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Die Cuore Serie (L55, L60, L80, L201, L501, L701, L251, L276)

Umfrageergebnis anzeigen: Die Frage nach dem zuverlässigsten, günstigsten Cuore für meine Ansprüche
L55 0 0%
L60 0 0%
L80 0 0%
L201 1 3,45%
L501 8 27,59%
L701 7 24,14%
L251 9 31,03%
L276 5 17,24%
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 29. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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Alt 24.10.2010, 22:18   #1
GustavGans
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Standard Das günstigste Fahranfänger-Auto / Der Cuore im Vergleich / Der beste Cuore?

Geehrtes Daihatsu-Forum,

es sollte nur ein Auto sein, das 4 Personen transportieren kann, dazu das womöglich günstigste im Unterhalt sein und trotzdem ein wenig Fahrfreude bietet. Nach einer Recherche denke ich zumindest, beim Cuore an der richtigen Stelle zu sein. Weil mein erstes eigenes Auto aus meinen eigenen Geldbeutel das Spritgeld zieht, bin ich nicht bereit, zu viel für ein Auto auszugeben.
Eventuell lässt sich auch dabei sparen, indem das Auto über meine MiniGmbH läuft, die neben dem Studium betrieben wird - bzgl. Steuer? Online-Versicherer für Teilkasko? (HUK24?)

Bevor ich mich auf die Detailsuche begebe, wollte ich ein paar grundlegende Fragen klären. Große Ansprüche stelle ich nicht an ein Auto - nur denke ich, dass ein Airbag im Falle besser schmeckt, als ein Lenkrad. Somit hat ein Airbag für das Sicherheitstechnische neben dem Gurt höchste Priorität.
Außerdem wünsche ich mir einen 5 Türer, der meinen Mitfahrern das Limbotanzen beim Einsteigen ersparen soll!

Fahrverhalten: höchtens 8000km
60% Bin meistens auf der Landstraße unterwegs (50-90km/h)
30% Die Autobahn genieße ich mit max. 120km/h
10% Stadtverkehr (hier lohnen sich die öffentlichen Verkehrsmittel)

Wenn ein guter Cuore 2500€ kostet, dann ist das so. Wenn er nur die Hälfte kostet, umso lieber :)


1. Kann ich einen Cuore mit Körpergröße 1,90m knicken?

2. Nun bezgüglich der Modelle, es gibt ja viele, mit jeweiligen Ecken und Kanten, aber welches Modell hat sich bis jetzt am Besten bewährt? Welches Modell ist besonders reperaturanfällig? Rostprobleme? Welches Modell ist von der Kupplung am Meisten betroffen? Ölverbrauchvergleich?

3. Bei welchen Drehzahlen lässt sich ein Cuore gesund bewegen? Untertourig? Hochtourig? Maximale Drehzahl auf der Autobahn?

4. Kann die Rückbank umklappen? Den Beifahrersitz? Können die Sitze problemlos demontiert werden?

5. Ändert sich zum Jahr 2011 steuerlich?

6. Welche Alternativen bietet der Automarkt? Ernstzunehmende Alternativen in diesem Segment?


Danke schonmal im Voraus, ich hoffe, wie werden gemeinsam den passenden finden!

Schönen Abend


Gruß
Gustav
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Alt 24.10.2010, 23:22   #2
bluedog
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Ich versuche mal zu antworten:

1. 1.90m ist zwar gross, muss aber gerade im Cuore kein Hinderungsgrund sein. Probesitzen würde ich sagen. Ist sowieso individuell, wie und wo man am bequemsten sitzt.

2. Klare Empfehlung kann man eigentlich nicht auf ein Modell beschränken... Wenn man nicht mit Freude an den Autos rumschraubt, fallen sicher die Vergasermodelle weg (L80 oder L201). Was man bezüglich Robustheit empfehlen kann, sind eig, alle Modelle mit Einspritzung (L501/L701/L251/L276) Welcher es wird, ist eine Frage des Geldbeutels. Je neuer, umso teurer, moderner und besser ausgestattet. Zu beachten ist, dass ALLE Cuores rosten. Bei allen sinds die gleichen Stellen. Schweller, alle Radkästen, Motorträger. Und immer rosten die Teile von innen nach aussen. Also heissts Verkleidungen abbauen. Vor allem hinten an den Seiten bei den Radkästen. Vorne aber auch... und guter Unterbodenschutz ohne Lücken ist überlebenswichtig.

Nebst dem Rost: Der Wagen mag kein billiges mineralöl. Und er will, dass die Wartungsintervalle, v.a. die Ölwechsel peinlich genau eingehalten werden... lieber kürzer als länger. Wer sich nicht daran hält, muss ab grob 150'000km mit Ölverbrauch leben... Also immer schön den Ölstand auf Max. halten. Sind keine 3l öl drin, es ist also schnell nichts mehr da, wenn Öl zum Verbrauchsmaterial wird... Beheben lässt sich der Ölverbrauch beim L501 oft, indem man die Motorentlüftungen in Ordnung hält. Bei den neueren Modellen sinds oft die Kolbenringe, was dann schon mal richtig Geld kosten kann. Naja, zahlbar ists, wenn man das Auto behalten will....

Einen dritten Schwachpunkt gibts noch: Die Bremssättel gehen gern fest, was starken Bremsverschleiss mit sich bringt. Bei jedem Belagswechsel die Bolzen und Buchsen reinigen und mit Bremszangenfett fetten, und das Problem kann nicht entstehen... andere Fette könnten die Gummiringe auf den Bolzen quellen lassen und so die Bremssättel gleich wieder blockieren.

3. Die Dreizylinder sind wahre Drehorgeln. Die lieben Drehzahl, und gehen davon, wenn man sie nicht kalt tritt und immer frisches Öl drin hat, auch nicht kaputt... Nur soviel: Die Automatikversion des L251 hat bei 120km/h etwa 4000rpm. Das macht meiner ohne klagen nun schon 130'000km mit, selbstverständlich aber nicht nur auf der Autobahn... naja, es reicht um zu wissen, dass Drehzahl nicht der Erzfeind dieser Maschinen ist. Viel eher killt die schlechte Wartung. Die Maximaldrehzahl wird also eigentlich nur durch das Spritbudget des Fahrers begrenzt. Denn wenns schnell gehen muss, können die kleinen Maschinchen einen beachtlichen Durst entwickeln.
Man kann die Maschine aber auch wunderschön in den unteren und mittleren Drehzahlbereichen fahren, wenn man es nicht eilig hat und sparen will. man sollte kalt nicht über 3000rpm gehen. Alles andere ist der eigenen Lust und Laune überlassen.

4. Das ist kein Toyota Prius. Ja, man kann die Rückbank umklappen. Bei den besseren Modellen sogar 1/3 zu 2/3. Beim L276 (neuestes Modell, dürfte preislich weit über deinem Budget liegen, aber ich sags trotzdem) lässt sich die Rückbank bei den besseren Modellen sogar längsverschieben.
Beifahrersitz: Lässt sich grosszügig verschieben und man kann auch die Lehne Abklappen... Kopfstütze ab, Lehne waagerecht nach unten, und Du kannst wohl recht lang durchladen.

Wem das noch nicht reicht: Die Rückbank samt Lehne ist mit ein paar Schrauben und einigen Handgriffen zu demontieren. Vordersitze hatte ich noch nicht raus, geht aber wie bei jedem anderen PKW.

5. Keine Ahnung. Bin Schweizer. Vom Deutschen Steuersystem keinen Dunst... sorry.

6. Alternativen: Das Dreigestirn Peugeot 107/Toyota Aygo/Citroen C1, der Motor dabei ist der gleiche wie im L276. Chevy Matiz. Mehr fällt mir nicht ein... Ausser vielleicht der Sirion 1.0, der aber dann doch etwas durstiger, aber auch grösser ist.
__________________
Cuore L251 Bj 7/2003, Automatik: Ausrangiert, leider!

Citroen C1 Automatik BJ 2011:

Mofa: Dreirad auf Basis eines Amsler-Pony, Verbrauch Zweitaktgemisch: <3.5l/100km.

Das grosse Artensterben auf dieser Welt wird den Menschen erst bewusst werden, wenn schliesslich auch der Tiger im Tank ausstirbt.
bluedog ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2010, 00:05   #3
Jens87
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Wenn er dir vom Aussehen her halbwegs zusagt, wäre der L251 wohl die beste Wahl. Ist von der Form kein klassischer Kleinwagen mehr, sondern wie die meisten modernen Kleinwagen im Vergleich zur Breite recht hoch. Wenn du öfters mit mehr Leuten unterwegs bist, sicher nicht von Nachteil. Gerade auf der Rückbank ein absolutes Raumwunder!

Ansonsten wurde eigentlich schon alles wichtige gesagt. Solange keine Leistung gebraucht wird kann der kleine Motor auch sehr niedertourig gefahren werden. Wenn es aber dann etwas schneller gehen soll, muss man schon ein paar Gänge zurückschalten. Aber das dürfte bei der Motorgröße ja klar sein. Dank der langen Übersetzung ist man auch auf der Autobahn sehr sparsam und Motorschonden unterwegs, aber nur mit dem Handschalter. Die Automatik hat nur 3 (L7) bzw. 4 (L251) Stufen und ist für die Autobahn wenig bis gar nicht geeignet, wenn man sparsam unterwegs sein will. Wenn es etwas mehr Platz sein darf, käme eventuell noch der alte Sirion M100 als Facelift mit dem gleichen 1 Liter Motor wie im Cuore L7 - Fachlift in Frage. Ist, wenn man die Autogröße mit der PS-Zahl vergleicht, erstaunlich flott und fühlt sich fast schon wie ein Auto der Kompaktklasse an. Vor allem der Federungskomfort ist ausgezeichnet und 4 Leute können darin auch bequem reisen. Rostprobleme hat der aber genauso ;-)

Bei deinem Budget wirst du jedenfalls kaum bei einer anderen Marke ähnlich zuverlässige und sparsame Autos finden, die dabei auch noch ganz flott unterwegs sind. Für den Neuwagenmarkt gilt das ja leider nicht mehr!
Jens87 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2010, 21:16   #4
GustavGans
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Standard Ein erstes Dankeschön an Jens und bluedog!

Dankeschön für Eure Antworten, eine erste Hilfestellung ist Euch damit geglückt.
Beim KopfanKopf-Rennen zwischen 701er und 251er muss ich sagen, was das Aussehen anbelangt, der 701er ein wenig attraktiver, obwohl dies keine Rolle spielt.


Weitere (aufgeschnappte) Probleme?
1. bis BJ 2004: Antriebswellen
2. Dichtung des Getriebes
3. Rosten der originalen Auspuffanlage (Alternative: Bosal Walker?)


bluedog, 2: Wie kann man dem Rostproblem beim Cuore entgegenwirken? (Verzinkung, Wachsen?) Ich lasse meistens den Motor bremsen und unterstütze es mit der eigentlichen Bremse - schlecht für die Bremssättel?


b. Wenn die Kupplung ein Problem darstellt, wäre ein Automatikgetriebe sinnvoller?

c.Gegen welche Autos musste sich der Cuore im Vergleich bei Eurem Kauf schlagen?

Alternativ hätte ich mir den Renault 106 ins Auge gefasst, aber ich denke, dass die Probleme eines gebrauchten Cuores im Vergleich als Luxus gelten. (nebenbei wurden beim TÜV 2010 22% der 106er nach Hause geschickt)

Heißt es jetzt wild die Angebote im Internet vergleichen?
Die gute alte Zeitung wird natürlich auch nicht außer Acht gelassen :)
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Alt 25.10.2010, 22:12   #5
bluedog
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Klar ist der L701 das schönere Auto. Haushoch. Deshalb kosten gut erhaltene und gut gepflegte Exemplare auch eine Stange Geld. Welches andere Auto hat nach 10 Jahren selbst MIT Rost noch mehr als 10% Restwert? Ausserdem sind die L7 älter als die L251er und man hört um einiges öfter von Problemen mit Kolbenringen bei den L7, obgleich der selbe Motor drin steckt. Älter heisst leider meist auch rostiger...

Was das Aussehen angeht: Man gewöhnt sich an die irgendwie sehr schnittige Form des L251. Ausserdem hat der bis auf die übergrossen Scheinwerfer nicht das Kindchenschema, das aus geschwungenen Linien und so weiter resultiert. Trotz seiner kleinen Abmessungen, das Auto wirkt irgendwie erwachsen... Vielleicht haben mich ja die 7 Jahre L251 diesbezüglich befangen gemacht. Aber ich finde - zugegebenermassen mittlerweilen erst - so übel wie man auf den ersten Blick glaubt, sieht der Stadtpirat gar nicht aus. Vor allem die fast schon sportlich wirkende Front mit dem seitlich versetzten Kennzeichen macht schon mehr her, als bei Kleinstwagen üblich... finde ich. Die wahre Schokoladenseite des Designs ist aber die schlichte Seitenansicht. Sowas glattes, schnörkelloses und klares wie diese grossen Seitenflächen, kaum gewölbt, findet man sonst erst wieder bei Lamborghini oder Ferrari. Und die geschwungene Dachlinie hat was von der Eleganz einer Citroen DS, ohne den Nachteil einer fehlenden Kopffreiheit auf der Rückbank... und, last but not least, ohne dass da irgendwas bei Citroen abgekupfert worden wäre. Eigenständig halt. Naja, Du merkst, man KANN sowas auch durchaus positiv sehen - und, ich bin der Karre verfallen... Nicht zu letzt, weil ich trotz einiger ungewöhnlicher Defekte niemals liegen geblieben bin, abgesehen von dem Tag, als die Batterie endgültig zusammenbrach... weil ich zu blöde war, die nach der deutlichen Vorwarnung eine Woche zuvor auszutauschen.

Antriebswellen kannst Du bei der Probefahrt hören. Also kein grosses Risiko. Zudem kann man vorbeugen, indem man die Gelenke (nach)schmiert und auf undichte Antriebswellenmanschetten mit umgehender Reparatur reagiert. Kostet auch etwas Geld, aber nicht halb soviel wie auch nur eine neue Antriebswelle. Die Glenke bekommt man nämlich nicht einzeln...

Dichtung des Getriebes? Wie kommste darauf? Ich hab nicht gewusst, dass das ein Problem ist bei dem Auto...

Auspuff: Soooo arg ist das nicht. Der fault halt durch im Kurzstreckenbetrieb, wie bei den meisten anderen PKW auch... Kondenswasser killt halt Auspuffe. Bosal/Walker sind da glaub ich nicht besser, nur etwas billiger, aber vermutlich auch weniger passgenau... habe aber selber noch nie am Auspuff geschraubt. Einfach, weil mir festgegammelte Schrauben zuwider sind, und ich obendrein keine Hebebühne habe... Ich weiss zwar nicht, was ich grad drunter hab, aber das ist der zweite Auspuff, und der ist auch schon wieder 1.5 Jahre alt. bin jetzt knapp über 130'000km... finde das so übel nun auch nicht... Zumidest fault das Flammrohr nicht soo schnell durch... meines Wissens eines der klassischen Todesurteile bei alten Ford... Deren drei hatten wir in der Familie, (1x Granada, 2x Scorpio, und bei allen war nach gut zehn Jahren ein neues Flammrohr fällig... nicht ganz billig. Bei Auspuffen gibts nur zei Varianten, die (fast) ewig halten. Massives Gusseisen à la Lanz Bulldog, oder eben teurer Edelstahl. Keins davon lohnt sich für einen alten Cuore, wenn der nicht um jeden Preis Oldtimer werden soll.

Gegen Rost hilft eine möglichst komplette und gründliche Hohlraumversiegelung und regelmässige Touren mit dem Lackstift. Nicht erst, wenns schon rostet.

Gegen die Bremssättel hilft gar nichts, ausser dem beschriebenen, peniblen Unterhalt. Und die Bremsen möglichst wenig zu nutzen machts auch nicht unbedingt besser. Ob Du nun die Bremsscheiben nur wegen Rost, oder auch noch wegen Verschleiss wegschmeissen kannst, merkst Du nicht in der Brieftasche, und was etwas mehr Bremsen an Bremsbelägen kostet, ist auch nicht die Welt. Den Satz gibts im Zubehörhandel für den Gegenwert einer guten Tankfüllung, solange nicht ums Verrecken Daihatsu oder ATE oder so draufstehen muss, und schlechter sind die Zubehörteile nicht wirklich, ausser dass es vielleicht beim Übergang von Gleit- zur Haftreibung ein wenig quietscht, wos sonst ruhig bleibt. Wens stört, der greife zu Schmirgelpapier und breche die Kanten der Beläge...

Ach ja: Die Bolzen rosten im zweifelsfall vermutlich schneller fest, wenn sie weniger bewegt werden. Also: Die Bremse ist zum brauchen da... Geld kost die so oder so.

Vom Automatikgetriebe rate ich ab, wenn Du auf den Verbrauch achten willst. Wenn Du nicht anders kannst, oder sonst überzeugter Automatiker bist, dann gönn Dir das. Kost dich aber runde 2l Sprit mehr auf 100km, und dafür kannste auch Golf fahren... naja, fast, nicht wirklich... ausserdem fehlt dann der 5. Gang. Der L7 hat als Automatiker gar nur 3 Gänge. Autobahn ist dann sicher nicht mehr lustig... Im Zweifelsfall also Kupplung wechseln... Du kaufst keine 500l Sprit für den Gegenwert einer neuen Kupplung samt Einbau. Automatik kost +15 bis 20l mehr auf 1000km. nach 20'000 - 30'000km hast Du also die Kupplung wieder eingefahren... Andererseits, in der Stadt gibts nichts cooleres als Automatik... ganz easy losspurten.

Konkurrenz gabs 2003 fast nicht für den L251 Fiat Panda vielleicht, oder ein Hyunday Getz oder ein Daewoo Kalos. Oder eben der Chevy Matiz. Zumindest mit Automatik war der Cuore das beste Angebot, denn den Matiz gabs als Automat nur mit dem 850er... definitiv ZU knapp für die bergige Schweiz, und dabei auch NOCH durstiger. Alles andere hatte noch keine Servolenkung, welche ich als Auflage bekam, da ich ohne Pedaleinsatz fahre und nur eine Hand am Steuer habe... Entscheidung leicht gemacht...
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Cuore L251 Bj 7/2003, Automatik: Ausrangiert, leider!

Citroen C1 Automatik BJ 2011:

Mofa: Dreirad auf Basis eines Amsler-Pony, Verbrauch Zweitaktgemisch: <3.5l/100km.

Das grosse Artensterben auf dieser Welt wird den Menschen erst bewusst werden, wenn schliesslich auch der Tiger im Tank ausstirbt.

Geändert von bluedog (25.10.2010 um 22:17 Uhr)
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