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Treibstoff-Fragen (Auch Biosprit) Hier könnt ihr eure Fragen bezüglich des Treibstoffes eures Lieblinges (Auto) loswerden

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Alt 08.07.2009, 00:07   #41
bluedog
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Bleitetraethyl setzte sich auf den Ventilen ab und bildete eine Beschichtung. Das ist was anderes als schmieren, wenn Du mich fragst. Sonst müsste man bei teflonbeschichteten Bratpfannen auch von eingebauter permanent-Schmierung (oder so ähnlich) reden. Russ macht eigentlich genau das gleiche. Da würde ICH auch nicht wirklich von schmieren reden. Schmieren heisst, einen Schmierfilm aufbauen. Eine Beschichtung dagegen existiert auch dann noch, wenn die Schmierung mangels Schmierfilm nicht mehr schmiert. Also etwa dann, wenn man die Schmiermittelzufuhr unterbricht oder den Motor abstellt. Die Beschichtung bleibt, und verschwindet durch Abbrand oder mechanischen Verschleiss bloss allmählich. Ausserdem ist das verhindern von Kontakt verschiedener Teile untereinander nur einer der Effekte, die Beschichtungen bringen können. Eine Beschichtung an sich kann auch aus Optischen oder chemischen Gründen wünschenswert sein...

Beim Begriff schmieren denke ich an eine Situation, wo es Reibpartner gibt, deren Oberflächen man durch ein aktives System mithilfe eben des Schmiermittels voneinander fernhält. Also: man braucht eine Fettpresse, einen Schmierdocht, eine Ölpumpe oder sonst was, was laufend schmiermittel anliefert. Ist zu wenig Schmiermittel an der kritischen Stelle, erhöht man den Öldruck, fettet oder schmiert öfter und gründlicher nach, oder verwendet einen zäheren Schmierstoff.

Die Beschichtung dagegen ist einfach da. Wenn nicht, kann man nicht einfach nachschmieren, sondern muss in der Regel das betroffene Teil, wo die beschichtung fehlt, ersetzen. Kann auch sein, dass man nachgalvanisieren oder sonstwie die Beschichtung ausbessern kann. Aber man kann nicht einfach mit der Fettpresse dran oder die Schmiermittelförderung sonstwie erhöhen, weils bei einer Beschichtung keine Schmiermittelförderung gibt.

Anders gesagt: Die Schmierung verhindert Reibung durch einen Schmierfilm. Dieser ist eben NICHT fest.

Die Beschichtung soll im Unterschied dazu nur in irgend einer Weise das beschichtete Material schützen, oder sonst einen Zweck erfüllen. (etwa die Wiedergabe einer Fotografie mittels beschichteter Glasplatten oder beschichteten Papiers, oder es soll (bei Galvanisierung) dafür sorgen, dass Schmuck anders aussieht als er es tatsächlich ist, oder dass es zu Korrosion kommt. Es geht nicht so sehr um Reibungsminderung, als um das Bedecken des Trägermaterials an sich. Aus welchem Grund auch immer.

Und: Ja, in diesem Sinne bleib ich dabei, dass Benzin keine Schmierwirkung hat. Wenns mit benzin funktioniert, dann könnte man (theoretisch) glaub ich auch Wasser nehmen. Das schmiert dann wohl eher noch besser, weils mehr Oberflächenspannung haben dürfte. Das Problem ist dann natürlich, dass wasser sehr reaktiv ist. Also Rost all überall. Aber darum gehts mir bei dem Beispiel nicht.
__________________
Cuore L251 Bj 7/2003, Automatik: Ausrangiert, leider!

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Mofa: Dreirad auf Basis eines Amsler-Pony, Verbrauch Zweitaktgemisch: <3.5l/100km.

Das grosse Artensterben auf dieser Welt wird den Menschen erst bewusst werden, wenn schliesslich auch der Tiger im Tank ausstirbt.
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Alt 11.08.2009, 00:07   #42
Werner Schulte
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Standard Ventilfilm

Moin,

ein wenig relativieren sollte man es:

der Film, der sich auf den Ventilen und Sitzen früher gebildet hat, war durchaus ein Gleitfilm, also eine Oberfläche, die den Gleitwiderstand so weit herabsetzte, daß das eindringende Ventil keinen großen Verschleiß verursacht hat. Die Ventilsitze sind konisch und ehe ein Ventil richtig geschlossen ist, muß es kleines Stück in den Konus gleiten. Die Kräfte sind dabei zum Teil erheblich und so kann der Vorgang sehr verschleißträchtig sein.

Gleiten die Flächen aber leicht aufeinander und lassen sich so mehr in Ruhe, dann funktioniert es besser. Eine Panzerung im Sinne einer Stelletierung o.ä. waren diese Bleiablagerungen nie.

- - - - --

Auch Benzin kann schmieren, wenn die Konstruktion dafür entsprechend gemacht wurde. Bei Ventilen kann man diesen Effekt eigentlich vergessen. Das Einlaßventil sieht kurz nach dem Öffnen den Treibstoff und saugt noch lange weiter Luft an, wenn schon nichts mehr eingspritzt wird. Die Ventile schaffen das aber auch ohne Schmierung.

Noch mal ein Wort zu den Motoren der 60er und 70er Jahre. Die Ventilschaftführungen der damaligen Zeit waren im Vergleich zu heute ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die Ventile schlabberten zum Teil richtig anfaßbar hin und her und mußten sich in ihrem Sitz regelrecht erstmal zurecht rücken. Bedingt durch die rel. ungenaue Fertigung der damaligen Zeit waren dann auch die Ventile meist sehr unterschiedlich verstellt, wenn man sie überprüft hat. Heute bringt die Führung alleine schon das Ventil so genau in den Sitz, daß es gerade einmal "klapp" macht.

Dazu kam früher, daß die Dichtungen regelmäßig ölten. BMW und AUDI waren die Experten im Rauchen, wenn man von der Last ging. Der Sportwagen GLAS (ein heißes Teil) hatte BMW-Maschinen verbaut, aber weil er vorne so flach war, mußten dieser geneigt eingebaut werden. Damit stand dann oben im Zylinderdeckel das Öl regelrecht auf den Ventilschaftdichtungen. Das hieß, bei einem GLAS konnte man beim Beschleunigen die Schaltabstände an den blauen Wölkchen sehen, die noch in der Luft hingen

Beliebt war auch, wenn auf der Autobahn jemand richtig gedrängelt hat, einfach Gas wegnehmen und rollen lassen. Dann nebelte es Hintermann tüchtig ein. Wenn ich noch denke, mit diesen leichten Kiste so um die 180 auf der Bahn ohne Gurt und alles - - - uuaaaaaah!

Die meisten Autos vertrugen übrigens den bleifreien Sprit. Um diese Geschichte ist auch viel Spökes gemacht worden, weil die deutschen Autofahrer um ihr heiligs Blechle bangten und mancher Fachmann wieder mal so richtich wichtich sein wollte. Irgendwer hat sogar versucht, Knete zu erstreiten, wegen Sprit macht auto putt.

Na ja, wie die Leute halt so sind.


Gruß

WS
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Alt 13.08.2009, 00:04   #43
pinkwaller
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Hallo Leute,
ich fahre einen L251 mit LPG. Hab das Fahrzeug neu gekauft und mit ca.4000 km auf Gas mit FL umbauen lassen. Ich muß damit täglich 200 km pendeln . Davon 60 km Autobahn , die ich mit 140 - 150 km/h fahre. Heute habe ich 115000 km OHNE irgendwelche Probleme hinter mir. Leistungsminderung ist nicht spürbar. Benzin brauch ich nur , zum starten und bis das Kühlwasser 25 Grad erreicht hat. Mit 10 € Sprit fahre ich 4000 km im Winter und 6000 km im Sommer. Mein Zündkerzen wechsle ich alle 25000 km und die sind nicht weiß , sondern Rehbraun wie sie sein sollen ! Ventile wurden bei 60000 km und jetzt bei 115000 eingestellt , was auch nötig war.
Auf 100 km brauch ich soviel Gas , wie 2,50 Liter Benzin kosten , könnte aber noch weniger verbrauchen !
Alle Skeptiker lach ich beim Tanken immer aus !!
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Alt 13.08.2009, 11:39   #44
mark
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Zitat:
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Hallo Leute,
Mit 10 € Sprit fahre ich 4000 km im Winter und 6000 km im Sommer. Mein Zündkerzen wechsle ich alle 25000 km und die sind nicht weiß , sondern Rehbraun wie sie sein sollen !
Ich glaub das soll 400 und 600km heißen, oder?

Verbrennt dein Auto Öl?
Wie wurde das Ventilspiel eingestellt, weil im Gasbetrieb sollte das größer sein.
110000 mit Gas ist schon eine beträchtliche Leistung.
Welche Gasanlage ist verbaut?
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4 Lautsprecher, ZV-per-Funk, Marderschreck, Aerotwin, Fächerdüsen für die Frontscheibenwaschanlage, Innen/Außentemperatur und Sitzbezüge..............
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Alt 13.08.2009, 13:46   #45
urlauber51
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Zitat:
Zitat von mark Beitrag anzeigen
Ich glaub das soll 400 und 600km heißen, oder?
Soweit ich verstanden habe, meint er mit "Sprit" nur das Benzin, das er zum Starten braucht. Da sind die 4000 bis 6000km realistisch.

Es wurde ja schon öfter geäußert, das LPG vor allem bei hohen Drehzahlen (von Last wird seltener gesprochen) Probleme macht. Der L251 soll ja eine sehr lange Übersetzung im 5. Gang haben, was bei Autobahntempo einiges bezüglich der Gasfestigkeit ausmachen kann im Vergleich zum L701.

Abgesehen davon macht es sich offenbar beim Ventilspiel schon bemerkbar, also ist erhöhter Verschleiß vorhanden. Normalerweise muss vor 100tkm nichts eingestellt werden (Laut Dai-Mechaniker).

Gruß Martin
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Alt 13.08.2009, 17:11   #46
pinkwaller
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ich meine schon 4000 bzw. 6000 km. Bei mir ist eine BRC Anlage verbaut.
Öl verbrennt mein Motor keines und das Ventilspiel sollte bei jedem Gasfahrzeug regelmäßig überprüft werden. Wenn sich das Ventilspeil alle 50000-60000 km in einem bestimmten Rahmen verstellt , ist das völlig normal , ob Gas oder nicht !
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Alt 14.08.2009, 11:40   #47
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Warum werden die Zündkerzen alle 25000 km gewechselt ? Meine bleiben 45000 km drin, macht auch dann keinen Unterschied nach dem Wechsel.
Der L251 braucht hohe Geschwindigkeiten für die Kühlung, der läuft eher im Stadtverkehr heiß. Also ich sehe da kein Problem bei mittleren Autobahngeschwindigkeiten und ca. 4000 U/min. Langstrecke ist sowieso das perfekte Einsatzgebiet für den L251, dann kommt man auch deutlichst unter 4 Liter Benzin (wenn man auch 15 Minuten mehr auf der Autobahn verbringt).
Bei meiner geringen Laufleistung hätte sich Gas wohl noch lange nicht ausbezahlt und würde es auch in der nächsten Zeit nicht. Über den Verbrauch der anderen kann man auch lachen, wenn man mit 40 € knapp 800 km fahren kann.

Mfg Flo
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Alt 14.08.2009, 13:25   #48
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Hallo Plus 25,
Laut Daihatsu, gehören die normalen Kerzen, beim L251 alle 30000 km gewechselt . Es gibt aber auch andere Kerzen , die Länger drin bleiben können , die kosten aber mehr !
Wenn du deinen , deutlichst unter 4 Liter fährst , kannst du nur als LKW- bremse oder windschattenfahrer unterwegs sein , wenn das überhaupt möglich ist !
Ein Gasumbau ist , egal bei welchem Auto , nach 40000 km abbezahlt und lohnt nur in den seltesten fällen nicht ! Ich kennen keinen Gasfahrer der unzufrieden ist oder den Umbau bereut hat !
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Alt 14.08.2009, 14:46   #49
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Mein Händler befolgt die Anweisung von Daihatsu, nach der die Kerzen erst nach 45000 km gewechselt werden müssen. Laut Handbuch ist lediglich eine Kontrolle vorgesehen.
Auf der Landstraße 80, auf der Autobahn mit 90 km/h hinter LKWs, hin und wieder Stadt - da sind 4 Liter überhaupt kein Problem. Reines Windschattenfahren mit 90 km/h und genug Sicherheitsabstand resultiert beim L251 in 3,5-3,6 l/100 km auf Langstrecke.
Man muss den Motor nur hin und wieder freifahren, dann braucht man eben bei jeder 2. Tankfüllung 4,5 l/100 km.
Wichtig ist nur Disziplin.

Ich komme bei völlig realistischen Angaben im Amortisationsrechner auf knapp 120000 km oder 8,5 Jahre, nach 10 Jahren läge die Ersparnis bei 400 €. Den Umweg von jeweils 8 km zur nächsten Tankstelle und die Verzinsung der 2000 €, die ich bei der Anschaffung gespart habe, nicht miteingerechnet.

Und dann der verminderte Fahrspaß durch das schlechte Gewissen jenseits der 6000 U/min und das Mehrgewicht...

Bei deinem Einsatzgebiet ist die Umrüstung genau die richtige Wahl und du sparst sicherlich viele 1000 € über die ganze Nutzungsdauer gerechnet. Aber die Pauschalisierung mit den 40000 km stimmt überhaupt nicht für Ottonormal, jeder muss selbst nachrechnen und seine Schlüsse ziehen.

Meine Daten:
14000 km/Jahr
32 km je Strecke
1,28 €/l für Benzin, 4,8 l/100 km
0,58 €/l für Gas, 6,0 l/100 km
0,15 l Startbenzin pro Strecke (10 € auf 5000 km -> 7,7 l Benzin auf 5000 km; 100 km je Fahrt -> 50 Fahrten)
Wartungskosten zusätzlich 50 €/Jahr

Mfg Flo
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Alt 14.08.2009, 15:07   #50
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Mal ganz ehrlich, wenn ich nicht den Kofferraum brauchen würde, hätte ich auch schon auf Gas umgerüstet. Es gibt einfach keine günstigere Möglichkeit, das Auto zu bewegen.

Das mit dem Tank im Kofferraum ist IMHO der größte Haken an der Geschichte. Entweder man hat einen Zweitwagen zum Transportieren, oder man braucht schlichtweg einen größeren Wagen, als Cuore/Move, um neben dem Gastank wenigstens noch etwas Stellplatz zu haben.

Mein nächster Wagen bekommt auf jeden Fall eine Gasanlage und wenn mir da nicht ein Händler ein super Angebot machen sollte, wird die halt auch selbst eingebaut.

Ich bin Heiko jedenfalls dankbar, auf dem Gebiet so klasse Pionierarbeit geleistet zu haben. Etwas Risiko ist immer dabei. Auch mit E85. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt und wenn das Risiko kalkulierbar ist, was Heiko ja bewiesen hat, dann muss man schon gute Gründe haben Staat und Ölmultis freiwillig zu subventionieren...

MfG, Henning
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"Nein, Herr Doktor, ich leide nicht am Burnout-Syndrom,
aber fragen sie mal meine Reifen..."
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