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Die Cuore Serie (L55, L60, L80, L201, L501, L701, L251, L276)

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Alt 21.01.2020, 18:24   #21
25Plus
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Der L5 liegt bei Spritmonitor bei 5,4 l/100 km, der L7 bei 5,5 l/100 km. Der Verbrauchsunterschied dürfte also vernachlässigbar sein. Der L251 ist länger übersetzt und aerodynamisch optimiert, liegt bei 5,2 l/100 km. Erst der letzte Cuore, der L276, ist mit 4,75 l/100 km mit seinem modernen 3-Zylinder (Alu Motorblock) deutlich sparsamer.

Der Auris Hybrid liegt bei 5,3 l/100 km und dass neuere Autos schwerer sparsam gefahren werden könnten, kann ich auch nicht nachvollziehen. Klar, Gewicht und Leistung erhöhen den Verbrauch, wenn man die Beschleunigung nutzt und viel bremst. Klar ist auch, dass man den Normverbrauch bei Hybriden oder Autos mit Turboaufladung schwerer erreicht, aber wenn die Werksangabe nicht erreicht wird, liegt es dann doch meist am Fahrer oder dem Fahrprofil (wobei auch die Umweltbedingungen nicht zu vernachlässigen sind).

Mein L251 hat jetzt 299000 km gelaufen und im letzten Sommer hatte ich die bisher sparsamste Tankfüllung mit 2,96 l/100 km. Gute Wartung vorausgesetzt sind Daihatsus durchaus Langläufer und zuverlässig.

Mfg Flo
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Alt 21.01.2020, 22:01   #22
KRobert
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Guten Abend!

@Schimbone:
okay, damit dürfte schon vor jeglichen Probefahrten klar sein, dass es wohl eher ein L5 als ein L7 wird, aufgrund des Rostproblems des L7. Oder halt einen tollen L7 finden und gut konservieren. Mal schauen, was der Markt demnächst so hergibt... Ich werde wohl frühestens am Samstag dazu kommen, mir den L7 bei mir um die Ecke mal anzuschauen.

Ventilspiel beim ED-20: Ich habe also Kipphebel, die auf das federbelastete Ventil drücken, und möchte den Abstand zwischen unbetätigtem Kipphebel und Ventil einstellen? Vom Volvo kenne ich das Einstellen der Ventile nur mit Shims, also dünnen Scheiben unterschiedlicher Dicke, die man unter die Nockenwelle legt.

Diskussion über Benzinverbrauch bei alten und neuen Autos (ohne auf jeden einzelnen Beitrag einzugehen:
RDE- und WLTP-Verbräuche sind i.d.R. realitätsfern. Ich ziehe als Referenz für Realverbräuche den Spritmonitor heran. Da ist es nun mal so, dass ein paar Autos vor dem Cuore stehen. Was an der Stelle ein bisschen doof ist, ist, dass Autotypen baujahrübergreifend und motorübergreifend zusammengefasst werden. Beispielsweise schneidet die Gen. 1 des Honda Insight auch supergut beim Spritmonitor ab, aber die Gen. 2 eben nicht annähernd so gut, und somit ist der Insight insgesamt relativ weit hinten in der Klassifizierung der sparsamen Autos.

Klar ist der Fahrstil auch stark ausschlaggebend für den Verbrauch. Ich habe meinen Volvo auch schon mal mit 9,3 l Gas pro 100 km bewegt (BAB max. 90 km/h), aber auch schon mal mit 14 l (Anhänger mit hoher Plane). Mein Vater bewegt mein Auto auch mit durchschnittlich 1,5 l mehr als ich...
Neue Motoren sind vom Grundsatz her effizienter als ältere Motoren, denke ich. Gleichzeitig: Höheres Gewicht durch verbesserte Crashsicherheit, höheres Gewicht durch (mehr oder minder sinnvolle) Zusatzausstattung. Ja, die Physik sagt nun mal, dass ich mehr Energie aufwenden muss, um einen schwereren Körper auf eine bestimmte Geschwindigkeit zu beschleunigen als einen leichteren.

Mal ganz davon ab wird es glaube ich schwierig, heutzutage ein Auto mit 45 oder 55 PS-Verbrennungsmotor und maximal 140 km/h Höchstgeschwindigkeit gewinnbringend zu verkaufen. Mir würd ja wahrscheinlich ein Fiat 126 oder Honda N600 mit Einspritzanlage (vor allem mit Schubabschaltung) reichen.
Wenn natürlich eine beliebige Firma mit dem Apfel ihr Logo drauf setzt, kann es auch sein, dass es morgen schon ganz hip ist, mit 30 kW durch die Gegend zu gurken... Ansonsten sehe ich eher den Trend, dass die Autos innerhalb ihrer bestehenden Baureihe von Generation zu Generation meist größer und schwerer werden. Und die Kunden kaufen die Autos.
Abhängig von der Fahrsituation bieten sich ja verschiedene Systeme auch eher oder weniger an. Ein Yaris Hybrid mit kleinem Pufferakku für Rekuperation ist in der Stadt gut, auf der Autobahn nützt einem das System nichts. Ein Plug-In-Hybrid, der lokal in der Stadt emissionsfrei fährt und über die PV aufgeladen wird, ergibt Sinn, ein Plug-In-Hybrid, der über Strom aus der Steckdose aus Kohlekraftwerken geladen wird, eher weniger. Wenn ich mit meinem Tesla nur 5 km zum Supermarkt hin und 5 km vom Supermarkt zurück fahre, ist das Mehrgewicht durch den großen Akku nicht gerechtfertigt.
Ja, für jedes Auto gibt es sinnvollere und weniger sinnvolle Betriebspunkte. Es gibt in meinen Augen auch massig Autos, die in der Art keine Daseinsberechtigung haben. Aber genug der allgemeinen Diskussion

Bauer_sucht_Sau:
Von der Charakteristik klingt es so, dass der L5 - von der Kolbenringproblematik einmal abgesehen - der solidere Motor ist. Das käme mir auch entgegen. Autobahn fahre ich zwar oft, aber auch mit dem Volvo selten schneller als 110 km/h - also wäre das wohl noch mit dem L5 zu ertragen ;-)
Ok, bei Volvo habe ich spätestens seit der Besichtigung eines gut laufenden und schaltenden 850ers mit ca. 700000 km den Gedanken ans Scheckheft aufgegeben. Aber beim Cuore ist es wohl eher von Belang.

Spartaner und 25Plus:
Ne reine Vernunftsentscheidung wäre es wohl, einen L276 zu fahren. Aber mit dessen Aussehen kann ich mich irgendwie so gar nicht anfreunden. Naja, ein L5 oder L7 spart auch schon über 60 % im Vergleich zu meinem Volvo...
KRobert ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.01.2020, 23:20   #23
bluedog
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Zitat:
Zitat von KRobert
Kolbenringe: Wenn er vernünftig läuft und damit noch 50000 aushält, dann wäre das ja auch ok. Dann könnte ich wohl danach auch die Kolbenringe wechseln. Was mich daran ein bisschen stutzig macht: Werden wirklich nur die Ringe ausgetauscht? Ich hätte eigentlich gedacht, dass bei der Gelegenheit auch die Kolben gehont und Übermaßzylinder eingesetzt werden?
Nicht falsch verstehen. Man muss die Kolbenringe nicht tauschen, wenn einen der (teils heftige) Ölverbrauch nicht stört. Das ist bei den Daihatsu-Dreizylindern keine Verschleissreparatur, sondern es ist einfach so dass die Ölabstrefringe verklebt sind. Das Öl läuft dann in den Ablaufborungen in der Kolbennut nicht mehr ab, weil einerseits der Weg dahin mit Ölkohle zugeteert ist, und andererseits die Ablaufborungen selber verengt oder zu sind durch Ölrückstände.

Da zieht man die Kolben, nimmt die Ringe weg, macht alles schön exakt sauber, und setzt die Kolben mit neuen Kolbenringen wieder ein.

Der Kolben oder der Zylinder selber haben dabei keinen nennenswerten Verschleiss. Meist kann man den Kreuzschliff in der Laufbuchse noch tiptopp sehen und die Masse stimmen auch. Nur das Abgestreifte Öl läuft halt nicht mehr weg und wird deshalb verbrannt.

Wenn dich ein (recht schnell) steigender Ölverbrauch nicht stört und Du immer rechtzeitig nachkippst, kannst Dir die Reparatur auch sparen. Ich bitte aber zu bedenken, dass so ein EJ-VE inklusive Ölfilter und der Reserve (Ölpeilstab) nur runde 3l öl hat. 1 dl oder so davon im Ölfilter, und ca. 0.8l zwischen Maximum und Minimum auf dem Peilstab.

Wenn Du also einen Ölverbrauch von 1l/1000km hast, dann reicht die Reserve noch gerade mal 800km.

Mich hat das irgendwann, recht bald, dazu getrieben, die Kolbenringe erneuern zu lassen. Danach war der Ölverbrauch wieder nicht mehr messbar. Es hat mich einfach angekotzt, bei jedem Tankstopp Öl aufzufüllen. Zumal ich auf das Auto wirklich angewiesen war und mir somit keine Nachlässigkeit erlauben konnte. Ausserdem addiiert sich der Ölpreis dann ja zum Benzinverbrauch, und ich fands einfach nicht angemessen, fast soviel Geld für Öl wie für Benzin auszugeben.

Im Grunde kannst so einen Motor aber weiterfahren, bis der Ölverbrauch irgendwann wohl gegen 2l/1000km ginge. Pass aber auf. Je hochtouriger und heisser der Motor läuft, umso mehr Öl verbrennt er... (Autobahn kann da Ölmässig teuer werden...). Irgendwann, recht spät, wird der Wagen auch zum Nebelwerfer. Du kannst dann einen Nebenjob annehmen bei der Bundeswehr zur Rauchtarnung von Geschützstellungen oder ähnlichem... oder einfach unter die coal roller gehen. Rotzi hatte dazu mal ein eindrückliches Video gemacht von seinem stark rauchenden L7.

Vor dem Hintergrund spielt das Checkheft eigentlich auch keine Rolle... nur: Die Motoren haben so wenig Ölinhalt und so kleine Filter, dass regelmässige Ölwechsel schon wirklich ne gute Idee sind.

Zitat:
Zitat von KRobert
Ersatzteile: Emil Frey scheint aber eher was für Händler zu sein?
Ja. Das ist die Firma, die die Daihatsu-Servicepartner beliefert, so weit ich weiss. Zumindest in CH kann man dort aber auch als Privatperson problemlos einkaufen. Hab ich selber mehrmals getan. Wie die das in D handhaben, weiss ich nicht.
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Cuore L251 Bj 7/2003, Automatik: Ausrangiert, leider!

Citroen C1 Automatik BJ 2011:

Mofa: Dreirad auf Basis eines Amsler-Pony, Verbrauch Zweitaktgemisch: <3.5l/100km.

Das grosse Artensterben auf dieser Welt wird den Menschen erst bewusst werden, wenn schliesslich auch der Tiger im Tank ausstirbt.
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Alt 22.01.2020, 01:17   #24
Linnea92
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Da hier ja von diversen Fabrikaten die Rede war, kurz nochmal der Hinweis auf Fiat Cinquecento und Seicento aus den 90ern. Der Cinquecento, den ich 1996 u.a. nach Mailand steuern durfte, war quasi noch ein Neuwagen. Benzinverbrauch allerdings auch auf Langstrecke von mir nicht unter 6 Liter zu kriegen. Ansonsten ein zuverlässiges Fahrzeug mit den typischen Fiat-Macken wie schwammige, unpräzise Schaltung, was Dai-Freunden ja absolut nicht unbekannt ist.
Jedoch sind der Fiat 500 und 600 quasi schon ausgestorben. Ich würde die traditionell zuverlässigeren Japaner favorisieren und vielleicht über den Cuore-Horizont hinausblicken.
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Alt 22.01.2020, 06:39   #25
yoschi
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Standard Kolbenringe fest

Moin , zu Nr.23 : freigängige , elastisch arbeitende Kolbenringe schonen die Zylinderwand , hingegen feststeckende könnten eher Druck auf nur bestimmte Zylinderbahnen ausüben , und diese Bahnen verschleißen dann schneller .
Also , mit festen KR ewig weiterfahren ist evt. nicht so dolle . Oder ?
Nur mal so ein Gedanke früh um "Sechse" !
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Alt 22.01.2020, 10:14   #26
Bauer_Sucht_Sau
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Zitat:
Zitat von Linnea92 Beitrag anzeigen
...Ansonsten ein zuverlässiges Fahrzeug mit den typischen Fiat-Macken...
Wenn es um den Seicento handelt, die Motorelektronik sei unzuverlässig. Schlecht sollte der Wagen in einem Unfall auch sein. Ich glaube, nur 2 Sterne, sogar. Ein Vorteil dieses Wagens gegenüber Daihatsus sind die aus Glas Scheinwerfern.
Sonst, finde ich diesen Wagen von innen hübsch. Ob alles im MOVE passt

https://www.youtube.com/watch?v=OvmyrYJxhV4

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Alt 22.01.2020, 12:19   #27
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Im Seicento muss mann sich vor allem die Füße abgewöhnen. Ich habe Schuhgröße 44 und echt meine Schwierigkeiten, weil der Fußraum sehr schmal und die Pedale sehr nah beieinander sind. Elektroplobleme und Probleme mit den Sensoren sind absolut normal.

Über den Tellerrand hinweg bin ich ja gerade bei einem Suzuki Swift EA, also zweite Baureihe mit dem kleinen Motor. Der hat dann einen Liter Hubraum, auch nur drei Zylinder und zwischen 50 und 53 PS. Lässt sich gut fahren, ist sehr robust und ein Freiläufer. Verbrauch liegt bei 5,3 L/100km Werksangabe, was auch noch gut zu unterbieten ist. Mein Nachbar fährt seinen MA, also den Facelift-Nachfolger, bei 5,5 L. Allerdings weiß der auch nicht, wie Sprit sparen geht.
Die nächste Alternative wäre ein Micra K11. War mein erstes Auto. In der Ausbildung chronisch ohne Geld habe ich den Verbrauch bis auf 4,1 L auf 100km runterbekommen. Auch absolut unproblematisches Auto. Habe mit dem 80.000km pannenfreie abgespult. Dann war ich so doof, und habe mir einen Franzosen zugelegt.
__________________
Es grüßt der Jonas!
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Alt 22.01.2020, 12:32   #28
cuorus
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Mein Seicento mit 1.1MPI war auch nicht unter 6 Liter zu bewegen, der zähe 2-Ventiler nicht gerade spritzig oder Drehzahlfreudig. Die Karosserie mag bis auf den durchrostenden Tank besser als die eines Cuore gewesen sein aber die Technik/Elektrik war im Vergleich anfällig und nicht besonders langlebig. Im Motoraum ging es eng zu, alles war etwas verbaut. Hinzu kam die andauernd siffende Ventildeckeldichtung. Fahrwerk war hingegen deutlich "erwachsener". Würde trotzdem jederzeit einen Cuore bevorzugen.

Grüße cuorus
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Cuore L501 / L251 / Sirion M100 / SpaceStar A00
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Alt 22.01.2020, 14:00   #29
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Zitat von KRobert Beitrag anzeigen
Guten Abend!

Von der Charakteristik klingt es so, dass der L5 - von der Kolbenringproblematik einmal abgesehen - der solidere Motor ist.
Der L5 hat kein Kolbenringproblem. Nur der EJ im L7, L9, L251.
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Alt 24.01.2020, 10:08   #30
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Zitat von cuorus Beitrag anzeigen
Mein Seicento mit 1.1MPI war auch nicht unter 6 Liter zu bewegen...
Das liegt, z.T., an noch ein Zylinder mehr. Wegen Reibungsverlust, wandeln Autoproduzenten immer mehr zu 3-Zylinder Motoren. Denn, Reibung braucht Kraftstoff auch
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