Geld / das Auto einklagt.... |
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nochmal langsam : du fährst mit deinem vor 20 monaten in wien gekauften sirion nach münchen und die wasserpumpe gibt den geist auf. ein gewährleistungsfall ist das nicht, aber die europaweite garantie greift. der händler in m wickelt kostenfrei für dich ab, im wissen, dass er die erstattung von ddg für die verpflichtung der östereichischen tochter bekommt. anders sieht das am ende 2012 aus, da wird die zeit schon knapp, ddg existiert noch 4 wochen. was soll der händler in münchen deiner meinung nach mit einem berechtigten garantieanspruch ( nochmal : an ddg ) machen ? reparieren ohne "vorkasse" ? hinterher auf den kosten sitzen bleiben - wie blöd ist das denn ? |
DOCH, denn für dich als Endkunde zählt das überhaupt nicht mit wem der Händler einen Vertrag hat (oder auch nicht), denn bei jedem Händler liegen prospekte auf, was meinst du wohl warum? Weil DU als privatperson bei dem Händler etwas kaufst.
Das ist in etwa das gleiche wenn du dir einen Grund Fernseher beim Händler kaufst, du hast das Gerät gekauft, wie BEIM HÄNDLER AUSGESCHRIEBEN, mit (Hausnummer) 6 Jahren Garantie. Grundig gibts nicht mehr, aber DU hast einen Vertrag mit deinem Händler! Mit sonst niemandem! Denn wenn du das so weiterspielst müsstest du dich in dem Fall der Wasserpumpe etwa an Denso wenden, was machen die mit dir? |
schade, dass du meine posts nicht liest.
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p.s. gibt es hier leute, die die kommunikation mit dir abbrechen, weil sie dich für beratungsresistent halten ? |
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(Man stelle sich vor, was in den grossen Märkten für ein Durcheinander wäre) Zitat:
Der Importeur kann allerdings - wie im vorliegendem Fall - damit vom Hersteller mit der Abwicklung beauftragt sein bzw. Befugnis (Prokura) erhalten in seinem Namen zu handeln. Zitat:
Ich habe mir erlaubt, aus der praktizierten und stattgehabten Realiät zu rezitieren; die von mir genannte "Bearbeitungsdauer" (Zitat M.Heinz) wird nicht mal von DD selbst widersprochen! Na Mahlzeit! PS: Nähere Konversation dazu nach Erforderniss bitte per PN! Nicht jeder, der meint, er schreibt, bleibt! |
Eigentlich sehe ich an der Diskussion nur die Unsicherheit, die dabei besteht. Der normale Autokäufer wird noch viel unsicherer sein, als die Diskutanten, die ja anscheinend vom Fach sind.
In solchen unsicheren Situationen sollte man vorsichtig sein. Wer seinem Händler nicht bedingungslos vertrauen kann, dass der einen wegen Garantie und die Folgen des Rückzugs von DD nicht falsch informiert, sollte eher keinen Daihatsu mehr kaufen. Es hat doch erst einer im Forum einen neuen Bremsaktuator nach 2,5 Jahren um 1600 Euro gebraucht, natürlich auf Garantie. Wer das dann selber zahlen muss, der hat keine Freude. |
Hallo,
es handelt sich bei der Garantie um eine Versicherungsleistung. Diese bestehen über das Jahr 2013 hinaus, somit müsste man Daihatsu Deutschland in die Insolvenz schicken. Werden die aber nicht machen, da Sie den Rückzug angekündigt haben. D.h. die Garantieleistungen müssen über ein Verischerer abgewickelt werden. D.h. der Ansprechpartner wird sich verändern mehr nicht. P.S.: Das ist meine Ansicht mehr nicht! |
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Was auch immer, ich werde versuchen, wenn sich das finanziell IRGENDWIE ausgeht dass ich mir auf jeden Fall noch einen neuen Daihatsu hole vor dem 31.1.2013. Denn ich bin mir wirklich wirklich sicher dass hier niemand damit "auf die Nase fallen" wird! Vielleicht zu gutgläubig? NEIN! Denn ich bin mir sicher dass die Sache eben NICHT so abläuft wie du das schreibst und dass es da sehr wohl keine probleme geben wird!! |
DAIHATSU? Find ich gut!
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Und beileibe nicht um irgendein "Schnäppchen" zu schlagen. Wohlgemerkt - wie schon oben ausgeführt - funzt das aber auch nur bei der "Marke unseres Vertrauens". In Kenntnis der hiesigen Marktlage gibt es da allerdings sehr wenig, wo man ggw. "bedingungslos und vertrauensselig" zugreifen kann. Dem aufmerksamen Leser dieser Foren dürfte hingegen inzwischen gegenwärtig sein, wo er zugreifen kann, ohne Gefahr zu laufen, allein im Regen zu stehen.... |
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Der Händler ist natürlich immer ein Faktor, aber in dem Fall würde er selber auf den Kosten sitzenbleiben, falls DD nicht zahlt, oder nicht mehr existiert. Ich habe das immer so verstanden (laienhaft), dass der Händler die gesetzliche Gewährleistung einzuhalten hat (mit allen Implikationen, ala Beweislastumkehr nach 6 Monaten) und freiwillige Garantien über den Hersteller, oder hier Importeur laufen. Der Händler ist de facto also nach 2 Jahren gar nicht verpflichtet, die Garantie des Herstellers auf seine Kappe zu nehmen. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Eines ist aber klar: Der Händler wird versuchen (müssen), ggf. mit einer anderen Marke, den Kundenstamm zu halten, DJ und DD kann es völlig egal sein, ob die Kunden zufrieden sind, und so eine Konstellation ist immer schlecht, für den Händler und für den Kunden. |
DAIHATSU? Find ich gut!
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Was steht denn im Titel meines Schrift? Eben! Den Rest haben Sie zusammenfassend (und gar nicht so eben laienhaft!) richtig wieder gegeben. Vielleicht noch ergänzend: Der rürige DAI-Händlerverband ist verdammt eng dran am Problem, die haben mittlerweile externen Sachverstand zugeschalten - um die Händler muss uns momentan nicht bange sein, die machen ihre Hausaufgaben. Sorgen macht vielmehr, die Untransparenz in Tönnis, jene tun sich sehr schwer. Krisenmanagement geht jedenfalls anders! |
Ich muss zugeben, den Titel habe ich nicht gelesen. :gruebel:
Schön zu hören, dass die Händler schon aktiv sind, und diese Probleme (der Kunden) auch erkannt haben. Es ist, wie gesagt, die Unsicherheit auszuräumen. Bisher (vor der Ankündigung des Angangs) war es so, dass man als Kunde darauf vertrauen konnte, dass bei den Autos eh nix ist, und wenn doch, die Sache unkompliziert gelöst wird. Mir persönlich geht zur Zeit dieses Vertrauen ab. Ich glaube eben nicht fest daran, wie Rainer, dass das alles kein Problem sein wird, wenn bei DD die Lichter ausgehen. |
Was soll denn dann sein? Die Machen die Zentrale dicht, die setzen zig Leute auf die Straße, und kümmern sich dann wahscheinlich eine feuchten um den Rest.
Klar es wird noch Teile geben, damit ist ja noch Kohle zu machen. Aber das Risiko bleibt bei den Händlern die müssen den Kopf hinhalten. Bis jetzt steht nix auf der HP, ich halte das einfach mal für Betrug, die bieten Autos mit drei Jahren Garantie und sechs Jahren gegen Durchrostung an, das passt nicht zum Ende in zwei Jahren! |
Ungelegte Eier
Wartet doch erst mal ab, ob die Daihändler nach dem Schock und dem Abverkauf der Lagerware überhaupt noch Dais anbieten.
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Daihatsu ist ein Nischenhersteller, der es aber nicht versteht, die Nischen in Europa richtig zu nutzen. Stattdessen hat man sich eingebildet, mit "Normalo-Autos" zu punkten, was eben erwartungsgemäß mißlungen ist. die Konkurrenz (auch preislich) wurde immer größer.
Daihatsu verkauft sich nicht über Stückzahlen, sondern über das gewisse Extra - und ist eben als innovativer Kleinwagen Hersteller bekannt und geschätzt, nicht als Anbieter eines Gesamtsortiments mit großen Fahrzeugen. Daihtasu soll ja keine Konkurrenz zu z.B. Toyota machen, sondern z.B. zu Suzuki - wobei die ihren Wagon R+ /Agila ja auch aus dem Programm genommen haben, obwohl der ein Riesenerfolg (für so einen Fahrzeugtyp) war. Nichts gegen Cuore, Sirion usw, aber eben die besonderen Fahrzeuge wie Tanto, Move, Grand Max (in Japan als Toyota LiteAce vermarktet), Luxio, etc. wo kaum ein anderer Hersteller (zumindest in Europa) eine Alternative bietet. Gerade diese z.T. etwas "verrückten" aber ungeheuer praktischen Fahrzeuge hätten gepunktet: Geringe Außenmaße, große Innenmaße, ein geringer Verbrauch sind Dinge, die heute - vorallem in den Städten und bei den heutigen Spritpreisen ankommen! Ein weiteres Problem ist die Vermarktung gewesen: Nicht nur ältere Leute, die etwas höher sitzen wollen, nein auch jüngere, flippige Zeitgenossen als auch Pflegedienste, Pizzaservice, Taxiunternehmen, weitere soziale Dienste (Essen auf Rädern, Behindertentransporte) etc. wären ein ideales Publikum für Fahrzeuge wie den Move oder den Tanto. Wenn aber z.B. der Move hauptsächlich in gedeckten Metallicfarben angeboten wird und nicht z.B. in einem satten Knallrot, hat so eine Kiste gleich schon eher das Image einer Rentnerschaukel weg. Dann wäre noch freche oder witzige Werbung angesagt, wie das Daihatsu z.B. mit dem Tanto in Japan auch macht. Was auch immer gefehlt hat: Spezielles Zubehör, das auf die Kunden abgestimmt ist anbieten, spezielle Fahrradträger, Surfträger, Minicampingausstattung, was auch immer. Und eben gezielt auf kommerzielle Kunden zugehen und Flottenpreise anbieten - das fehlte auch. Vermutlich hatte Suzuki/Opel das mit dem Wagon R+/Agila praktiziert, wenn man den Erfolgt im Bereich Soziale Dienste sieht. Stattdessen hat Daihatsu das Programm jahrelang ausgedünnt und nun nur noch Standardautos im Programm, welche es in ähnlicher Form bei jedem Hersteller gibt. Nichts gegen diese Fahrzeuge - aber nur mit denen konnte Daihatsu Europa nicht überleben, die Konkurrenz war einfach zu groß. Würde es den Tanto hier geben, ich würde ihn sofort kaufen. Es gibt dafür kein Konkurrenzprodukt. Gerne hätte ich auch den Grand Max oder Luxio - beides Produkte von Daihatsu Indonesien (das zum Thema Made in Japan), qualitativ aber so hochwertig, dass sie sogar von Toyota in Japan unter dem Toyota Label verkauft werden - darüber ist Daihatsu sehr stolz. Ich hätte mir auch einen günstigeren Daihatsu-Ableger vom Toyota IQ gewünscht, eben eine günstigere Version, von mir auch mit ein paar Airbags weniger, ohne diesen ganze Firlefanz, der bei Toyota Standard ist (elektrische Fensterheber und Zentralverriegelung - wozu bei einem Kleinstwagen?), darüber aber Start/Stop-Automatik für die Billigstversion, um mit dem Verbrauch zu punkten. Über Dinge wie Rostprobleme an Karosserie und Auspuff müssen wir gar nicht mehr reden. Das hätte sich einfach beheben lassen - ist aber auch nichts gegen gemacht worden. Und klar, Daihatsu haben auch die Dieselmotoren gefehlt, die in Europa eben wichtig sind. So geht es vielen "Japanern", auch Toyota hat keinen KLEINEN, verbrauchsarmen Diesel zu bieten, so verbraucht der "viel zu grosse" 90-PS-Diesel im IQ genau so viel wie der Benziner. Da wurde eben auch etwas versäumt. ein kleiner, verbrauchsarmer Diesel für kleine Toyota- und Daihatsumodelle wäre wichtig gewesen. Rolo1 |
@Rolo1:gut::gut::gut:
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hier ist noch ein netter beitrag eines it- magazines...
klein aber fein... der kerl gefällt mir ^^ http://www.finanzen.net/nachricht/ak...ihatsu-1029413 Gruß Marces |
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Der Quellcode von DAI ist mit Sorgfalt und Bedacht geschrieben.... |
Der Artikel ist scheiße
und ein treffende Beschreibung dessen warum Daihatsu gescheitert ist. In der Wahrnehmung der Masse eine billige untermotorisierte Rappelkiste die dauernd defekt sei. Das das Müll ist wissen wir alle. Peinlich, daß wohl jeder irgendwo Artikel schreiben kann ohne überhaupt wohl einen Daihatsu je gefahren zu haben. Aber wenn man was sagt ist man ja eh der Idiot der sich nix gescheites leisten kann. Man kommt sich fast schon wie ein Ladafahrer vor.
Das das weit eher auf die deutschen Premiumkisten zutrifft lassen wir dezent beiseite. Daihatsu hat nie verstanden sich richtig zu positionieren. Schade. |
Einen Sirion hat der werte Herr niemals bewegt, wenn überhaupt als junger ITler vor 10 Jahren einen Cuore L201 mit ordentlich verstelltem Vergaser, an dem er mehr verschlimm- als verbessert hat, aber für mehr hat´s damals ja leider nicht gereicht.
Im Sirion saß er vielleicht mal beim Händler, das erklärt den Plastikgeruch, den es so in einem Daihatsu zwar im Neuzustand gibt, der allerdings nicht penetrant ist und sehr schnell verfliegt. Und dann präsentiert er uns das zu lesen... Das Internet... recht viel mehr als in meiner Signatur steht, fällt mir dazu nicht ein... Ich bin dann wohl mal wieder offline, gibt ja leider wirklich nichts wirklich lesenswertes in diesem Haufen von Servern und wenn´s dann wenigstens lustig ist, dann verplämpert man doch auch nur seine Zeit mit zwar lustigen, aber dennoch völlig sinnlosen Bildergallerien und Videos... |
Die japanische Wirtschaft schrumpft
"...Neben dem Auslaufen der Konjunkturprogramme leidet Japans Exportwirtschaft unter dem festen Yen. Die japanische Regierung von Premier Naoto Kan kämpft zudem gegen Deflation und gigantische Schulden...."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...745340,00.html Wär der Yen nicht so fest (oder der Euro so weich) hätten wir den Ärger soooo vielleicht gar nicht bekommen. Ein bischen mehr witzige Werbung hätte DD machen müssen, sowie die komplette japanische Modelpalette auch hier anbieten!:heul: Jammermodus wieder aus. |
Daihatsu hört auf in Europa! Man merkt es ganz deutlich. Im Januar 2011 wurden in Deutschland nur noch 36 neue Cuores verkauft, -73% gegenüber dem Januar 2010 (der auch schon nicht durch irgendwelche Positivrekorde-Rekorde auffiel.
Gruß Michael |
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Ganz klarer Ausreißer - der nächste kommt erst mit -30,8% mit Chevrolet (Lieferprobleme) und -27,4% Lancia (Fiat-Chrysler Fusion) und dem Pkw-Gesamtmarkt ,it einem deutlichen plus 16,5%. Statt sich hoch erhobenen Hauptes, würdevoll und ehrwürdig zu verabschieden, zeichnet sich ein Tod auf Raten ab. Welcher Händler sollte da noch bei der Stange bleiben und mitsiechen...? |
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