10.03.2016, 16:36 | #81 |
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Stimmt. Ersatzrad raus ist meist meine erste Amtshandlung bei Neuerwerb eines Fahrzeugs. Allerdings muß man häufig was anderes unter den Kofferraumteppich legen (Verbandskasten,...), damit man auch ne Kiste Wasser noch einigermaßen gerade rein stellen kann.
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10.03.2016, 17:38 | #82 |
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Meiner Erfahrung nach lohnt es sich, beim Reifenkauf aufs Energieetikett zu schauen, und das bei nur 155er Breite schon.
Meinen C1 hab ich mit Michelin Energy Saver gekauft. Die sind für den Sommer schön sparsam... Werden aber dennoch nicht mehr durch Michelin ersetzt, weil ich nicht so wahnsinnig viel auf französische Reifen gebe, seit sich auf der Autobahn mal ein Kléber bei voller Fahrt verabschiedet hat... Winterreifen waren altershalber fällig, waren auch Michelin, wurden dann durch Nokian mit niedrigem Rollwiderstand ausgetauscht, und seit ich die habe, und sogar nur 2 davon, fahre ich auch im Winter fast so sparsam wie im Sommer. Und ich mache mir nicht die Arbeit, irgendwas Abzudecken, was ich dann mit einem für teures Geld gekauften Thermometer überwachen muss. Klar, so ein Reifen kost nen 10er oder bisschen mehr mehr, als das nächstbeste nicht-china-Fabrikat, aber wenn ich für vier Reifen den Gegenwert von anderthalb Tankfüllungen Sprit mehr auslegen muss, und dafür pro Saison eine bis 2 Tankfüllungen einspare, lohnt sich das Geschäft auf jeden Fall. Und Getriebeöl und Zusatzinstrumentierung kosten auch, und zwar mehr als sparsame Reifen. Jedenfalls dann, wenn bei den Reifen nicht ausschliesslich das Teuerste gut genug ist.
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Cuore L251 Bj 7/2003, Automatik: Ausrangiert, leider! Citroen C1 Automatik BJ 2011: Mofa: Dreirad auf Basis eines Amsler-Pony, Verbrauch Zweitaktgemisch: <3.5l/100km. Das grosse Artensterben auf dieser Welt wird den Menschen erst bewusst werden, wenn schliesslich auch der Tiger im Tank ausstirbt. |
10.03.2016, 17:58 | #83 |
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Schmalere Reifen haben den Nachteil des längeren Bremsweges. Evtl. braucht man mal die ein oder zwei Meter. Mit Pech bezahlt man die paar eingesparten Liter Benzin dann teuer.
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10.03.2016, 18:13 | #84 |
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Mir ist neulich - es wird wärmer, die Sonne scheint länger - aufgefallen, dass man den Motor aufwärmen kann, wenn´s im Wagen wärmer ist als draußen, indem man den Innenraum heizt und auf Umluft stellt. Der Effekt mag marginal sein, aber wenn wir schon dabei sind.
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10.03.2016, 20:52 | #85 | |
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Zitat:
Mein Standpunkt ist der, dass es schmale Reifen eher gab als breite. Demnach sind es nicht die schmalen Reifen, die den Bremsweg verlängern, sondern die beiten, die ihn verkürzen. Und die nimmermüden Werbetrommeln der Reifenhersteller und Felgenverkäufer verbreiten das dann, in umgekehrter Reihenfolge als ewiges Mantra der Sicherheit. Die Wahrheit ist eher die, dass der kürzere Bremsweg so ziemlich der einzige Vorteil ist, den breite Reifen überhaupt haben. Daneben haben sie nur Nachteile, und zwar solche, die diesen Vorteil bei weitem Überwiegen: Breitere Räder sind schwerer Die schwereren Räder müssen jeweils beschleunigt und gebremst werden, und die auf die restlichen Fahrwerkskomponenten wirkenden Kräfte vergrössern sich auch noch, und zwar durch längere Hebelwege überproportional. Für breitere Reifen und die passenden Felgen brauchts mehr Rohstoffe. Bedeutet mehr Energieverbrauch und es fällt auch entsprechend mehr Abfall an. Breitere Reifen sind teurer. Breitere Reifen und Felgen sind schwerer. Sie vergrössern den Logistikaufwand und schädigen den Rücken derer, die damit Arbeiten müssen potentiell stärker als leichtere, schmalere Räder und Reifen. Breitere Reifen verlangen mehr Energie zum Beschleunigen. Man braucht also auch mehr Treibstoff und fördert damit stärker motorisierte Autos. Die verbrennen mehr Treibstoff als nötig, sind teurer als nötig und verbrauchen mehr Ressourcen als nötig. Darüber hinaus sind sie auch schwerer als nötig. Wollte man einen kürzeren Bremsweg, wäre der einfachere, umweltfreundlichere und billigere Weg, leichtere Autos zu bauen. Weniger Masse bedeutet kleinere Bremsenergie für die gleiche Verzögerung, und um die zu übertragen reichen auch schmalere Reifen. Zu guter letzt: Der eine Meter, der vielleicht fehlt, bedeutet keine Menschenleben. Das gibt Blechschäden, aber Fahrzeuginsassen werden nicht sterben. Wer jetzt mit Fussgängern kommt, die keine Knautschzone haben, soll langsamer fahren. Wer so fährt, dass die Reifen über Leben und Tod entscheiden, der sollte den Führerschein abgeben, statt sich breitere Reifen zu kaufen. Derjenige beherrscht sein Fahrzeug nämlich nicht und hält sich somit nicht an die Verkehrsregeln. Man MUSS nämlich IMMER so fahren, wie es den Umständen und damit auch dem technischen Zustand des Fahrzeugs entspricht. Zu guter letzt: Ein billiger Reifen kann auch breit sein, und dennoch schlechter als ein wirklich guter schmalerer. Insbesondere bei Regen oder Schnee, an sich aber auch sonst. Wenn es wirklich um Sicherheit geht also vielleicht einfach nicht die vollen 10 Jahre ausnutzen, die der TÜV einem Reifen gibt, statt einen Breitreifen, weil der ja so schrecklich teuer ist, so lange zu fahren, bis er steinhart ist. Aber selbst dann: Kaum einer tritt - auch nicht in Notsituationen - das Pedal wirklich mit voller Kraft durch. Warum also teure Breitreifen um wörtlich jeden Preis bevorzugen, wenn man sie nicht mal im Notfall voll ausnutzt, und im Alltag sich damit ausnahmslos Nachteile einhandeln, und zwar handfeste, die man tagtäglich in der Brieftasche spürt? Ergo: Der angeblich kürzere Bremsweg ist nur Werbeargument.
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10.03.2016, 21:32 | #86 |
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Der 1 m Bremsweg kann schon über Leben und Tod entscheiden und zwar, wenn´s trotz größter Vor- und Rücksicht nicht mehr reicht, der 1 m den Unterschied ausmacht. Deshalb heißt das Unfall: auch wenn´s oft an Dummheit oder Dreistheit liegt, es passiert, ungeplant, unvorhergesehen, unbewusst
Ansonsten gebe ich dir mit den Punkten recht. So viele Nachteile in gesammelter Form... Respekt. Passt jetzt aber auch nicht so 100 % ins Thema, wobei steinharte Breitreifen dann doch wieder beim Sparen helfen. |
10.03.2016, 23:53 | #87 |
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Einen Meter Platz hast Du aber immer, wenn zwei Fahrzeuge kollidieren. Front auf Front oder Heck auf Heck ergibt insgesamt immer einen Meter, und da durch die Kaltverformung rapide abgebremst wird, entspricht der eine Meter, der fehlte, nicht ganz einem Meter Fahrzeuglänge.
Wenn die Knautschzonen nicht ausreichen, hat mit Sicherheit mehr als 1m Bremsweg gefehlt, oft wesentlich mehr. Daran dann die zu schmalen Reifen schuld sein zu lassen, würde ich als Ausrede sehen. Da hats so oder so am Fahrer gelegen, und der ist dafür unabhängig von der Reifenbreite verantwortlich. Der hat so zu fahren, dass dadurch nichts und niemand zu Schaden kommen. Wenn die Reifen schlecht sind, muss er eben langsamer und mit angepasstem, sprich grösserem Sicherheitsabstand und mehr Aufmerksamkeit fahren. Wären schmale Reifen wirklich so gefährlich, müssten sämtliche LKW sofortiges und definitives Fahrverbot erhalten. Deren Reifen sind nämlich im Verhältnis zur Fahrzeugmasse geradezu unglaublich schmal, also dieser Argumentation pro Breitreifen zufolge ein untragbares Sicherheitsrisiko. Dass dem NICHT so ist, zeigt, dass der verkürzte Bremsweg bei Breitreifen ein Scheinargument ist. Kann man mit 40Tonnern auf 195er-Reifen leben, dann sind sämtliche PKW inkl. 2CV und altem Fiat Panda mit geradezu grotesk überdimensioniert breiten Reifen unterwegs.
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11.03.2016, 06:11 | #88 |
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Hallo bluedog , Motorölwanne und Getriebe im Winter teilweise mit einer Abdeckung vor Fahrtwind schützen ist aber nun nicht der Superaufwand .
Mit der Reifenauswahl Sprit sparen : ja , aber Spritsparreifen sind teilweise auch teuer , zB die für Leichtmobile. Bei Not voll in die Eisen bis zum ABS-Jammern : habe ich meinem lieben Weib beigebracht ; und besser , dass Du nicht nicht mit mir im Appi mitfährst , schon garnicht wenn hinten mal was drannhängt . Gruß! |
11.03.2016, 08:44 | #89 | |||||||||||
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Hallo,
@bluedog: ich muss deinen Text man zerlegen :) macht sich besser. Edit: Weil es nun doch ganz schön lang geworden ist, hier eine kleine Zusammenfassung: dagegen. Langversion: Zitat:
Reifen: ja. Bei Felgen: man findet mit Sicherheit Felgen, die für breitere Reifen geeignet sind und die leichter sind als die Serienfelgen. Ist nur die Frage, warum man andere Felgen kauft. Die meisten kaufen (Alu-) Felgen wegen der Optik. Und da Geiz ja geil ist ..... Selber schuld. Zitat:
Meine 7,5x17 wiegen samt 235/40 ca. 22 kg. Gegenüber den 6,5x15 mit 205/65 sind das gerade mal 1 kg mehr (pro Rad). Ist zu verschmerzen. Wie weit der Schwerpunkt weiter außen liegt, kann ich so leider nicht so ohne weiteres bestimmen. Im Winter fahre ich 7,5x16 mit 225/55 - die wiegen sogar nur 20 kg - sind damit also noch 1 kg leichter als die Serienräder. Als Nachteil für den längeren Hebelweg fallen mir nur die Radlager ein. Und die machen es schon seit 195 tkm mit (Auto insgesamt 378 tkm mit den ersten Radlagern) Wenn du noch andere Nachteile meist, dann schreib mal bitte welche. Zitat:
Definitiv. Zitat:
Zu Hause bleiben hat nebenbei noch den Vorteil, dass man keinen Arbeitsweg mehr hat und damit noch viel mehr Kraftstoff spart. Zitat:
Zitat:
Dadurch fährt man dem Vordermann leicht ins Heck. Leicht. Ich meine keine Unfall, bei dem die Autos einen Meter kürzer sind, sondern eher diese Art von Unfällen, bei dem man kaum Unfallschäden sieht, wo aber unter der Stoßstange vieles verbogen ist und repariert werden muss. Genau bei diesen (Bagatell-?) Unfällen hätte der eine Meter Bremsweg weniger gereicht, um größeren Schaden zu verhindern. Bei einem Bremsweg (aus 100) zwischen 35 und 50 Metern fährt man übrigens einen Meter vor Stillstand noch zwischen 12 und 16 km/h. Also gar nicht soo wenig. Zitat:
Ich persönlich bin nicht auf die 235er umgestiegen, um dann nicht sowas rumzufahren, sondern fahre im Winter einen Testsieger (je nach Test auch manchmal nur zweiter oder dritter) Continental TS830P und im Sommer fahre ich seit Jahren Hancook V12. Die haben glaube ich noch nie einen Test gewonnen, aber in den von mir als wichtig angesehenen Kriterien sind sie super. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Wem es noch nicht aufgefallen ist: das denke ich nicht :) PS: Warum angeblich. Ist definitiv so. Rein finanziell gesehen: ich kann nicht sagen, wieviel ich durch meine breiteren Räder schon zusätzlich ausgegeben habe. Fahre ja schon eine Weile damit. Bisher hatte ich (abgesehen von Spielereien) nur einmal eine Situation, in der ich wirklich froh war, die zu haben. Ich musste aus ca. 170 km/h sehr stark abbremsen und bei ca. 140 ausweichen. Die Reifen quietschen wie Sau, es ging aber alles gut. Es ist natürlich unmöglich zu sagen, ob es mit Serienrädern auch gut gegangen wäre. Ich gehe aber aufgrund meiner Erfahrung durch Spielereien ganz stark davon aus, dass das nicht der Fall gewesen wäre. Oder anders: finanziell haben sie sich schon gelohnt. Und nein, mein Sicherheitsabstand hat kurz vorher noch gut gepasst - so wie immer. Ich bin übrigens kein Sicherheitsfanatiker: ich fahre ein 190-PS-Motorrad (eigentlich immer zu schnell) und bis vor 3 Monaten ohne ABS, ich fahre Fahrrad ohne Helm und mein Auto ist 20 Jahre alt. Im Crashtest schnitt es damals schlecht ab, Airbags hat es nur einen, der Bremsweg ist mit Serienrädern katastrophal (46 oder 50 m, habs vergessen). Zumindest den Bremsweg habe ich verbessern können: Stahlflexbremsleitungen, gelochte Zimmermann-Bremsscheiben und eben 3 cm breitere Reifen. Dadurch stehe ich mutmaßlich 3 m eher und habe besonders auch bei Regen wesentlich besseren Ansprechverhalten der Bremsen. 3 Meter weniger Bremsweg --> wo ich jetzt stehe, wäre ich vorher noch 25 km/h gefahren!! Auch über Tieferlegungsfedern habe ich nachgedacht. Habe sie sogar schon liegen. Aber iV mit meinen Winterrädern passt das wahrscheinlich nicht ganz. Gemacht hätte ich es aber nicht wegen der Optik (tatsächlich würde es nachher aussehen wie ein zu schwer beladener Transporter), sondern wegen der Absenkung des Schwerpunktes und der damit einhergehenden Verbesserung des Fahr- und Bremsverhaltens. Zitat:
Mal eine grundsätzliche Frage: wer würde für teuer Geld Sprit sparen? Mal angenommen, jemand erfindet ein Auto, das nur 1 l auf 100 km braucht (im echten Leben, nicht aufm Prüfstand). Dieses Auto würde für 100 000 € verkauft werden. ICH würde es nicht kaufen. Lohnt sich ja gar nicht. Und wenn schon alle Nachbarn solch ein Dingens hätten (wovon die Hälfte von denen dafür einen Kredit aufgenommen haben), und mir vorhalten würden, was für ein Umweltverschmutzer ich denn sein, dann würde ich trotzdem bei meinem Auto bleiben. Aus Prinzip. Mein Auto ist schließlich schon gebaut und trotz 10 l Benzinverbrauch (12 mit LPG) wesentlich billiger und umweltfreundlicher als das 1-l-Auto. Bis denne Daniel
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11.03.2016, 19:10 | #90 |
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Also weder beim Charade noch beim Gran Move habe ich einen Unterschied beim Spritverbrauch festgestellt, nachdem breitere Reifen (165 -> 185 und 175 -> 195) drauf waren. Was sich aber erheblich verbessert hat, war der Bremsweg und das Fahrverhalten (vor allem in Kurven).
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