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Die HiJet Serie (S85, S221(Extol)) |
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17.06.2016, 11:23 | #21 |
Admin
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Beiträge: 7.220
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Wie gesagt solange die gelbe EFI Lampe nicht leuchtet, stimmt was mit der Spannungsversorgung für das Steuergerät nicht. Das Steuergerät hat auch mehr als einen +12V Eingang. Schau dir auch mal die Massepunkte an, da müssten im Fußraum ein paar Leitungen mit der Karosse verbunden sein.
viel Erfolg gruß Manu |
17.06.2016, 21:21 | #22 |
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Streusalz
Hallo , bisher nicht's gefunden wie man Streusalz neutralisieren/ auswaschen kann . Ich flute deshalb einfach meinen nicht zugelassenen Ersatzappi im angerosteten, versalzenen hinteren Bereich mit dem Wasserschlauch . Für Regenfahrten wäre ja jetzt eigentlich reichlich Gelegenheit .
Gruß! |
17.06.2016, 23:46 | #23 |
Benutzer
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Themenstarter
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Heute leider keinen Schritt weitergekommen! Mein Bruder hat ein Oszilloskop mitgebracht, und wir konnten den Nockenwellensensor, der wie „yoschi“ völlig richtig schrieb nur 2 Anschlüsse hat, überprüfen. Mit Ausschlägen von etwa 0,5 Volt bei Anlassdrehzahl sollte dieser eigentlich in Ordnung sein. Danach war die Batterie leer und das Tageslicht verabschiedete sich auch allmählich, also hoffentlich morgen weiter! Ich brennt immer noch keine EFI Lampe, das Problem zu suchen steht für morgen auf dem Programm!
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18.06.2016, 00:09 | #24 |
Benutzer
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Themenstarter
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Ja, das leidige Salzproblem…. Leider besteht das auch nach wie vor!
Obwohl ich ebenfalls den ganzen Fußraum gründlich ausgewaschen und geschrubbt habe ist immer noch alles salzig. Sogar unter die Teer/Bitumenschicht auf dem Boden ist das Salz gewandert! Auch der Teppichfetzen unter dem Fahrersitz ist extrem Salzhaltig! Den Kram will ich noch ausbauen und mit dem Hochdruckreiniger bearbeiten. Den Bodenbelag hab ich auch damit ausgespült, das Ding ist jetzt halbwegs salzfrei. Nur bei dem Rest ist das nicht so einfach. Werde den Fußraum wohl auch noch mal auswaschen müssen, ne andere Art das Salz zu neutralisieren ist mir auch nicht bekannt, also abwaschen und wegspülen, danach ne Dusche mit Sprühöl oder etwas ähnlichem… Mal sehen, dazu ist es mir momentan einfach zu feucht, denn nur von der Luftfeuchtigkeit stehen überall kleine salzige Tröpfchen, da will ich nicht noch mehr Wasser in die Karre schütten. |
18.06.2016, 09:48 | #25 |
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Oszi : da muß jede 4. Spitze einen Doppelauschlag anzeigen , damit das elektronische Gehirn den 1. Zylinder erkennt . Aber so schlau seit Ihr bestimmt selbst .
Viel Salz kann auch Zündspulentod bedeuten , mal bei völliger Dunkelheit einen Motorstartversuch ( auch mal Wassersprühnebel rein ) machen ; da hatten wir in Salzwintern schon richtige kleine Polarlichter kreuz und quer im Motorraum . Gute Austauschzündspulen ist natürlich der bessere Weg. Salzauswaschen : meine bescheidene Meinung : eine Salzölpampe ist auf Dauer weniger gut . Vielleicht an den tiefsten Stellen des Bodenblech's große Ablaufbohrungen einarbeiten , DM passend für Karosserieverschlüsse ( Gummi) . Aktion: mit Wasser zuerst alles über Stunden feucht halten , zum Schluß , falls preiswert , mit heißem Wasser nachspülen (besser noch ist alles "fluten") , mehrfach den ganzen Sommer über . Die Aktion bei feuchtem Wetter oder auch früh , dabei nachts Türen offen. Auch die Schweller und Türen innen , den/die Alukühler usw . Wünsche gutes Gelingen beim Hijet-Baden! |
18.06.2016, 14:52 | #26 |
Benutzer
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Themenstarter
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Richtig, ÖL über Salz ist sicherlich nicht der richtige Weg.
Ich würde nur gern, nachdem ich alles gründlichst abgewaschen habe und mir sicher bin alles Salz was man nur irgendwie wegspülen kann „erwischt“ zu haben, Kontaktstellen und Karosseriefalze und überlappende Bereiche mit Wasserverdrängenden Mitteln, und da fällt mir nur Öl ein, behandeln. Einfach um das durch eingedrungene Feuchtigkeit verursachte weitergammeln in Bereichen wo man das Salz nicht 100% sicher abgewaschen bekommt vor neuer Feuchtigkeit zu schützen indem man mittels des Öles die Feuchtigkeit von diesen Bereichen verdrängt. Das dies alles nur ein Verlangsamen des Weiterrostens bewirken kann ist mir leider bewusst aber frei nach Vadder Theresa: Ich hab’s immerhin versucht…. |
18.06.2016, 15:05 | #27 |
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Ich forsche weiter zum Thema: Ermordung der eingedrungenen Salzkrümel.
Kontaktstellen : alles richtig gesagt , vielleicht ist erstmal scharfes Kontaktspray beim Schrauben an Karosserie-Massepunkten noch besser als Öl/Fett? Gruß |
18.06.2016, 15:38 | #28 |
Benutzer
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Beiträge: 79
Themenstarter
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Fett ist, denke ich, ebenso wie Wachs auch nicht das richtige, weil durch eine entsprechende Fettschicht einmal eingedrungenes Wasser schlechter entweichen /verdunsten kann.
Darum war ich ja auf die Ölspray Idee gekommen! Im Osten wurde früher wohl Graphitöl verwendet weil es zwischen die Bauteile kriecht, damit die „Pappe“ länger auf den Trabant Metallchassis hielt. Aber es ist schon extrem wie salzig gerade innen in dieser Kiste alles ist! Selbst der Metallhalter für die Steuerung des ehemals angebauten Schneepflugs ist total verrostet, und der befindet sich mittig oben auf dem Armaturenbrett! Der Teppich unter dem Fahrersitz ist feucht weil das Salz gierig die Luftfeuchtigkeit aufnimmt. Das Auto selbst ist nicht mal so schlecht für ein Fahrzeug obwohl es offenbar so intensiv mit Salz in Berührung war, da hab ich schlimmeres gesehen! Bei einem Transit lag die Metallplatte wo das Pedalgummi des Bremspedals drauf ist abgerostet im Fußraum….. |
18.06.2016, 17:39 | #29 |
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Timemax nimmt eine Mischung aus verschiedenen pflanzlichen, tierischen und mienralischen Fetten. Schin zu funktionieren, wenn man der Webseite glauben schenken darf. Hab eigen Versuchsreihen damit laufen.
Jens |
18.06.2016, 20:28 | #30 |
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"Hijet springt nicht an" war wohls Thema .
Timemax ist was für die "salzige" Seefahrt ? OldtimerMarkt-Test ? Lumpenpressling : Grafitöl kriecht wirklich besser als das nichtkriechende , ehemalige Ost-Allheilmittel Elaskon , wird aber von Wasser abgewaschen . Grafitölbehandlung hat nichts mit der Verbindung zwischen Duroplastbeplankung und Stahlskelett zu tun . Mit neugierigen Grüssen! (Was machen die Funken?) |
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kein zündfunke, springt nicht an |
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