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Die Cuore Serie (L55, L60, L80, L201, L501, L701, L251, L276)

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Alt 25.12.2015, 19:47   #1
schore86
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Standard Anhängelast beim L701

Guten Abend allerseits!
Ich habe mal eine Frage zur zulässigen Anhängelast beim L701:
Bei mir im Fahrzeugschein steht als gebremste Anhängelast nur 400kg.
Weiß jemand ob das vielleicht ein Fehler ist?
Ich dachte immer beim l701 wären 600kg erlaubt, steht zumindest überall so. Ausser in meinem Schein natürlich
Oder ist das erst bei den späteren Baujahren so? Meiner ist EZ 1999, müsste also einer der Ersten gewesen sein.
Liebe Grüße,
Jan
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Alt 26.12.2015, 09:34   #2
K3-VET
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Unser hatte EZ 02/2000 und hatte 600 kg.
Ich kann mir auch nur schwerlich vorstellen, dass du nur 400 kg haben solltest. Ist vielleicht nur ein Tippfehler auf der Zulassungsstelle gewesen. Ich hatte sowas mal bei meinen Felgen, wo die ET und die KBA-Nr. falsch waren. Durch die HU bin ich so nicht gekommen. War dann erst mit dem Gutachten auf der Zulassungsstelle und habe das wieder richtig stellen lassen.

Ich könnte dir empfehlen, zum TÜV zu fahren. Der kann in die ABE des Autos hineinschauen und dir ein entsprechendes Schreiben ausstellen, womit die Zulassungsstelle den Eintrag ändern kann.
Kostet natürlich etwas.


Bis denne

Daniel
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Alt 27.12.2015, 17:06   #3
schore86
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Danke für den Tipp!
Muss die Tage ohnehin zu HU, da kann ich gleich mal nachfragen.
Mit 400kg Anhängelast kann man nämlich kaum was anfangen, die meisten gebremsten Anhänger wiegen ja leer schon 250Kg!
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Alt 27.12.2015, 17:26   #4
nordwind32
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So ein alter Camptourist ohne Campingausrüstung nur ca. 150kg



Teuer sind die auch nicht.
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Alt 27.12.2015, 18:34   #5
yoschi
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Und der Queck Junior , der Wohnwagen /Luxus-Camping-Anhänger der vernünftigen Kleinfamilien , gebremst auch nur 400kg.
Anhängelast : meines Wissens hat sich in der deutschen Kleinstaaterei die Erkenntnis langsam durchgesetzt , dass nur das momentan tatsächliche Gewicht des hintendrann gekoppelten Hängers zählt , also kannste einen gebremsten mit 200kg Eigengewicht mit 200kg beladen und fahren , obwohl der vielleicht für 750kg gesamt zugelassen ist .
Wahr ist allerdings : leichte gebremste Anänger sind eher selten .
Ausnahmen : der Queck-Camper . Und mein 1350 kg-Trailer : 1080 kg Nutzlast.
Gruß!
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Alt 23.01.2016, 18:27   #6
schore86
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Habe bei der HU den TÜV-Prüfer gefragt ob man die Daten im Fahrzeugschein überprüfen lassen kann. Angeblich wäre das nicht möglich, da müsste ich mich an den Hersteller wenden. Ich habe mich dann also mal über das Kontaktformular an Daihatsu gewandt aber leider auch nach einem knappen Monat noch immer keine Antwort erhalten.
Daraufhin habe ich einfach mal eine Email an die Dekra und den TÜV geschrieben und von der Dekra sogar völlig kostenlos eine Auskunft erhalten!
Ich habe wohl eines der ersten Fahrzeuge der Baureihe und daher tatsächlich nur 400kg Anhängelast. Die 600kg gab es erst für Fahrzeuge ab Ende Oktober 1998 durch einen Nachtrag der Typgenehmigung. Die Anhängelast ließe sich nur mit einer Unbedenklichkeitsbescheinigung/Gutachten von Daihatsu und Einzelabnahme beim TÜV ändern. Und da Daihatsu seinen Kundenservice offensichtlich komplett eingestellt hat sehe ich dafür wohl eher schwarz.
Naja vielleicht werde ich dann wirklich mal nach einem Camptourist ausschau halten!
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Alt 23.01.2016, 22:05   #7
K3-VET
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Dass sich bei Daihatsu Deutschland keiner dafür interessiert, wundert micht gar nicht. Für meine Probleme hat sich schon vor 10 Jahre niemand dort interessiert!

Es gibt auch andere relativ leichte Anhänger. Es kommt halt auf die Größe an, die du so brauchst. Klar.
Mir fällt da so auf Anhieb der Humbaur HA 751611 ein. Der hat 1,65x1,11m Ladefläche, wiegt 142 kg. ZB hier: http://www.aluliner.com/Offener-Kast...and::1437.html

Prinzipiell würde ich nach einem neuen Anhänger Ausschau halten. Zum einen, weil Anhänger einen sehr geringen Wertverlust haben. Bei Anhängern mit Holzaufbau hast du zusätzlich noch das Problem dass das Holz im Laufe der Jahre Feuchtigkeit zieht und somit wesentlich schwerer wird als in den Papieren steht.

Meine Erfahrungen dazu sind:
Ich habe einen 1,3-to-Anhänger gebraucht gekauft. Vorbesitzer war ein Kfz-Meister mit eigener Werkstatt. Reifen und Zugmaul waren neu.
Resultat: die waren tatsächlich neu, aber die Reifen waren zu klein und hatten nicht genug Traglast (nicht mal mit dem 10%-Zuschlag, den es damals für Anhänger noch gab).
Ich habe die Reifen erneuert. Ein Jahr später habe ich die Bremsen erneuert, da die zwar noch gut bremsten, aber beim Abnehmen der Bremstrommeln (wegen Lackierung) sah ich, dass die Beläge gebrochen waren.
Ein weiteres Jahr später habe ich die Elektrik komplett erneuert. 13 anstatt 7 Pole. "Richtige" Rückleuchten, Innenraumbeleuchtung und Lämpchen auf den Kotflügeln.
Ich habe den Anhänger über meine Reich Caravan Waage gerollt und festgestellt, dass er 370 kg anstatt 250-300 kg lt. Papiere (je nach Ausstattung) hatte. Der TÜV hat mir das dann bestätigt und auch eingetragen. Das hatte zwar den Vorteile, dass ich nun weniger Versicherung zahlen musste (HUK24: unter 1000 kg Nutzlast), hieß aber, dass ich bisher fast immer überladen war und in Zukunft eben weniger laden durfte.
Ein weiteres Jahr später kam es wie es kommen musste: das Holz war so morsch, dass er dringend restauriert werden musste. Ich habe ihn dann verkauft und mir einen wesentlich größeren Anhänger (in neu) gekauft.
Zusammengefasst war es also so: gekauft, dann innerhalb von 5 Jahren: Reifen erneuert, Bremse erneuert, Elektrik erneuert, verkauft.
Hätte ich einen fabrikneuen gekauft und nach 5 Jahren wegen fehlender Größe wieder verkauft, hätte ich nur 100 bis max. 300 € Wertverlust gehabt. Ganz ohne unplanmäßige Ausgaben. So hatte ich aber wesentlich höhere Ausgaben.

Ich weiß nicht, ob es dir bewusst ist: du darfst auch einen 750 kg-Anhänger oder sogar meinen alten 1,3-to dranhängen. Nur darfst du ihn natürlich nicht mehr vollladen.

Deshalb würde ich nach einem neuen Alu-Anhänger Ausschau halten. Frage doch mal bei www.mein-pkw-anhänger.de nach, dort sind Leute unterwegs, die fast alle Anhänger mit Vornamen kennen und dir gute Vorschläge machen können. Ich treibe mich da auch ab und an rum.


PS: Was hast du denn für einen Anhängelast eingetragen für ungebremste Anhänger?


Bis denne

Daniel
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Alt 24.01.2016, 10:03   #8
yoschi
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Standard Anhängergewicht

Moin , wenn es um's Gramm geht :
-bei einem Gebrauchtkauf eines Anhängers , welcher Holzboden/-Wände hat : möglichst eine vollverzinkte Ausführung beschaffen . Bei Holzerneuerung dann wasserfestes Bootsbau-Sperrholz einbauen . Bringt mehr als 10 kg Erleichterung . Die Holz-Auflageflächen zum Rahmen sehr gut imprägnieren . Für Baumaterialtransporte große Pappe (Zirkuswerbung zB) o.ä. reinlegen.
- bei Freiluftabstellen ist einer mit Plane günstig , das Holz wird geschützt .
- Blattfederung : nur soviel Lagen drannlassen , das die Federung vollbeladen nicht durchschlägt . Evt Gummipuffer zusätzlich .
- Holzboden : hatte meinem Hänger mal was extra Feines gegönnt : irgendein Hartholz/ wetterfestes Holz mit S am Anfang ; es war der große Flop . Trotz aufwendigem Ölen ist es total gequollen , der Boden ist hochgekommen .

Gruß!
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Alt 24.01.2016, 14:42   #9
nordwind32
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Man muss schon genau gucken bei nem gebrauchten Anhänger.
Mein Camptourist hat 250€ gekostet und brauchte lediglich einen neuen Boden. Den hab ich selbst gewechselt, Siebdruckplatte hat 90€ gekostet. Dabei noch alles mit FluidFilm versiegelt. Lampen gehen, Bremse geht, Manschette der Auflaufbremse war neu, Reifen sind gut, aber 6 Jahre alt. Wenn ich im Frühjahr für die 100er Zulassung neue brauche muss ich eben nochmal 50€ für beide Reifen investieren. 145R13 kostet ja nicht mehr, teure Testsiegerreifen brauche ich am Anhänger ja nun wirklich nicht.
Wertverlust ist nicht mehr zu erwarten. Funktionstüchtig und mit TÜV wird der immer wieder +250€ bringen.
Sollte die Bremse mal zu machen sein, die verbauten Trabant-Teile gibt es günstig.

Optik ist mir bei einem Anhänger völlig egal (wenn sich das mal ändert kommt eben die gewünschte Farbe drauf), die 7-polige Steckdose ist ausreichend für alle Lichter die dran sind, ne Innenraumbeleuchtung brauche ich nicht (wenn doch lass ich eben Standlicht vom Zugfahrzeug an) und die Rückleuchten bleiben bis sie nicht mehr zu reparieren sind. Ganz pragmatisch.

Ungebremst darf mein L7 250kg ziehen aber ich denke der alte L7 mit 400kg darf, wie mein Bus, gar keine ungebremsten Anhänger ziehen.

Das Gewicht vom leeren Camptourist kann nicht hoch sein, selbst am 24PS Bus ist der kaum zu merken. Der 400kg wiegende Rapido jedoch schon deutlich.
Ich muss mal bei Gelegenheit die Personenwaage drunter stellen.
Wie gesagt, geschätzt hat der keine 150kg.
Mein kleiner ungebremster 400kg Heinemann hatte 86kg leer.

Ich weiß ja nicht was du transportieren willst. So ein alter Zeltanhänger mit Deckel ist natürlich nicht ganz so flexibel, vor allem weil der Deckel nicht mal eben demontiert ist. Dafür ist er Regendicht und abschließbar.
Für Bauschutt, Sand und ähnliches würde ich besser einen normalen Anhänger wählen. Für Brennholz, Sperrmüll und großes Gepäck auf Reisen ist er jedoch optimal.

Aber so ist das eben, der eine kann gut mit gebraucht und etwas Eigenarbeit leben, der andere kauft lieber neu.

Ich bastel und erhalte halt ganz gern und kann mir so vom gesparten Geld noch 2-3 andere gebrauchte Dinge leisten.
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Alt 24.01.2016, 16:39   #10
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Prinzipiell sehe ich das so wie du.

Durch die Hochplane wars im Innenraum eben stockdunkel. Die neumodischen lichtdurchlässigen Planen, die neuere Anhänger an der Oberseite haben, hatte mein alter noch nicht. Da ich auch im Dunkeln arbeite, war eine Innenraumbeleuchtung zwingend notwendig.

Gekauft hatte ich den alten Anhänger ungesehen bei ebay. Der Verkäufer hatte 100% pos. Bewertungen und war dazu eben Kfz-Meister. Man lernt nie aus, beim nächsten Mal vertraue ist dem eben nicht.

Als ich dort vom Hof fuhr, wollte ein Rücklicht schon nicht richtig. Der Verkäufer meinte, es müsste am Auto liegen, da die Lampen normalerweise gehen. Naja, zu Hause habe ich in die Lampe geschaut - total verrostet. Ich habe dann eine neue bei real gekauft und verbaut, dann gings. Nicht lange später war auch diese so korrodiert, dass es mich einfach nervte, ständig zu hoffen, dass sie geht und ständig mit Rostschutzmittelchen und Kontaktspray die Lampen zu bearbeiten. Deshalb habe ich irgendwann eine Radikalkur gemacht und komplett ersetzt. Unter der Ladefläche hatte er eine Verteilerdose, in der es auch schon mächtig rumoxidierte, sodass dort auch demnächst eine Dauerbaustelle gewesen wäre.

Bei einem 1,3to sind die Teile dann auch nicht ganz so billig.
Lampen von real: 10 €
komplett neue Elektrik: 130 € (alles selber gemacht)
Bremse: 110 € Material + 125 € Arbeitskosten, da ich keine Zeit hatte, den Anhänger aber dringend brauchte
Räder: 140 € (2*185/??R14)

Ist schon 390 € Materialkosten + 125 € Arbeitskosten. So hoch wäre der Wertverlust bei einem Neuanhänger nicht gewesen, wenn ich ihn denn trotzdem letztes Jahr gegen einen größeren getauscht hätte.

Bei der dann anstehenden Überholung des Kastens wäre einiges an Holz drauf gegangen. Ich meine, ich hatte es mal mit ca. 500 € überschlagen. Die Plane hätte ich dann auch nicht so gelassen, sondern hätte sie mit erneuert. Allein diese hätte auch noch über 500 € gekostet. Diese kann man kaum selber machen.
Wäre summa summarum über 1000 € fürs selber machen. Mangels Zeit (baue ja immer noch am Haus) hätte ich es wohl machen lassen: wären also locker zwischen 1500 und 2000 € weg gewesen.
Da habe ich dann lieber noch einen 1000er mehr investiert und habe jetzt einen Anhänger, der wesentlich neuer (eben neu) und wesentlich größer ist. Außerdem kann ich jetzt die 1,9 to (8%) des Autos ausnutzen und muss mich nicht mit den 1,3 to beschränken.

Alt: 2,20 x 1,25 x 1,40 m
Neu: 3,30 x 1,80 x 1,50 m (bis 1,80 m verstellbar)

Wer Lust hat, schaut doch mal bei ebay, für wieviel Geld halbwegs erhaltene 2,0to-Tandems mit Hochplane weggehen. Kaum unter 2000 €. Ich habe 2800 € für nen neuen bezahlt. Da fiel mir die Entscheidung nicht so schwer.

Bei ungebremsten 750ern könnte es anders aussehen, da Baumärkte immer was finden, was sie an diesen Anhängern sparen können und entsprechend die Preise drücken. Das wirkt sich dann natürlich auch auf die (oft qualitativ besseren) Gebrauchten aus.


Achja: unser alter L7 konnte mit dem alten Anhänger ca. 90 km/h fahren. Der Ulysse schaffte locker 140, dann habe ich lieber aufgehört zu beschleunigen. Mit dem neuen Anhänger schafft der Ulysse gerade mal so die 100 km/h. Interessant wäre es jetzt mit dem L7. Dann hält einen aber wahrscheinlich jeder Streifenwagen an. Mit 515 kg Leergewicht hätte ich aber sogar noch 85 kg reinladen können.
Schore86 leider nicht.

Bis denne

Daniel
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aktuell: L7 AT, Fiat Ulysse 2,0 LPG, Citroen Xantia Turbo Activa LPG, Citroen Xsara Break HDI90, Subaru Forester 2,5 XT, Kawasaki ZZR1400


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