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Treibstoff-Fragen (Auch Biosprit) Hier könnt ihr eure Fragen bezüglich des Treibstoffes eures Lieblinges (Auto) loswerden

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Alt 03.02.2012, 09:38   #21
kurzer
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für alle, die es nicht glauben wollen, hier mal eine sehr gut gemachte und realistisch vorgerechnete erklärung:

http://www.motor-kritik.de/node/395

wer sich nur über schubabschaltung kontra rollen informieren will, bitte runterscrollen. der teil nennt sich "das segeln" und beginnt etwa bei 2/3...

@der-floh, glaubst du wirklich, dass ingenieure die artikel zum sparsam fahren schreiben? ich persönlich glaube es nicht, denn dann würde da nicht dieser mumpitz drin stehen. da schreibt einer vom anderen ab und keiner hat so recht ne ahnung, was los ist. die sache mit dem freien rollen erklärt sich einem logisch denkenden menschen schon allein durch den energieerhaltungssatz. ein motor mit 3000 u/min hat einen höheren energieverbrauch als einer mit 750. egal wie er angetrieben wird.
__________________
kurzer gruss


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Alt 03.02.2012, 10:33   #22
der-floh
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also 1. ingenieure schreiben keine artikel, sie entwickeln technologien für fahrzeuge.
2. ist dieser artikel von motorkritik nur die meinung eines einzelnen (der zwar zum denken anregen will) aber letzten endes völlig ohne fundierte beweise über das was er da schreibt. eben nur ne meinung.
vieles davon ist mumpitz, das mit dem innen alles rausschmeissen hab ich früher oft praktiziert, da war nur ein lenkrad undn fahrersitz im auto sonst nix. ergebnis war n halbierter benzinverbrauch! also statt 10-12 liter hat die karre dann nur noch 5-6 liter gesoffen und das bei raser fahrweise. bringt also doch was.
3. das mit dem `segeln` ist eh quatsch, wo kann man heut noch so fahren wies einem selber angenehm ist? nirgends, am wenigsten auf der autobahn. meist steht man im stau od dümpelt hinterm lkw her mit 65 auffe landstrasse. der verkehr gibt die geschwindigkeit vor.
4. im schubabschaltmodus, wird der motor nicht angetrieben! er dreht sich lediglich durch die bewegung des autos mit. es ist so als wenn du den motor aus machen würdest, er kriegt kein saft. nur dass es den anlasser schont und du nicht den schlüssel drehst. er bremst quasy.
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Alt 03.02.2012, 11:42   #23
Spartaner
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Hallo,
einige Anmerkungen von mir:
1. ich habe mir den vom Kurzen verlinkten Beitrag auch durchgelesen. Und das mit wachsendem Ärger. Er macht alle sinnigen Ratschläge zur Sau, um dann als einzig heilbringende Methode das Segeln vorzuführen.
- Natürlich nützt es, weniger Masse herumzukutschieren (ich baue dann auch gerne mal die Rückbank aus auf längeren Touren mit Campingkram und Faltboot - dann passt mehr rein und das Fahrzeug ist leichter als mit der Rückbank.
- Natürlich nützt es, keine Dachgepäckträger herumzufahren. Ich benutze ganz bewusst ein Faltboot, welches ich _IN_ das Fahrzeug packe, anstelle einem Festboot, welches ich _AUF_ das Fahrzeug schnallen muss. Nicht nur wegen dem Spritverbrauch, auch wegen Verminderung der Diebstahlsgefahr in Ost- und Südeuropa.
- Natürlich nützt auch die deutliche Erhöhung des Reifenluftdrucks (prüfen tue ich das allerdings auch höchstens 2 mal im Jahr).
- Natürlich nützt Leichtlauföl.
- Natürlich nützt frühes hochschalten und gleichmäßges Fahren im höchstmöglichen Gang.
- Und natürlich nützt meine hyperoptimale Start-Stopp-Taktik (bei mir wird der Motor ausgestellt, wenn die rote Ampel in Sicht kommt, Rollen und Stand mit Null-Verbrauch). Natürlich habe ich mich darauf eingestellt, dass ich nur maximal 2 mal kräftig auf die Bremse treten darf, bevor die Bremskraftverstärkung nachlässt. Also wenn Bremsen, dann möglichst nur einmal treten und durchgängig. Die Lenkkraftverstärkung ist beim L276 elektrisch und funktioniert auch mit Batteriestrom.
Das der Cuore diese Fahrweise auch sehr lange Zeit mitmacht, zeigt mein alter L501. 150 Tkm seiner insgesamt 204 Tkm habe ich ihn derart gefahren. Die Original-Daihatsu-Batterie erreichte dabei eine Lebensdauer von 10 Jahren und 106 Tkm. Die zweite Batterie (ATU Arktis) hielt dann bis zum Schluss. Der Wagen war voll intakt (bis auf deutlichen Schwellerrost) als ihn mir Frau Merkel mit ihrer Abwrackprämie 'genommen' hat.

Zum Glück steht dann ganz unten ein sinniger Kommentar von unserem Florian, der das alles etwas relativiert.
Ich hoffe, Florian, du hast das auf Basis eines L276 gerechnet, und nicht den veralteten L251 ;-)
Falls nicht, würde ich dich bitten, deine Berechnungen noch mal mit den Daten des L276 zu wiederholen. An einer genauen Tabelle wäre ich sehr interessiert.

2. Dass 'der-floh' mit einfachem Ausräumen des Innenraumes die Hälfte des Sprits spart, glaube ich allerdings auch nicht. Ausräumen des Innenraumes bringt garantiert keine Halbierung des Gesamtgewichtes des Fahrzeuges. Und selbst wenn, eine Halbierung des Gesamtgewichtes des Fahrzeuges würde noch nicht zu einer Halbierung des Verbrauchs führen. Der Luftwiderstand zB würde sich ja gar nicht verändern.

3. Ich selber fahre relativ zart an, nicht mit der 3/4-Beschleunigung, die ich so oft lese. Trotzdem komme ich auf gute Verbräuche. Bisher kann ich nicht glauben, dass 3/4-Vollgasgeben wirklich am Ende weniger herauskommen lässt.

4. Sägezahnfahren wäre mir auf glatter Strecke zu nervig, und das, obwohl ich meinem Hobby 'Spritsparen' gerne fröhne. Auf glatter Strecke dann lieber hinter LKW oder konstant langsam fahren mit Tempomat.
Sägezahnfahren mache ich dagegen gerne auf hügeligen Landstraßen. Rauf Motor an, runter Motor aus. Moldawien und Ukraine, da gibt es Landschaften, da kann man das stundenlang so treiben. In den polnischen Beskiden ging es mal glatte 10 km ohne Motorkraft bergab ;-)

5. im Winter steigt mein Verbrauch leider auch deutlich an. Das liegt mMn zum großen Teil an den Winterreifen. Natürlich auch daran, dass der Motor später warm wird, aber bei Langstrecken fällt das nicht so sehr ins Gewicht. Ich habe leider zu Billigwinterreifen gegriffen (runderneuert), mit spürbar schlechtem Leichtlauf. Werde ich nie wieder machen. Aber erst mal werden die abgefahren.

6. die Motorbremswirkung des L276 scheint mir übrigens sehr sehr schwach zu sein. Sehr gut für jede normale Betriebssituation. Aber was macht man in den Bergen? Kilometerweit steil bergab, da muss ich wohl zT in den 1. Gang? In höheren Gängen wird man immer wieder viel zu schnell. Und ohne Drehzahlmesser weiß ich auch nicht so recht, wann denn kritische Drehzahlen erreicht sind. Anhören tut es sich jedenfalls grässlich, zumal ich hohe Drehzahlen sonst niemals zu hören bekommen. Da wäre irgendeine Zusatzfunktion schön, die auf Knopfdruck zugeschaltet werden kann und die Motorbremswirkung hochsetzt.

Auch vor diesem Hintergrund, also der sehr geringen Motorbremswirkung, wäre mal interessant genau zu wissen, ob rollen mit oder ohne eingekuppelten Motor mehr verbraucht.

Gruß Michael
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alt Cuore L501 , seit 2009 neu Cuore L276
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Alt 03.02.2012, 14:10   #24
der-floh
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ok ich muss das relativieren, nur ausräumen allein bringt natürlich nicht soo viel. ausserdem wurden damals die reifen auf 3,0 bar aufgepumpt und beim ritmo eine dritte blattfeder hinten eingebaut, was zur folge hatte dass die reifen nur auf der äussersten rille liefen und also kaum noch bodenkontakt / rollwiderstand hatten...
sehr lustig in der kurve, und nur was für richtig gute fahrer. das heck wollte immer zuerst durch den radius....grins. das zusammen mit ausräumen hatte den erfolg wirklich nur 5 liter zu verbrauchen.
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Alt 03.02.2012, 18:42   #25
Lupo
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In diesem Zusammenhang wäre vielleicht auch mal interessant zu wissen, wieviel Sprit im Leerlauf verbraucht wird. Z.Bsp. Liter/Std. Ebenso zusätzliche elektrische Verbraucher wie Licht, Radio usw.

Gruss
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Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Tucholsky)
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Alt 03.02.2012, 18:46   #26
kurzer
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also wenn euch diese einfachen beispielrechnungen nicht die augen öffnen, dann kann ich nicht weiter helfen. ihr müsst euren fahrstil ja bezahlen, nicht ich.
is schon klar floh, der motorantrieb im schiebebetrieb erfolgt durch die autobewegung. und was genau bewegt nochmal das auto?

ansonsten bin ich mit den inhalten des artikels auch nicht ganz einverstanden, aber trotzdem ist er besser als das meiste zu dem thema. er macht auch nicht die vorschläge ansich zur sau, sondern die präsentation. er unterstellt, dass diese artikel keine sinnvollen hilfen sind. weil man sie entweder schon beherzigt, oder aber gar nicht dran interessiert ist.

was das segeln angeht, ist es aber tatsächlich so, dass die medien die falschen infos geben, weil sie praktikabler sind. kaum ein fahrer ist heutzutage in der lage, ausreichend weit vorauszuschauen, um sparsam zu segeln. die meisten die ich so sehe, schaffen es ja nichtmal mit der motorbremse auszukommen. trotzdem finde ich, man sollte die richtigen infos geben, dann kann jeder entscheiden was er draus macht.
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kurzer gruss


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Alt 03.02.2012, 19:09   #27
der-floh
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du hast nicht verstanden was ich sage, im schiebebetrieb wird der motor quasy von der strasse bewegt. und nicht von der verbrennung . das ist als ob du die karre schiebst, es kommt von der stelle aber ohne spritvernichtung. jetz kapiert?
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Alt 03.02.2012, 22:00   #28
kurzer
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die straße steht still. das auto bewegt sich und zwar durch benzin. wenn du das auto mit dem motor abbremst verbrauchst du also benzin. entweder hast du vorher zuviel reingesteckt, oder du musst es hinterher tun.
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kurzer gruss


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Alt 03.02.2012, 22:43   #29
Rotzi
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Zitat:
Zitat von kurzer Beitrag anzeigen
für alle, die es nicht glauben wollen, hier mal eine sehr gut gemachte und realistisch vorgerechnete erklärung:

http://www.motor-kritik.de/node/395

.....
Ein sehr schön und unterhaltsam geschriebener Artikel
mit feinem Sarkasmus durchsetzt !
__________________
DE ist besser!

CUORE*L276*
1KR-FE*
BJ:11/08--131.640 Km


CUORE*L701*
EJ-VE*
BJ:09/02--
192 047 Km

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Alt 04.02.2012, 00:45   #30
bluedog
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Zitat:
Zitat von Spartaner Beitrag anzeigen
6. die Motorbremswirkung des L276 scheint mir übrigens sehr sehr schwach zu sein. Sehr gut für jede normale Betriebssituation. Aber was macht man in den Bergen? Kilometerweit steil bergab, da muss ich wohl zT in den 1. Gang? In höheren Gängen wird man immer wieder viel zu schnell. Und ohne Drehzahlmesser weiß ich auch nicht so recht, wann denn kritische Drehzahlen erreicht sind. Anhören tut es sich jedenfalls grässlich, zumal ich hohe Drehzahlen sonst niemals zu hören bekommen. Da wäre irgendeine Zusatzfunktion schön, die auf Knopfdruck zugeschaltet werden kann und die Motorbremswirkung hochsetzt.
Gruß Michael
Was man in den Bergen macht? Im Extremfall, dann aber bei Gefällen über 20%, was dann rein Optisch schon Furchteinflössend sein kann, vor allem, wenn man seitlich am Berghang sieht, wies über zahlreiche Serpentinen kilometerweit in dem Stil weitergeht... im 1. Gang fahren.

Normalerweise: Sägezahn, aber diesmal beim Bremsen.

Wer hats erfunden? Nein, nicht unbedingt die Schweizer. Die Bahn wars, allerdings zugegeben tendentiell auch auf Bergstrecken, von denen es unter anderem in der Schweiz reichlich gibt. Das Stammt noch aus Zeiten der ersten Druckluftbremsen, z.B. System Westinghouse oder ähnliches. Das waren einlösige Druckluftbremsen, die alle Wagen eines Zugs bremsten. Die Bremskraft kam von Druckluft, die in Tanks an jedem Wagen vorgehalten wurde. Der sogenannte Hauptleitungsdruck bestimmte, wie viel von der zuvor in den Vorratstank gedrückten Luft auf die Bremskolben und Gestänge und damit auf die Klotzbremsen der einzelnen Achsen wirkte. Man konnte über einen stufenweise abgesenkten Hauptleitungsdruck (bei gelöster Bremse max. 5 Bar, je weniger umso stärker wurde gebremst) zwar recht fein anbremsen, das System hatte aber Schwächen. Zum einen war die Luft in den Vorratstank, die die Bremsen betätigte irgendwann erschöpft. Dann liess die Bremswirkung nach, auch wenn dem Hauptleitungsdruck nach weiter gebremst werden sollte. Zum anderen waren die Bremsen einlösig, das heisst, man konnte, wenn, dann die Bremsen nur komplett lösen, was aber notwendig war, um (via Hauptleitung) den Luftvorrat auf den einzelnen Fahrzeugen wieder zu ergänzen.

Folge: Auf langen Gefällen erzwang die vorhandene Bremstechnik (ab ca. den 1880er-Jahren gebräuchlich werdend) die Sägezahnmethode.

Man musste den Zug mit der in den vorratstanks vorhandenen begrenzten Druckluftmenge im Gefälle soweit abbremsen, dass man es sich danach erlauben konnte, die Bremsen zu lösen und den Zug somit beschleunigen zu lassen, solange es dauerte, die Druckluftvorräte auf den einzelnen Wagen wieder zu ergänzen, so dass man wieder Bremsen konnte. Dabei durfte aber die vorgegebene Streckengeschwindigkeit nicht überschritten werden...

Langer Rede kurzer Sinn: Das gleiche funktioniert auch mit dem Auto. 2. Gang, Motorbremse, bzw. Schiebebetrieb und das Fahrzeug dabei beschleunigen lassen. Vor Haarnadelkurven muss auf Passtrassen ohnehin zusätzlich gebremst werden... Man lässt den Wagen also einfach "durchgehen" und fängt ihn dann vor Kurven oder Engstellen mit der Fussbremse ab. Ab Kurvenmitte nimmt man den Fuss von der Bremse, und gibt der Bremsanlage somit Zeit, etwas abzukühlen und sich (thermisch gesehen) wieder zu erholen.

Funktioniert so seit 60 Jahren in den Alpen. Die schlechte Motorbremswirkung moderner Autos hat im übrigen (nebst den verwendeten Materialien) wesentlich mit den kleineren Motoren zu tun. Ein kleinerer Motor hat nun mal in der Tendenz weniger Innenreibung als ein grosser, und auf weniger Hubraum wird auch weniger Luft komprimiert und ausgestossen pro Kurbelwellenumdrehung. Dazu kommt, dass die heutigen Fahrzeuge viel schwerer sind als noch vor zwanzig Jahren... Masse, die halt in Folge der Erdanziehung zu tal donnern will und mühsam davon abgehalten werden muss.
__________________
Cuore L251 Bj 7/2003, Automatik: Ausrangiert, leider!

Citroen C1 Automatik BJ 2011:

Mofa: Dreirad auf Basis eines Amsler-Pony, Verbrauch Zweitaktgemisch: <3.5l/100km.

Das grosse Artensterben auf dieser Welt wird den Menschen erst bewusst werden, wenn schliesslich auch der Tiger im Tank ausstirbt.
bluedog ist offline   Mit Zitat antworten
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