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Die Trevis Serie Alles über die Trevis Serie

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Alt 30.08.2019, 11:06   #1
steffri
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Hallo zusammen,

ich habe schon eine Weile mitgelesen und und möchte nun auch mal um eure Unterstützung bitten. Vielleicht erstmal kurz zu mir:
Mein Name ist Stefan, ich wohne in Althütte (Großraum Stuttgart), bin noch 39 und überlege mir einen Trevis anzuschaffen. Unser "Fuhrpark" ist recht divers:
Toyota Mr2W3 von 2000
Honda Legend KA7 von 91
Volvo V40 Kombi von 2000
Ford Mustang von 1966

dazu noch ein altes Motorrad (NSU OSL 251 von 1945). Der Honda hat mich in letzter Zeit ein bisschen aufgeregt und eigentlich brauche ich auch nur ein Auto um 17 km einfach zur S-Bahn zu fahren und andere kleinere Sachen. Ich hatte mal einen Cuore, der für 300,-- einen ganzen Winter seinen Dienst erledigt hat und dann dem Rost voll verfallen war. Danach das schlechteste Auto meines Lebens: VW Lupo

Den Trevis fand ich immer schon total cool, mit dem Exotenstatus habe ich keine Probleme, ist bei meinem Honda und Toyota ja auch nicht anders.

Ob der Trevis den Legend ersetzt oder dazu kommen soll bin ich mir noch nicht sicher aber dazu bräuchte ich ja auch erstmal einen

Das Forum hier habe ich schon ein bisschen durchforstet aber bin nicht ganz schlau geworden. Mein Kenntnisstand:
- Problem Nr 1 ist Rost
- Problem Nr 2 ist ordentliche Wartung
- Kein Problem Nr 3

Meine Fragen dazu:
1) Wenn ich einen Trevis mit neuem TüV nehme, ist dann das Rostproblem erstmal ok? Also ich würde auf jeden Fall eine Hohlraumversiegelung machen lassen aber das nützt ja auch nur dann, wenn die Substanz noch ordentlich ist. Wenn man beim Kauf auf eine Bühne fährt sind dann alle üblichen Roststellen ersichtlich?
2) Ich möchte den Trevis dann schon länger fahren, spricht bei einem mit nachweisbarer Wartung was gegen höhere Laufleistungen? Ich tendiere eher nach einem mit weniger km zu suchen aber die Auswahl ist ja nicht super üppig.
3) Ist das tatsächlich so?

Am liebsten wäre mir ja ein Trevis von jemand aus dem Forum bzw. vielleicht jemand, der mir bei der Auswahl hilft (das ist mir natürlich auch was wert). Gibt es jemand aus dem Stuttgarter Raum? ICh habe kein Problem mit weiteren Strecken, möchte aber nicht für eine "Gurke" irgendwohin fahren. Anders sieht das aus, wenn da von euch jemand ein Urteil hat. Mein Preisrahmen geht so bis 4000, mehr möchte ich nicht ausgeben (dazu kommt ja dann die Hohlraumversiegelung etc.)

Vielen Dank schon mal für das Forum hier und eure Hilfe

Grüße
Stefan
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Alt 30.08.2019, 22:27   #2
gato311
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1)
Nein, viel TÜVer kennen die neuralgischen Punkte z.B. am rechten hinteren Längträger zwischen Feder und Halter der Bremsleitung nicht, doppelwandige Gammeltasche im linken hinteren Radhaus, etc.
Auch wenn er noch nicht durch ist, gammelt er ja von innen. Also immer die Hohlräume machen. Technisch ist es ja ein Cuore L251. Entsprechend gelten auch die Vorsichtsmaßnahmen.
Du kannst halt auf der Bühne erstochern, was schon durch ist. Ob man sonst was sieht, hängt halt davon wie gut getarnt wurde mit Unterbodenschutz.

2)
Der Motor muss halt zumindest jedes Jahr frisches Öl nachweislich bekommen haben.
Pauschal kann man die Frage nach der Laufleistung nicht beantworten. Die Motoren sind aber nicht so dauervollgasfest wie z.B. beim Lupo. Deshalb würde ich mit den hohen Laufleistungen eher aufpassen, wenn man den Vorbesitzer nicht genau kennt.


Was war denn das Problem mit dem Lupo?
Ehrlich gesagt war für mich der Lupo bisher der beste Kleinwagen, der zu kaufen war. Nur 4 Türen wären nett gewesen, aber halb so wild wegen der genialen Easy-Entry-Funktion, die VW bei den Nachfolgern weggespart hat. Genau genommen hatte ich 2 Lupos, aber immer 1.4 TDI. Den letzten habe ich mit 339000 km verkauft.

Die Benziner mit Alublock sind halt paradoxerweise nicht für Dauerkurzstrecke im Winter geeignet, weil sie dann einfrieren. Aber das ist ja nicht lupobedingt sondern betraf alle VAG-Autos aus der Zeit bis in die Golf-Klasse mit den kleinen Alu-Maschinen. Beim Lupo traf es halt viele, weil diese Autos besonders oft nicht artgerecht bewegt wurden.

Klar, für das 2 km Bäcker-Kita-Fahrprofil ist nen Cuore schlicht das bessere Auto (und hat es gibt auch die bessere Automatik, wenn man die will). Aber Langstrecke würde ich damit nicht dauerhaft fahren aus einer ganzen Armada von Gründen. Für die 17 km isses natürlich ok. Musst aber für nen Trevis im Vergleich zum L251 leider deutlich draufzahlen. Deswegen haben wir leider auch nur nen L251. Für die Langstrecke nutze ich aber in der Regel nen Mii (Up) mit Erdgas.

P.S. zu 3)
Es gibt wenige Trevis. Die Angebote tauchen sporadisch auf. Man darf es einfach nicht eilig haben. Sonst besser nen Cuore L251 kaufen.
gato311 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.08.2019, 08:20   #3
steffri
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1)
Also dann möglichst von innen schauen und wo möglich unter Verkleidungen etc. Gut das werde ich dann machen. Die Versiegelung wolllte ich sowieso machen lassen, es geht mir mehr darum eine möglichst gute Substanz zu finden.
2)
Ja genau das waren meine Gründe, dann bleibe ich dabei und schaue nach wenig km

Die Probleme mit meinem Lupo waren nicht konzeptuell, da fand ich den eigentlich auch gut. Es fing schon an bei ersten längeren Fahrt war die Zündspule kaputt, dann ist das Getriebe verreckt und es ging so weiter, war ein Benziner. Im Innenraum löste sich nach kurzer Zeit der Softlack usw...
DAgegen war mein Cuore L501 einfach grundehrlich.

Langstrecke wird bei dem Trevis kein Thema, da nehmen wir dann ein anderes Auto. Dass der Trevis teurer und seltener ist als ein Cuore ist mir klar. Es ist halt die Optik, die mir viel besser gefällt und dafür muss ich eben was bezahlen.

Eilig habe ich es nicht, es gibt bei mobile/autoscout24 schon ein paar aber leider überwiegend sehr weit weg von mir. Von den Cuore gefällt mir optisch eigentlich nur der L701 aber da einen zu finden, der noch was taugt stelle ich mir schwierig vor.
steffri ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.08.2019, 09:30   #4
gato311
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Hinter irgendwelche Verkleidungen (mal abgesehen von den Seitenverkleidungen im Kofferraum brauchste nicht groß schauen. Es geht um die Brechhohlräume in den tragenden Teilen, Radhäuser innen hinten, Dome vorne. Bereich um Fußraum/Radhaus vorne und halt vor allem die Längsträger hinten.
An letzterer Stelle wirste immer Rost innen finden. Wenn man die Stellen mal auf Fotos (schau die L251 Rostthreads) gesehen hat, wo es zuerst durch ist, kannst Du gezielt mit dem Schraubenzieher sofort erkennen, ob er schon durch ist.

Wenn Du nicht gerade richtig viel Geld ausgibst (Time Max usw.) würde ich das machen "lassen" beim Hohlraumschutz mir verkneifen. Das ist eigentlich immer Murx und in 2 Stunden inkl. Recherche des "wo" selbst gemacht mit Fluid Film für wenige Euro.

Softlack war ja bei allen etwas höherwertigen europäischen Autos bis in die Luxuklasse aus der Zeit ein Thema und Irrweg. Musste halt abpuhlen. Klar, reine Billigautos mit Hartplastik aus Japan hatten das Thema nicht.

Das verreckende Getriebe bei den Lupo Benziner lag in der Regel an mangelnder Wartung, da nicht bei den Inspektionen geschaut wurde, ob die Antriebswellensimmeringe dicht sind. Die VW Getriebe mögen auch gerne einen Schlag mehr Öl als vorgegeben. Dann hat man mehr Zeit zum Handeln und der 5. Gang brennt nicht sofort weg oder irgend ein hoch liegendes Lager.

Dass mal nen Simmering nicht ganz dicht ist, kann Dir auch beim Trevis passieren. Also auch da bitte nach Ölspuren regelmäßig schauen.

Nach Daihatsus sehr weit weg würde ich ohne Späher vor Ort nicht schauen, da die Wahrscheinlichkeit einfach zu hoch ist, dass die auf Fotos toll aussehende Karre durch ist.
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Alt 31.08.2019, 15:40   #5
nordwind32
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Zitat:
Zitat von gato311 Beitrag anzeigen
Sonst besser nen Cuore L251 kaufen.
Cuore mit wenig Laufleistung haben meist auch die geringsten Rostschäden. Allerdings sind L7, L251 (und somit auch der Treviso) die Daihatsu die am schnellsten rosten.

Mein Tipp: Cuore L276 top mit VSC finden.
Am besten ab EZ 01.07.2009, dann sind's nur 20€ Steuern im Jahr.
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Alt 03.09.2019, 15:45   #6
steffri
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Ja, ein Cuore wäre wohl vernünftiger aber leider optisch nicht so wirklich mein Favorit, das macht den Trevis ja aus. Ich werde auf jeden Fall mal abwarten, ob nicht mal in der Nähe einer angeboten wird und den dann anschauen. Optik und Unterhaltskosten sind aus meiner Sicht die Trümpfe beim Trevis, beim Cuore bleiben eben nur die Unterhaltskosten. Naja vielleicht freunde ich mich auch mal mit einem L276 an und schau mir so einen mal an. Da ist auf jeden Fall ein bisschen mehr Auswahl auch hier im Süden.

Ich finde es gut, dass hier ehrlich auf die Schwächen der Autos eingegangen wird (eigentlich nur eine aber die kann es eben in sich haben: Rost), das spricht auch eher gegen den Trevis, weil er dann überwiegend im Winter gefahren wird. Im Sommer fahre ich meistens den MR2 und das wird auch so bleiben.
steffri ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.09.2019, 20:12   #7
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"Danach das schlechteste Auto meines Lebens: VW Lupo"

Dieser Aussage muss ich einfach meine eigenen Erfahrungen hinzufügen, auch wenn es leicht Offtopic ist.
Ich besaß nämlich von 2009-20017 einen Lupo FSI von 2001. Gekauft aus VW Autohaus-Ersthand mit originalen 33tkm, fand ich einfach die Kombination von Kleinwagen mit geringen Fixkosten (z.B. Euro4), komfortabler Ausstattung (Automatikgetriebe, Climatronic etc.) und Fahrspaß (die 105 PS reichten locker für 200 km/h) spannend. Ich habe das Auto wirklich geliebt und es hat riesige Freude bereitet, wenn dann ausnahmsweise mal alles funktionierte.
Und genau das war der Punkt, die Macken nervten extrem! Ich resümiere aus der Erinnerung einen Klimakompressor. drei oder vier Sätze vordere Bremsscheiben wegen ständiger Lenkungsunwucht, mehrere Zündspulen, drei Luftmassenmesser, drei Bremslichtschalter, zwei Türfangbänder Beifahrerseite. Teilweise gingen die Reparaturen sogar auf Gewährleistung, weil nicht einmal die zwei Jahre erreicht wurden; dazu hatte ich eine super-freundliche und kulante Werkstatt. Aber diese ständig wiederkehrenden Defekte an den gleichen Bauteilen haben mich zur Weißglut getrieben.
Nachdem ich 2016 noch in u.a. Zahnriemen und Klimaservice investierte, zeichneten sich zum TÜV 2017 bereits wieder diverse Kostenfaktoren ab, worauf ich die Reißleine zog und zu Daihatsu wechselte. Alle aufgeführten Reparaturen (und die Liste ist mit Sicherheit nicht vollständig) fanden übrigens bei weit unter 100tkm Laufleistung statt, verkauft bei etwa 85tkm!
Den Wechsel habe ich keine Sekunde bereut! Mein Charade hat einen völlig anderen Charakter, der Rostfaktor ist im Auge zu behalten, aber ansonsten ist es allein ein nicht zu unterschätzender Faktor, sich nach 5-7 Tagen in sein Auto zu setzen und zu wissen, das wird mich zuverlässig an mein Ziel und wieder nachhause bringen. Da konnte ich mir beim Lupo nie sicher sein.
Und mittlerweile ist mir der Charade mindestens genauso ans Herz gewachsen. Ich muss allerdings anmerken, dass ich auch vorher schon auf Japaner gepolt war und der Lupo quasi nur einen Ausreißer darstellte.
__________________
Charade G100

Geändert von Linnea92 (03.09.2019 um 20:15 Uhr)
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Alt 03.09.2019, 20:41   #8
gato311
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Lupo FSI kannste nicht vergleichen mit anderen Lupos. Sowas kann man doch nicht freiwillig kaufen, wenn man sich nicht ganz genau weiß, was man kauft.
Das war Test am Kunden, wie 3L, nur viel schlimmer.
Vom FSI kannste wirklich nicht auf die anderen Lupos schließen.

Türfangbänder haste auch bei anderen Lupos, der Rest ist aber FSI spezifisch.
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Alt 03.09.2019, 22:40   #9
Linnea92
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Zitat:
Zitat von gato311 Beitrag anzeigen
Lupo FSI kannste nicht vergleichen mit anderen Lupos. Sowas kann man doch nicht freiwillig kaufen, wenn man sich nicht ganz genau weiß, was man kauft.
Das war Test am Kunden, wie 3L, nur viel schlimmer.
Vom FSI kannste wirklich nicht auf die anderen Lupos schließen.

Türfangbänder haste auch bei anderen Lupos, der Rest ist aber FSI spezifisch.

Ich muss zu meiner Verteidigung anführen, dass ich einen Subaru Legacy mit einigem Arbeitsbedarf loszuwerden hatte, den ich dabei gut in Zahlung geben konnte. Ansonsten gebe ich dir recht betreffs meines leicht blauäugigen Kaufs. Das hatte ich dann nach einiger Recherche und zufälligem Austausch mit Lupo 3L Besitzern schnell kapiert. Ein anderer FSI-Besitzer ist mir witzigerweise in all den Jahren nie über den Weg gelaufen. Das Autohaus sprach damals von einem verschollenen, nie wieder gesehen Neuwagenkäufer, und mir. Soviel dazu.
Das angeblich so zickige Getriebe mit der Halbautomatik, von dem ich im Zusammenhang 3L-Besitzer diverse Horrorgeschichten aufgetischt bekam, machte erstaunlicherweise nie Ärger.
Das technische Konzept, das mein Auto lieferte, fände ich übrigens immer noch klasse, nur mit etwas mehr Zuverlässigkeit eben.
Meine "Kira" gab ich dann beim Kauf von "Linnea" in Zahlung und das Fahrzeug war nach einer knappen Woche vom Hof.
__________________
Charade G100
Linnea92 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.09.2019, 22:54   #10
gato311
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FSI ist wirklich schon im Vergleich zum 3L TDI nen Exot und hat motorisch als einer der ersten Direkteinspritzer mit Schichtladung seine Eigenheiten, während der 3L motorisch wenigstens ne sichere Bank ist.
Das war wirklich ein eher experimentelles Autos, das in homöopathischen Dosen auf den Markt kam mit eine Vielzahl Sonderteile, die nicht den anderen Serien entsprachen. Super spannend als Ingenieur, für den normalen Nutzer ein Alptraum.
gato311 ist offline   Mit Zitat antworten
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