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Die Charade Serie (G10, G11, G100, G100 GTti, G101, G102, G2xx)

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Alt 10.08.2004, 06:10   #1
Hemul
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Standard Der "Kleine" läuft wieder, und wie....

Hallo zusammen,

Eine Geschichte zum Schmunzeln oder gar zur Schadenfreude?

Auch wenn diese Geschichte etwas länger und mit einigen Bildern gespickt ist, hoffe ich doch, dass ich sie so unterhaltsam geschrieben habe, dass es sich lohnt, sie ganz zu lesen!

Und, von mir persönlich getestet: "Auch ein Charade läuft nicht mit Wasser, garantiert!"

Aber, wie um alles in der Welt kommt Wasser (viel Wasser) in die Zylinder? Soviel, dass es an den offenen Zündkerzenlöchern wieder rausläuft?

Doch der Reihe nach, denn...

... einige von Euch haben eventuell meinen anderen Beitrag gelesen, in welchem ich um Die Einstelldaten für den CB23 Motor bat. Bastelbaer war so freundlich, mir die gesuchten Daten schnell und unkompliziert hier zu posten! Vielen Dank nochmals an dieser Stelle!

Doch die Geschichte fing viel früher an, nämlich am 15. Mai 2004, als ich mit meinem kleinen Charade und meinem 6 Jährigen Söhnchen am Abend unterwegs nach Hause war. Plötzlich wollte "Kleine" (gemeint der Charade, nicht der Sohn!) nicht mehr, er blieb ohne erkennbaren Grund nach dem Auslaufen einfach stehen. So sehr ich den Zündschlüssel auch drehte, außer einem vernehmlichen Geräuch des Anlassers war nichts weiter zu hören. Ein zufällig vorbeikommender Passant meinte nur lakonisch: "Zahnriemen gerissen!" Auch der hinzugerufene ADAC Mann, der endlich nach nur 2,5 Stunden oder waren es sogar nur 3 Stunden, ankam, meinte ebenfalls Zahnriemen gerissen, und zauberte wie von Geisterhand ein verbogenes Ventil aus seinem Werkstattwagen, um mir den möglichen Schaden vorzuführen. Natürlich, bei solch einem Aufschlag sei auch mindestens ein Kolben kaputt! Nun, ich konnte mich an kein lautes Geräuch, einen Schlag oder ähnlich alarmierende Töne erinnern, er war schlicht und einfach ausgegangen, mehr nicht. Aber wer bin ich, dass ich einem Fachmann vom ADAC widerspreche?

Die nächstgelegene Werkstatt war die "Fach- oder Meisterwerkstatt" von ATU (Autoteile Unger)! Dorthin wurde ich mit einer Affengeschwindigkeit (in der Regel, so mit 60 - 70 Kmh - kein Witz, laut Daihatsu Tacho) und einem außergweöhnlich langem und scheinbar sehr flexiblen Abschleppseil abgeschleppt. Meine Frau, die mit unserem "Großen" (Peugeot 406 Break) von mir arlamiert, bereits an der Havariestelle eingetroffen war, "jagte" mit Sohnemann hinterher und bestätigte die Geschwindigkeit im Anschluss!

Bei ATU angekommen - der ADAC Mann hatte es merkwürdig eilig, wieder zu verschwinden, endlich Feierabend? - wußte der ATU "Meister" auch sofort und ohne den "Kleinen" auch nur eines Blickes zu würdigen, die ADAC-Diagnose sofort zu bestätigen! ??? Ohne Gucken?? Und im Übrigen, so fuhr er fort: "Wir können Ihnen gern einen neuen Zahnriemen auflegen, aber mehr können wir an ihrem Wagen nicht machen! Entweder es funktioniert, oder nicht! Morgen wissen wir mehr!" Natürlich, am nächsten Tag wusste ATU bzw. der Meister mit Sicherheit, dass die Ventile auf die Kolben aufgesetzt und diese durchschlagen hatten!

Was tun? Als ADAC - Plus Mitglied wurde nochmals der ADAC angerufen und die Situation (Wagen steht bei ATU, ATU kann aber nichts machen...) geschildert! Nach einigem Hin und Her, wurde nun vom ADAC ein richtiger Abschleppwagen beauftragt, dieser schleppte mich jetzt zur "Daihatsu-Fachwerkstatt" Esch nach Merzenich bei Düren! Endlich, hier mußte dem Kleinen doch geholfen werden, oder? Denken, Beten und Hoffen...

"Nee, das lohnt nicht mehr!" Wieder diese niederschmetternde Diagnose. Ein Blick unter die Motorhaube zeigte zumindest, dass man nachgeschaut hatte.

Der Werkstattmechaniker beeilte sich auch, mir die Ursache klar vor Augen zu führen! Die Nockenwelle sei nicht mehr geschmiert worden und "verbrannt"! Auch er stimmte in das Lied vom unreparablen Schaden ein.

Auf meine Frage, ob ich denn den Wagen nach Hause schleppen könne, meinten die Werkstattleute: "Kein Problem!" Also zog Frauchen den "Kleinen" mit dem "Großen" vorsichtig nach Hause. Da stand er nun, 3 lange Monate an seinem Platz in der Garage und muckste sich nicht mehr. Nachfragen und Inserate nach einem gebrauchten, neuen Motor bleiben ungehört!

Ein Freund der vorbeikam, erfuhr von mir die Geschichte und meinte, ich glaube nicht, dass die Kolben was abbekommen haben. Ein Blick auf die Zündkerzen, und er meinte, nee, an den Kolben ist nix, nimm doch mal den Zylinderkopf ab und sieh nach. Gesagt, getan! Wo war denn die Zylinderkopfdichtung hin? Warum ließen sich die Schrauben so leicht rausdrehen? Also hatte man in der Daihatsu-Werkstatt den Zylinderkopf bereits abgenommen, nachgeschaut und ohne Dichtung wieder draufgeschraubt! - Die fand ich nämlich etwas "versteckt" unter einem Karton, den die Werkstatt in meinen Kofferaum gelegt hatte um darauf den Ventildeckel abzulegen. -

Nein, die Kolben waren vollkommen in Ordnung! (Bild leider etwas unscharf!)




Mir unverständlich, warum man an der Mähr der durchgeschlagenen Kolben festhielt bzw. diese nicht ausräumte, wenn man sie doch unversehrt vorgefunden hatte!???

Jetzt reichte es! Mich packte die Wut und ich nahm mir vor, der "Kleine" läuft wieder"! Egal wie lange das dauert!!!

Zunächst musste einmal ermittelt werden, warum der Zahnriemen eigentlich gerissen war. Also wurde der ganze Zylinderkopf (hier die erste Aufnahme im noch eingebauten Zustand)



komplett in alle Einzelteile zerlegt, nach dem im abgenommenen Zustand festgestellt wurde, dass eine komplette Drehung am Zahnrimenrad nicht möglich war und sich anscheinend die Nockenwelle festsetzte.

Des Rätsels Lösung zeigen die beiden folgenden Bilder.
Hier erkennt mann deutlich, der Abrieb der Welle (nächstes Bild) hat sich als Aufrieb im Lager festgesetzt!





Und hier nun deutlich die vielen tiefen Riefen in der Welle!
Ganz klar, hier kam kein Öl mehr dran! Der Ölkanal hatte sich mit der Zeit zugesetzt, wie das Ausblasen mit Pressluft klar dokumentierte.

Nee, hier war nichts mehr Sinnvolles zu machen, es musste ein neuer Zylinderkopf her! Aber woher nehmen! Verschiedene Anrufe bei den Autoverwerten hier im Umkreis brachte zunächst kein Ergebnis. Der letzte aber wusste eventuell Rat. Genau neben seiner Firma hat sich ein kleinerer Autoverwerter niedergeslassen, der sich nur auf "Japanautos" spezialisiert hatte. Und, so unwahrscheinlich es klingen mag, auf meine Frage nach einem neuen Kopf antwortete man mir ganz lakonisch: "Joo, dat Ding hann mer do, dat kannste hann! Un dat is och noch jot in Schuss!". Vor lauter Freude und Überraschung habe ich gar nicht nach dem Preis gefragt. Ein neuer Anruf! "130.- Euro kost dich dat!" Die 30 Kilometer waren mit dem "Großen" schnell abgerissen und ich stand im "Verkaufsraum / Büro" des Verwerters. Mein neuer (gebrauchter) Zylinderkopf lag bereits auf dem Thresen bereit. Nee, wie schön die Nockenwelle glänzte, fast wie neu, keine Laufspur, nix was das Bild und Auge trübte! Und von unten, die Ventile! Wie neu eingesetzt! Nur die Ölreste Innen und Außen, ließen erahnen, dass der Kopf bereits gebraucht war.

Bewaffnet mit neuem Zylinderkopf, und weil ich gerade einmal da war, auch mit neuem (gebrauchten) Kühler, trat ich frohgemut den Heimweg an.

Was jetzt noch fehlte, war Dank Bastelbaers ausführlicher Beschreibung und Mahnung auch eine neue Spannrolle gleich mit zu besorgen, schnell über "Auto-Bergs" (Autoteilehändler in Düren) bestellt und abgeholt.

Neuer Zahnriemen nebst Spannrolle.
Dichtungssatz für Motor.
Motoröl und Ölfilter


Alle Auflageflächen zwischen den Dichtungen wurden fein gesäubert, alte Dichtungsreste mit feiner Stahlwolle entfernt und Schlußendlich alles noch mit Azeton fettfrei gemacht.

Die neue Zylinderkopfdichtung aufgelegt und der neue Kopf aufgesetzt. Mit nem Drehmomentschlüssel die 6 langen Schrauben mit richtigem Drehmoment angezogen. Auch das Auflegen des Zahnriemens war kein großer Akt! Und siehe, alles neu!



Nun noch eben schnell die ganzen Schläuche wieder aufgesteckt, Wasser in den neuen Kühler eingefüllt..... Oh weia, was war dass? Plötzlich rauschte jede Menge Wasser auf den Boden. Wo kommt dass denn her, irgend was undicht? Und wieso kommt das meiste Wasser aus dem offenen Kerzenloch des zweiten Zylinders??? Wenn da Wasser rauskommt, muss ja der ganze Zylinder vollgelaufen... Zylinderkopfdichtung nicht richtig dicht? So viel Wasser??? Nee, das kann nicht sein! Das muss irgendwo anders herkommen!

Egal, der neue Kopf muss sofort wieder runter und das Wasser aus den Zylindern! Meine Laune war auf dem Nullpunkt! Das aber half, sicherlich einen Rekord im Abnehmen eines Zylinderkopfes aufzustellen, so schnell flogen die Hände und Finger bis ich den Kopf endlich abnehmen konnte.

Also, die Dichtung lag gut! Daran lag es nicht! Der mittlere Zylinder war bis zum Stehkragen vollgelaufen und dass bei der tiefsten Kolbenstellung.

Aber, wie das Wasser nun aus dem Kolben bekommen und das ziemlich plötzlich, ohne dass es womöglich noch in die Ölkanäle fließt. Nun, wie macht ein Aquarianer einen Wasserwechsel? Mit einem Schlauch. Ein dünner Schlauch war schnell mit Wasser gefüllt und an beiden Enden zugehalten. Das eine Ende wurde in den Zylinder gesteckt, das andere so tief als es möglich war, zum Boden in einen Eimer abgesenkt. Jetzt nur noch beide Enden öffnen, und schon floß das Wasser aus dem Zylinder in den Eimer am Boden ab. Der verbleibende Rest wurde mit Pressluft ausgeblasen, der Kolben nach oben gedreht und alles mit dem Heißluftföhn getrocknet.

Nun war nur noch zu klären, wie das Wasser eigentlich in den Zylinder gekommen war. Des Rätsels Lösung ergab sich durch die Eigenschaft des Wassers selbst, immer von einem höheren zu einem tieferen Punkt fließen zu wollen. So auch hier. Ich hatte meinen neuen Zylindferkopf schräg auf einen Tisch abgelegt und sah, wie ein kleiner Rinsal sich aus einem etwas geöffneten Einlassventil herausmogelte. Aber wie kam das da rein? Es musste ja irgendwo aus dem angeflanschen Krümmer kommen. Und da viel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich hatte einen Schlauch falsch aufgesteckt. Der richtige Schlauch aber war durch die Werkstatt vorher so versteckt eingeklemmt worden, dass ich ihn glatt übersehen hatte.

Die beiden Schläuche, die ich vertauscht hatte, zeigt das folgende Bild.



Genau genommen hatte ich ja nur einen falsch aufgesteckt, nämlich den von der Wasserpumpe kommenden auf die Schlauchtülle auf den eigentlich der Schlauch vom Bremskraftverstärker kommend, aufgesteckt wird., da ich diesen gar nicht gesehen hatte. So bekommt man Wasser schnell und reichlich in die Zylinder. Ob er nun mit Wasser laufen würde, habe ich aus verständlichen Gründen dann doch nicht mehr so genau testen wollen.

Na ja, durch die Übung, Kopf rauf, Kopf wieder runter, war ich ja nun schon fast rutiniert und so war der Kopf eine Stunde später wieder trocken und aufmontiert. Nur den Probelauf verschob ich auf den kommenden Tag. Es reichte einfach. Und ganz ehrlich, ich hatte auch das Zutrauen zu meinen Fähigkeiten verloren. Mit anderen Worten, reichlich Bammel, den "Kleinen" nun entgültig verhunst zu haben.

Doch nun das alles erlösende Bild, der neue Zylinderkopf bei der Arbeit, denn, wider Erwarten, der Motor sprang am anderen Tag sofort und ohne Mucken an. Aber, wird die Nockenwelle und alle anderen Teile auch wirklich und reichlich mit Öl versorgt? Überzeugen Sie sich selbst!



Na, ist das nicht ein toller Anblick? Das Öl sprudelt nur so bei laufendem Motor im Standgas! Es schlägt sogar Wellen, wie man im linken Bildteil deutlich erkennen kann! Und, die Anderen fahren eine Metallic-Lackierung, ich habe Metallicfarben glänzendes Öl!

Und, eine erste Probefahrt (natürlich im komplett zusammengebauten Zustand) hat der "Kleine" auch mit Bravur bereits gemeistert. Er läääuuuft wieder, und wie!!! Am Mittwoch muss mein "Kleiner" dann nur noch zum TÜV.

Das Ganze hat mich an Ersatzteilen ca. 300.- Euro gekostet. Reine Arbeitszeit ca. 6 Stunden inkl. der Doppelarbeit wegen des Wasserschadens.

Da der "Kleine" noch keinen sichtbaren Rostansatz hat, erst ca. 98000 Km gelaufen ist, hoffe ich ihn noch eine ganze Zeit fahren zu können und meine, die Sache hat sich gelohnt.

Nur eine Frage habe ich noch an die Experten hier im Forum. Ich habe einen kleinen Schlauch übrig, von dem ich nicht weiß, worauf er gesteckt wird. Lasse ich ihn offen, zieht er Luft und der Motor stottert im Leerlauf bzw. geht nach einer gweissen Zeit aus. Halte ich ihn zu, oder berschließe ihn mit einer Schraube, läuft der Motor sofort wieder hoch und sehr ruhig im Leerlauf.

Eventuell erkennt man am folgenden Bild ja den Schlauch unmd weiß, wo er draufsgesteckt wird, ich habe trotz intensiver Suche keine leere Aufstecktülle gefunden.



Gemeint ist der lange dünne Schlauch im Vordergrund auf welchen der gelbe Strich zeigt, er kommt ebenfalls von der Stelle, auf den ich fälschlicherweise den wasserschlauch gesteckt hatte, er ist also ein Unterdruckschlauch.

Und nicht, dass man mich jetzt für besonders dämlich hält, aber ich hatte die Schläuche ja nicht selbst abgezogen, dies war die Werkstatt. Und ohne Werkstattbuch???

Ich hoffe, Sie hatten dennoch etwas Freude an meiner "kleinen" Geschichte und nicht bereut, sie bis zu Ende zu lesen. Ich für meinen Teil bin jedenfalls glücklich und auch etwas stolz, denn es war meine erste Autoreparatur.

Viele Grüße
Hemul (Peter Bündgens)
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Alt 10.08.2004, 07:16   #2
JapanTurbo
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Gratuliere zum Erfolg!!
Das ist einer der besten Berichte die je gelesen habe.
Auf jedem Fall macht so eine erfolgreiche Reparatur Appetit auf mehr.

noch viel Spass mit Deinem "Kleinen"

georg

ps wegen dem Handbuch haste PN
__________________
GTti > downsizing anno 1987 !!!!!
1988 GTti
2002 M201 YRV (Yellow Racing Vehicle) GTti
2003 M201 YRV GTti

In Theory, there is no difference between Theory and Practice. In Practice, there is.

http://www.lowbudgetracing.at
http://www.ahrca.com
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Alt 10.08.2004, 07:33   #3
Rainer
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Ich kann mich Georg nur anschließen, ein echt superinteressanter Bericht von deiner Reparatur!

Kleine Anmerkung. Das Öl sieht so aus als wäre es mit Wasser in Kontakt gekommen wegen der komischen grau-färbung. Du solltest dieses öl unbedingt nochmal wechseln sonst könnte der nächste schaden vorprogrammiert sein!

Das mit dem kleinen schlauch weiß ich leider auch nicht!


Wünsche dir weiterhin viel viel spass und noch mehr KM mit deinem kleinen! :)
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Alt 10.08.2004, 12:36   #4
Hemul
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Hallo,

vielen Dank an Euch für Euer Lob, aber auch für die Besorgnis wegen des Oels"

Ich kann Euch beruhigen, ES KOMMT SCHON SO GRAU AUS DER FLASCHE!

Halbsysnthetiköl von Liqui Molli. Das mit der grauen Farbe steht extra auch auf der Flasche!!! (Verschleißhemmender Zusatz MOS ², was immer das sein soll!) Also kein Wasser sondern Herstellungsbedingt!

Grüße
Hemul
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Alt 10.08.2004, 17:17   #5
CuoreMP376
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Toller Bericht!!

Hab mich richtig gefreut, dass dein Kleiner wieder läuft!!
Außerdem war der Bericht stellenweise zum Schmunzeln -- und wirklich interesant geschrieben!

Gruß MArtin
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Cuore L251:___ 08/2009 AUCH VERKAUFT!! JETZT VECTRA CARAVAN!!
Astra F 71PS:_ 10/2008 VERKAUFT!! NUR noch L251!!
CuoreMP376 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.08.2004, 19:07   #6
Hemul
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Zitat:
Zitat von JapanTurbo
ps wegen dem Handbuch haste PN
Verstehe ich nicht so ganz! Habe zwar PN, wie alle hier, aber keine Nachricht drin, oder wie meinst Du das?

mfg
Hemul
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Alt 10.08.2004, 20:20   #7
lemon
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Sehr interessanter Bericht. Echt klasse gemacht. Wünsche Dir noch eine lange Zeit mit Deinem Charade. Ähnliches hatte ich vor Jahren mit einem
Citroen CX erlebt. Alle " Fachärzte " meinten lohnt sich nicht mehr. Nach langem Suchen, fand ich eine Hinterhofwerkstatt die auch Citroen machte.
Für kleines Geld wurde er mit Gebrauchtteilen wieder instandgesetzt.
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Alt 10.08.2004, 22:20   #8
JapanTurbo
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Zitat:
Zitat von Hemul
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Zitat von JapanTurbo
ps wegen dem Handbuch haste PN
Verstehe ich nicht so ganz! Habe zwar PN, wie alle hier, aber keine Nachricht drin, oder wie meinst Du das?

mfg
Hemul
:

ja irgendwo ist meine PN verschwunden, egal ich schick sie nochmal!

georg
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2002 M201 YRV (Yellow Racing Vehicle) GTti
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Alt 11.08.2004, 08:40   #9
FedNotes
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WOW, super bericht!
Habe mich gefreut als ob es mein Wagen wäre!
Wünsche dir eine lange und Problemlose Fahrt!

Gruss,

FedNotes
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Alt 11.08.2004, 08:45   #10
Rainer
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MOS² wird "normalerweise" in Dosen verkauft. Das ist ein Kontakt, Gleit, Schmierspray der sehr Fetthaltig ist.


Mehr findest du sicher bei der Firma SONAX

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