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Die Move Serie (L601, L901)

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Alt 28.03.2007, 15:41   #11
mark
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Es bleibt nur immer die Frage, wie lange hält(ob überhaupt) dies der Motor aus.
Ich weiß es z.B von neue Toyotas, diese halten definitiv nicht den Gasbetrieb aus, man kann dies auch an den vielen Motorschäden in Toyotas.de sehen.

Der Gasbetrieb bei fast kalten Motor ist auch so eine Sache, wie wir alle Wissen, dehnt sich das Material bei Erwärmung aus. Darum gibt man auch manchen Materialien im Motor Silizium bei, dass dieser Wärmeausdehnungskoeffizient fast gleich ist. Wenn man den Gasbetrieb bei fast kalten Motor anschaltet, entsteht durch den Gasbetrieb mehr Wärme
-->Kolben erwärmen sich schneller als der Zylinder(was auch schon beim Benzinbetrieb ist, wenn man gleich Vollgas gibt). Diese übermäßige Reibung, wird den Kolbenringen auf Dauer nicht gut tun.
-->wenig Kompession, Motor braucht Öl.

zum guten Umrüster:
Wie fast alle Geschäftsleute, sind die nur auf eines aus, auf dein Geld.
__________________
Daihatsu Cuore "Chili" in Schwarzperleffekt!
4 Lautsprecher, ZV-per-Funk, Marderschreck, Aerotwin, Fächerdüsen für die Frontscheibenwaschanlage, Innen/Außentemperatur und Sitzbezüge..............
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Alt 29.03.2007, 08:42   #12
Mat62
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Hallo,

hab hier mal ein paar Zitate ADAC Renault Audi über Autogas wie gesagt bei Japaner kann das anders sein.
Bei meinen Opel habe ich seit der Gasumstellung weder ein ansteigen des Ölverbrauches noch eine verschlechterung von Abgaswerten (habe erst TÜV/ASU hinter mir)festgestellt, eine kontroller der Zündkerzen ergab keine negativen einflüsse (verbrannte Elektroden etc.) sahen super aus.
Aber wie schon gesagt ich kann nur für Opel sprechen, aber leider giebt es beim Omega meines Baujahres genug andere Probleme.
So hier die Zitate:
Angesichts eines Literpreises für Autogas von 60 Cent (im Mittel) kann sich eine Umrüstung rechnen. Wirtschaftliche Vorteile ergeben sich vor allem für Vielfahrer und Besitzern von Fahrzeugen mit einem hohen Verbrauch.
Da der volumetrische Heizwert von Autogas jedoch deutlich niedriger liegt (ca. 25 Prozent) als der von Benzin, steigt der Verbrauch beim Betrieb mit Autogas. Je nach Motor, Autogasanlage, Gaszusammensetzung und Fahrweise können dies 15 bis 30 Prozent sein.


• Reduzierung der Treibstoffkosten
• Problemloser Einbau in alle Fahrzeuge mit Ottomotor
• europaweit gut ausgebautes und kontinuierlich erweitertes Tankstellennetz
• stark reduzierter Schadstoffausstoß (Fahrgenehmigung auch bei Sommersmogalarm)
• Autogas schont den Motor dank hoher Klopffestigkeit. (110 Oktan)
• kurze Amortisationszeiten durch niedrige Umrüstkosten
• Der Tankvorgang ist so einfach wie bei Benzin.
• hohe Reichweiten durch Nutzung von zwei Energieformen
• Ein problemloses Umschalten von Gas- auf Benzinbetrieb während der Fahrt ist möglich.

Die Vorteile

Autogas ist weltweit die wohl meistgenutzte Kraftstoffalternative. Auf dem Globus gibt es laut Deutschem Verband Flüssiggas (DVFG) mehr als neun Mio. Autogas-Fahrzeuge. Allein in Italien sind es etwa 1,2 Mio., gefolgt von Holland, wo rund 800.000 Fahrzeuge mit Autogas betrieben werden. In Frankreich sind es immerhin 220.000 Autogas-Fahrzeuge, wobei der französische Markt von allen europäischen Märkten am schnellsten wächst.



Seine hervorstechendsten Eigenschaften sind aber die hohe Klopffestigkeit, die Additive überflüssig macht, und seine Umweltfreundlichkeit. Schadstoffe, wie z. B. Kohlenwasserstoffe, Stickoxide und Kohlenmonoxid, treten wegen seiner sauberen und geräuscharmen Verbrennung nur in sehr geringen Mengen auf. Aus diesem Grund wird Autogas bereits seit Jahrzehnten als Antrieb für Gabelstapler verwendet, da sein Einsatz auch innerhalb von Gebäuden gefahrlos ist. Die Autogas-Qualitätsanforderungen sind heute europaweit einheitlich unter der DIN EN 589 formuliert.

Die Nachteile
Ein zu hoher Butananteil kann aber sehr negative Folgen haben. In jüngster Zeit häufen sich Beschwerden von Autogas-Fahrern aber auch Umrüstbetrieben, die kapitale Motorschäden auf einen zu hohen Butananteil, vor dem auch keine DIN-Norm schützt, zurückführen. Die meisten LPG-Anlagen in Fahrzeugen verfügen nicht über eine Sensorik, welche die unterschiedlichen Propan/Butan-Verhältnisse erkennen könnte. Weicht das Mischungsverhältnis von der Voreinstellung der Anlage stark ab, kann das irreparable Schäden zur Folge haben. Autogaskauf ist also Vertrauenssache!
Abgastemp hab ich direkt vor dem Kat gemessen (auch unter der Fahrt) und siehe da, die Temp. ist höchstens 50 C° wärmer als im Benzin betrieb. Vielleicht noch kurz einen Satz zur verständlichkeit: Ich bin bei Audi AG Ingolstadt in der Technischen Entwicklung und zwar im Bereich "Motorprüfstände" und wir testen auch verschiedene Motortypen wie diese auf LPG und CNG reagieren. Also bei einer optimal eingestellten Anlage kann definitiv kein Motorschaden entstehen.
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Alt 29.03.2007, 10:53   #13
MaDDoGSlim
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Zitat:
Zitat von Mat62 Beitrag anzeigen
Die Nachteile
Ein zu hoher Butananteil kann aber sehr negative Folgen haben. In jüngster Zeit häufen sich Beschwerden von Autogas-Fahrern aber auch Umrüstbetrieben, die kapitale Motorschäden auf einen zu hohen Butananteil, vor dem auch keine DIN-Norm schützt, zurückführen. Die meisten LPG-Anlagen in Fahrzeugen verfügen nicht über eine Sensorik, welche die unterschiedlichen Propan/Butan-Verhältnisse erkennen könnte. Weicht das Mischungsverhältnis von der Voreinstellung der Anlage stark ab, kann das irreparable Schäden zur Folge haben. Autogaskauf ist also Vertrauenssache!
Vor allem bei Bekannten/Freunden, die Anlagen haben, welche auf die "Polenmischung" (ich glaube die war 95 Propan / 5 Butan statt 60 Propan /40 Butan) abgestimmt wurden (vielleicht sogar noch mit Venuri-Anlage ), haben mächtige Probleme mit der "normalen" Mischung.
Mein Appi läuft ohne Probleme mit LPG; Er braucht nur etwas mehr Öl bei rasanter Fahrweise auf der Autobahn.
Die Anlage muß natürlich ordentlich eingestellt sein. Bei Chiptuning kann man sich auch den Dieselmotor schießen oder den Rußfilter verheizen!

Wenn Toyota so ein Problem damit hat, würde ich niemals V-Power o.ä. Tanken und erst recht nicht einen Turbo oder Kompressor drauf setzen!
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Die Zeit ist nicht mehr fern, wo ein Toaster intelligenter sein wird, als manches Familienmitglied.

Eilli Wagenbach

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Alt 04.04.2007, 22:08   #14
onir
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Hallo,

habe meinen kleinen Cuore auch auf LPG (Autogas) umgestellt. Die Berichte die ich hier von Euch lese lassen mir die Nackenhaare zu Berge stehen (und davon habe ich ne menge Oo ). Habe jetzt ca.: 1250 km mit LPG hinter mir (hatte heute die letzte "Einstellungsinspektion", habe auch Flash Lube zur Schmierung des Motors miteinbauen lassen (Mein Umrüster hat quasi darauf bestanden, meinte bei Japanern/Asiaten und Fords (?) würde er nur unter Protest keines einbauen, nun er muß es wohl wissen....hoffe ich).

Nun wie dem auch sei, werde in 2 Wochen meinen Umrüster nochmal auf die 20^ansprechen und Ihn fragen wie es aussieht...
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Alt 16.04.2007, 00:48   #15
Zackie
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Standard Probleme???

Hallo Leute,

hab mich länger nimmer blicken lassen, Hausbau macht Arbeit ohne Ende! ;-)
Also was ich hier im Forum lese läßt mich ganz schön staunen. Dachte ich hätte mich informiert, aber von Motorschäden habe ich noch nichts gehört. Bis eben...

Habe inzwischen 3200 km hinter mir Gas und muß sagen daß ich ABSOLUT keinen Unterschied zu Benzin merke. Der Verbrauch hat sich auf 10% mehr im Vergleich zu Benzin eingependelt.
Da ich zeitgleich mit dem Umrüsten auch nen Kundendienst mit Ölwechsel machen ließ, werde ich die nächsten Tage mal Ölstand messen und berichten ob mir was aufgefallen ist.

Zur Temperatur: mein Umrüster meinte, standardmäßig sind die Anlagen auf 30° eingestellt. Die Anlage von meinem Onkel in seinem Golf schaltet auch bei 30°, er hat aber einen anderen Umrüster aufgesucht. In den letzen 2,5 Jahren ist er inzwischen 70.000 km mit Gas gefahren und sein VW-Motor lebt noch! ;-)

Das einzige was ich wegen Temperatur mitbekommen habe, ist daß das Gas die Ventile kühlt, weswegen der Vebrauch nicht zu niedrig sein darf. Mein Umrüster könnte wohl noch was drehen daß der Verbraucht runtergeht, aber dann überhitzen die Ventile. Sa habe ich das als Laie verstanden und in Erinnerung behalten.

Ich wunder mich schon ein wenig. Kann es mir schwer vorstellen daß eine unausgereifte Technik die zu Motorschaden führen kann sie so durchgesetzt hat. Tankstellen schießen wie Pilze aus dem Boden es fahren Millionen von Autos rum...

Ich denke schon daß jede Automarke so ihre Besonderheiten hat, aber wenn der Umrüster fähig ist und sie beachtet sollte es keine Probleme geben.

Mein Arbeitskollege hat seinen Ford bei meinem Umrüster auf Autogas umgestellt. Da war Bastelarbeit notwendig, aber bei meinem Move gab es keine Probleme.

Bye, Zackie
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Geändert von Zackie (16.04.2007 um 00:56 Uhr)
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Alt 16.04.2007, 02:15   #16
Q_Big
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Zitat:
Zitat von Zackie Beitrag anzeigen
"...ist er inzwischen 70.000 km mit Gas gefahren und sein VW-Motor lebt noch! ;-)"

"Kann es mir schwer vorstellen daß eine unausgereifte Technik die zu Motorschaden führen kann sie so durchgesetzt hat.
Also:
Der Motor deines Freundes ist ein VW und kein japanisches Fabrikat und die Technik ist ausgereift, jedoch sind einzelne Motoren, vorwiegend japanische Fabrikate anfälliger im Bezug auf Gas und neigen daher zu Schäden.
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Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Und wer zu früh kommt, den bestraft die Frau.

Hoffen schnell Glück zu haben (dabei kann man schnell Pech haben)!
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Alt 18.04.2007, 18:56   #17
onir
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Hallo nochmal (bes. Zacki),

hab jetzt auch 2.500 km mit LPG bewältigt, merke auch keinen Unterschied.
Mein Umrüster meinte, das wohl alles in Ordnung sei. Hab Ihn auch mal wegen der Umschalttemperatur gefragt, liegt wohl bei 30°C sagt er, hmm schau mir das mal an bis ich etwa 10tsd km hinter mir habe und werde die dan evtl. auf 35°C hochsetzen lassen, Er meinte, das 5 ° oft schon ausreichen (wie gesagt, oft..).
Ansonsten sei wie schon gesagt alles ok.
Hmm ich würde nicht sagen, bzw. implementieren, das die Motoren von Daihatsu unausgegoren bzw. rückständig oder die von VW pauschal immer besser wären. Das ist jedem wohl selbst überlassen.

der onir
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Alt 26.06.2007, 00:11   #18
Zackie
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hallo zusammen!!

Habe nun 9500 km hinter mir ohne daß mir etwas besonderes aufgefallen wäre vom Fahr/Motorverhalten. Der Ölverbrauch ist tatsächlich ein wenig angestiegen. Bisher habe nie nachfüllen müssen zwischen den Kundendiensten, jetzt muß ca. 1 l nachgefüllt werden. Gut, damit kann ich leben.

Onir: Es freut mich übrigens daß ein Cuore Fahrer seine Erlebnisse schildert. Mein nächster Dai wird ein Cuore, also halte mich (uns) auf dem Laufenden.
Dann wird die LPG-Analge aus dem Move ausgebaut und in den Cuore eingebaut! Aber ich denke mal 2-3 Jahre werde ich meine Kleine noch fahren.

Bye, Zackie
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Alt 04.08.2007, 01:04   #19
onir
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Hallo allesamt..
spezial Gruß an Zackie :wink:

hab jetzt knapp 32tkm hintermir, davon ca 11tkm auf LPG.
seit etwa 1km brauche ich eindrittel liter lpg mehr wie vorher.. nehme aber an das es an den neuen reifen liegt. sind etwas breiter als die anderen und hab nun knapp 2,5 anstatt mind. 2,6 bar wie auf denalten drauf..
Die inspektion autogas war relativ günstig.. ale filter gewechselt und so.. der erste grobe vorvilter war doch sehr verschmutzt, soll jetzt nach den nächsten 5000 wiederkommen um mal zu sehn wie er dann aussieht.. gegebenenfalls wird der filter dann wieder gewechselt..jedoch auf kundenservice, also kostenfrei...
ansonsten kannich mich nicht beschweren. Bin in letzter zeit jedoch etwas schnelelr und ruppigerunterwegs gewesen.. das sit nicht so der bringer.. aber kein problem an sich..
Die normale inspektion war auch kein ding. hab Ölwechselbekommen.. das war es dann auch schon.
auf lpg läuft er mitlerweile etwas ruhiger, hab vor etwa 3tkm die temperatur zum wechseln von20 auf 35C° höcherstellen lassen. Werd mir das mal neweileanschauen und dann auch auf 40C° gehn..
auf bald..
onir
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Alt 04.11.2007, 18:04   #20
onir
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Hallo alle Miteinander..
mal wieder was poste..
Hab jetzt über 40tkm mit meinem blauen Schuhkarton hinter mir. Davon etwa 20tkm mit LPG. Kann mich bisher nicht beschweren. Mein Umrüster hat sich den Kleinen nochmal genau zur Brust genommen, da schon wieder, laut Motorkontrollämpchen, die Kraftstoffmischung zu mager gewesen sei.
Hat dann die Autogaseinlassröhrchen von 1,8mm auf 2mm im Durchmesser vergrößert. Seit dem (ca.3.800km) hatte ich dieses Problem nicht mehr. Offensichtlich lag das die ganze Zeit daran. Nun, ist der erste Dreizylinder und der erste Cuore gewesen den die umgerüstet haben. Mitlerweile bin ich nicht mehr der einzigste 3 Zylinderfahrer bei denen ;-)
Auch das kurze Ruckeln, Verzögern, Ausetzen auf der Autobahn und bei extremen spontanem Beschleunigen generell ist jetzt weg.
Dafür hat sich der Autogasverbrauch etwas erhöht. Die Umschalttemperatur auf Autogas ist wieder auf 30°C eingestellt.
Nun, bin mal gespannt was ich so nach der nächsten Dai und LPG Inspektion zu berichten habe.
Erstmal in den kommenden 2 Wochen zum Händler. Das rechte, vordere Ratlager fangt an sich akustisch bemerkbar zu machen, zwar nicht regelmäßig aber das ist egal. Hoffe das geht alles noch über die Garantie...
Gruß und allzeit gute Fahrt
onir
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Geändert von onir (04.11.2007 um 18:13 Uhr)
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