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Die Sirion Serie (M100, M110, M101, M111, M300, M301, M311)

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Alt 02.07.2013, 13:40   #1
Japan4ever
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Lächeln Ölwechsel selber machen - Was muss ich beachten?

Hallo,

ich wollte mein Ölwechsel selber machen(zum ersten mal),bei mein Daihatsu Sirion M1.

Ich habe schon ein 2 Liter Öl von Castrol Magnatec 5w-30,neuen Ölfilter von Mann und noch so eine Motorspülung von Liqui Moly gekauft.Ich mache alles ohne Hebebühne.
Als erstes wollte ich die Motorspülung reinkippen und 15 Minuten im Leerlauf laufen lassen.
Dann Unten eine Wanne hinstellen dann die Ablassschraube und Dichtring abmachen und das Altöl ablassen.
Dann Dichtring und Schraube wieder dran und den alten Ölfilter abmachen und einen neuen Ölfilter dranmachen.Schließlich das neue Öl reinkippen und Fertig!!
Das Altöl wollte ich dann in ein Gullydeckel reinkippen.

Ist das alles so richtig?
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Alt 02.07.2013, 13:49   #2
Rotzi
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Zitat:
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...
Das Altöl wollte ich dann in ein Gullydeckel reinkippen.

Ist das alles so richtig?
Das Altöl würde ich selber austrinken oder mich mit einreiben.
Dann schadet es nicht so der Umwelt.

Ansonsten klingt deine Beschreibung richtig.
Achso, 2 Liter sind etwas zu wenig.
Lieber 2,5 Liter bereithalten.
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Geändert von Rotzi (02.07.2013 um 13:51 Uhr)
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Alt 02.07.2013, 17:58   #3
bluedog
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Wenns der 1.0l-Motor ist, dann reichen 2.5l. Der Motor fasst 2.3l

Wenns der 1.3l-Motor ist, dann könntens leicht auch mehr als 2.5l Öl sein.

Erstens: Die Motorspühlung brauchts nicht. Würde ich nur bei verranzten Motoren mit offensichtlichen Servicelücken verwenden, wenn Intervalle massiv überzogen oder ausgelassen wurden, und damit zu rechnen ist, dass mit billigem Baumarktöl gefahren wurde.

Eine Motorspühlung ist nie ganz ohne Risiko. Das würd ich nicht voreilig eingehen wollen.

Richtig:

Wanne unters Auto, Ablassschraube auf, und nicht in die Wanne fallen lassen.

Ich würd unterm Motorraum grosszügig abdecken. Es ist damit zu rechnen, dass ein paar trofen die Wanne verfehlen, und seis nur, weil man mit öligen Pfötchen und dreckiger Ablassschraube unterm Auto vor kommt.

Den Dichtring würd ich übrigens nicht in jedem Fall abmachen. Wenn der nicht vollends geplättet ist, kann man den auch ein zweites und drittes Mal verwenden. Umso eher, als man ihn so auf der Schraube lässt, wie er eben drauf war.

Sofern man die Wanne drunterlassen kann, würd ich die Ablassschraube erst kurz vorm wiederbefüllen draufmachen, denn das Öl wird nach und nach noch rauströpfeln.

Nächster Schritt: Alter Ölfilter ab. Aufpassen, es wird Altöl frei dabei, Boden drunter gut abdecken!

Dann: Neuen Ölfilter draufschrauben. Vorher dessen Dichtung unbedingt mit ein paar Tropfen frischem Öl gut einölen. Wenn man den trocken montiert, ist damit zu rechnen, dass die Dichtung nicht richtig dichten wird. Ich würd übrigens dafür kein altes, sondern neues Öl nehmen. Handfest anziehen. Nicht zu zaghaft, aber auch nicht mit aller (Hebel-)Kraft der Welt.
Um und unter dem Ölfilter alles sauberwischen. Je sauberer, umso besser kann man allfällige undichtigkeiten nachher sehen.

Dann: Ablassschraube samt Dichtung anbringen. Auch da: Handfest reicht hier zwar nicht, aber die Schraube soll sich beim nächsten Ölwechsel immerhin noch komplikationslos abschrauben lassen.um die 30 bis 40 Nm reichen sicher. Zum vergleich: Radmuttern zieht man mit etwa 120Nm fest... es reicht für die Ölablassschraube also ein Bruchteil der Kraft. Muss nur dicht halten und so bleiben. Mehr nicht.

Neues Öl reinkippen. Dabei gehen wohl die ersten 2l blind... je näher aber voll rückt, umso öfter und genauer sollte man peilen, nicht dass zu viel von dem Saft im Motor landet. Dann Maschine anwerfen und mal bisschen laufen lassen. Dann nochmal nach dem Ölstand sehen. Jetzt sollte nämlich auch der Ölfilter gefüllt sein.

Während der Motor läuft, mal nach Lecks sehen, besonders am Ölfilter, aber auch an der Ablassschraube.

Falls dicht, fertig. Aufräumen. Motoröl kann man oft kostenlos beim Lieferanten entsorgen, oder am Werkhof der Gemeinde loswerden. Kost nicht die welt...

Man kanns aber auch filtern und dann durch den Diesel jagen... das dann aber auf eigenes Risiko...
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Das grosse Artensterben auf dieser Welt wird den Menschen erst bewusst werden, wenn schliesslich auch der Tiger im Tank ausstirbt.
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Alt 02.07.2013, 18:00   #4
bluedog
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PS:

Das hier kann als Anhaltspunkt dienen, auch wenns nur im Fall des M100 der gleiche Motor ist.

Der M101 hat nen anderen Motor

http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...highlight=DAMS
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Alt 02.07.2013, 21:24   #5
urlauber51
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Nur nochmal zur Klarstellung: Altöl muss professionell entsorgt werden!
Das gibst du im Autoteilehandel oder bei einer Werkstatt ab.

Das Zeug ist massiv umweltschädlich! Dass es verboten ist, muss ich ja nicht dazu sagen.

Gruß Martin
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Alt 03.07.2013, 09:24   #6
AC234
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Außerdem hast du als Endkunde beim Ölkauf immer das Recht und die Pflicht, das Altöl wieder abgeben zu dürfen. Kaufbeleg auf bewahren und bei Bedarf vorzeigen. Die Ölentsorgung hast du nämlich schon beim Kauf mitbezahlt.
Jens
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Alt 20.02.2014, 13:36   #7
LSirion
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Jetzt bin ich auch mal dran mit dumm fragen. :)

Ich will das Öl am M300 (1.0 mit 1KR-FE) wechseln. Eine Motor-Anleitung (vom Yaris) findet man über eine Suchmaschine seiner Wahl. Einfach nach 1KR-FE suchen... nur zum Ölwechsel steht da fast nichts...

Ich habe eine Ölwanne zum Drunterstellen, die Ablassschraube, einen Kupferdichtring/auch einen aus Blech und den Filtereinsatz. Darüber hinaus könnte ich entweder eine Grube benutzen oder zwei Auffahrrampen.

Zum Ölwechsel:

Der Filter sitzt entgegen der Fahrtrichtung, wenn man von vorne auf den Wagen schaut links unten am Motor, zeigt leicht nach vorne (in Fahrtrichtung). Die Ölablassschraube ist von dieser Perspektive aus gesehen hinten an der Ölwanne... na prima.

Dafür fließt zumindest das Öl raus, wenn man vorwärts auf die Rampe fährt. Der Wagen steht dann natürlich leicht schräg.

Wahrscheinlich nehme ich aber doch die Grube. Ich habe mir so einen Universal-Ölfilterschlüssel besorgt, der sollte doch passen, denke ich.

Wo waren die Fragen? Keine Ahnung, aber irgendwann die (nächste) Woche erledige ich den Wechsel.

Übrigens:

Den Filtereinsatz (Herth+Buss) habe ich samt Schraube und Dichtringen von der Werkstattkette mit drei Buchstaben. Preislich absolut im Rahmen und ohne Versandkosten natürlich, sogar die Dichtringe waren kostenlos. Dafür ist der Laden gut, also für Kleinkram.

Obwohl der Ölwechsel dort inklusive "günstigem" Öl, Filter und Arbeit für knapp 30 € zu haben ist, würde der Wechsel allein schon 30 € kosten zzgl. Filter und Ölentsorgung, also am Ende über 40 €. Nein Danke, wobei der Vorbesitzer dieses Angebot genutzt hätte und mir sogar noch angeboten hat... und so scheiden sie dahin, die kleinen Motoren... :(

Edit:

Für Tipps bin ich natürlich immer dankbar!
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Geändert von LSirion (20.02.2014 um 13:47 Uhr)
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Alt 20.02.2014, 17:47   #8
bluedog
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Ich stelle grade fest, dass der Ölfilter wohl anders montiert ist als bei den Drillingen, die ja an sich den gleichen Motor haben.

Dort sitzt der Filter vorne ganz unten, und wird mit der Öffnung nach oben montiert.

Wenn das Peilstabrohr auch so komisch gekrümmt ist und seitlich nach oben montiert ist, dann ist beim Peilen Vorsicht geboten. Zumindest ich hab noch nie einen eindeutigen Ölstand ablesen können, da der Peilstab sich unweigerlich durch die Rohrkrümmung unkontrollierbar vollschmiert.

Zumindest generell hab ich sonst keinen Tipp auf Lager. Ist ein problemloser Motor in Sachen Ölwechsel. An den Filter kommt man gar besser heran als beim EJ.

Ölmenge mit Filter sollte 3.1l sein, wobei die Angabe vom C1 stammt. Zum M300 hab ich keine Unterlagen.

Die Differenz zwischen Minimum und Maximum soll 1l sein.

Da steht ausserdem, man solle das Öl 15min. austropfen lassen, bevor man die Ablassschraube wieder draufmacht.

Nach dem Auffüllen soll man den Motor anmachen um den Filter zu füllen, dann 5min. stehen lassen, dann den Ölstand peilen.

Das alte Öl soll man natürlich betriebswarm ablassen, wobei damit ca. 80°C gemeint sind... Theorie. Das wird nie so warm jetzt im Winter bei sparsamer Fahrweise, ausser vielleicht auf Langstrecken so ab 1h Fahrzeit ohne Heizung.
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Alt 21.02.2014, 13:42   #9
markusk
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Also ich bin nicht gerade gertenschlank, bin aber ohne Probleme ohne Auffahrrampe oder Ähnliches drunter gekommen.
Ich habe am Abend nach der Heimfahrt die Auffangwanne drunter und die Schraube an der Ölwanne geöffnet.
Dann ist der Motor über Nacht schön ausgetropft. Am Samstag vormittag dann schnell den Filter rausgebaut, das ging ohne Sauerei. Ich hatte vom Motorrad dieses Dingens. Ist zwar dünnes Blech, tuts aber.http://www.polo-motorrad.de/de/olfil...-29-32-13.html

Dann 2,7 L rein und nach einer kurzen Fahrt bis auf Max aufgefüllt.

Dichtring für Ölablassschraube: Stärke: 1,6 mm, Innendurchmesser: 12,3 mm, Aussendurchmesser: 21 mm
Material: Aluminium
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Berlingo III HDI 90 ETG6 | Opel Corsa E | Honda NC 700 X | Honda CB 750 C | Kawasaki Zephyr 750 D1 | Suzuki GSX 1100 G
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Geändert von markusk (21.02.2014 um 13:44 Uhr)
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Alt 26.02.2014, 19:59   #10
LSirion
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Also nun meine Erfahrungen zum Ölwechsel am M300:

1. den 63 mm Ölfilterschlüssel/Aufsatz kaufen (z.B. bei Polo für knapp 8 €, hat einen 21er Nuss-Aufsatz) bevor man anfängt

2. Ölwanne fast hinter die Öffnung stellen und nicht unter die Ölwanne, da das Öl in einem großen Schwall herausschießt!!

3. etwa 10 km Warmfahren bei einem Durchschnittsverbrauch von 4,5 Liter/100 km (im 70er Limit überland) bringen es gerade einmal auf ca. 40 °C Öltemperatur (war dennoch extrem flüssig und ich bin froh, dass ich mir nicht die Pfoten verbrannt habe)

Desweiteren:

Dieser Ölfiltereinsatz ist gelinde gesagt besch...eiden. Allein das Gehäuse innen zu reinigen, also halbwegs, das ist nur Gesiffe, dann hat man den öligen Papierfilter in der Hand... was soll das? Kartusche, fertig... nein, wäre zu einfach.

Ich weiß nicht wer das Filtergehäuse bei meinem festgeschraubt hatte. Bin zwar nicht der stärkste, aber ziehe schon öfter mal Schrauben an und meine halbwegs Gefühl dafür zu haben.

Am Ende habe ich einen gut 50 cm langen Hebel durch den Adapter des Knarrenkastens gesteckt und mit aller Kraft (an beiden Seiten angegriffen, damit ich mir nicht das Gehäuse abreiße!) das Ding gelöst. Wenn ich mir überlege was 120 Nm beim Rädernachziehen sind... das war bei dem kleinen Filter, der an einem kleinen Metallsteg am Motorblock hängt schon ein größerer Kraftaufwand! Dabei hängt der Dichtring seitlich dran, sodass man den Filterdeckel gar nicht mit aller Kraft anschrauben muss.

Manchmal frage ich mich schon... aber gut... Ölwechsel ist erledigt, Öldruck war dann auch gleich da und sifft nichts unten raus. Passt.

Um eine Erfahrung reicher und auch um die Erkenntnis, dass dieser Blödsinn durchaus 30 € kosten darf. Daheim ist das einfach ein riesen Aufwand, dreckiges Werkzeug, überall Öl, kaputte Finger...
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