06.09.2013, 09:21 | #51 |
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alles bestens , Nw ist ganz leicht ohne grosse Kraftaufwendung raus, der Simmerring war auch schon leicht am siffen, würde man hinter dem Blech im zusammengebauten Zustand kaum merken.....
Jetzt kommen die Ventilfedern dran.....Wie verhält es sich dort, reicht da die "Holzbrettmethode"? (Mittels Holzbrett Ventilteller runterdrücken und dann drehen) Gruss Ramon |
06.09.2013, 11:17 | #52 |
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Ich benutze immer eine Schraubzwinge mit Kunststoffaufsatz und nen Rohr, welches seitlich aufgesägt ist (quasi geschlitzt) ist.
Ich glaub die Holzbrettmethode geht nur für die Demontage.... Ohne eine feste Fixierung ist es nur sehr schwer möglich die beiden Keile wieder reinzubekommen |
06.09.2013, 11:43 | #53 |
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datt blöde ist ja, gerade die alten 2-ventiler EDs haben so wenige ventile, dass sich da nicht mal die anschaffung von so ner zange lohnt
das wäre bei nem v8 mit 4-ventilkopf schon ne ganz andere sache.
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06.09.2013, 16:04 | #54 |
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Ich hab den, damit gehts perfekt. Einfach eine Kipphebelwelle wieder einschrauben und daran kontern.
http://www.ebay.de/itm/Ventilfedersp...item5af42ade67 Die erste Kopfdichtung hab ich auch mit ner Schraubzwinge und Nuss gemacht,- klappt auch, ist aber Gefrickel.
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18.09.2013, 20:03 | #55 |
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Jau, Schritt für Schritt.... Hier die Neuigkeiten....
Hab die Schraubzwingenmethode mit der aufgeschweissten Nuss praktiziert, absolut takko und schnell bei der Demontage der Ventile. Einziges vorstellbares Manko, da die Ventile schräg sitzen, muss die Zwinge auch schräge etwas angesetzt werden, für "ungeduldige" und " etwas grobmotorische...", natürlich etwas langwieriger....Aufgrund der möglichen "Vermackungsmöglichkeit" denke ich an einer Montage der Ventile mit neuen Abdichtungen vor dem Zylinderschleifen Ventile nicht krumm, dennoch viel harte Öl/Kohleablagerung, das fehlende Kunstoffstück was ich anfänglich meiner Demontage gefunden hab, konnt ich Aufgrund der ganzen Mocke keiner Ventilschaftabdichtung zuordnen, denke aber vom Aussehen her ist so..... Das erneuern der Schaftabdichtung war ersichtlich von Nöten, absolut hart und ein Teil der Ventile am Schaft verölt.... DIE SCHAFTABDICHTUNG WEHRT SICH VOR DER ENTNAHME!!!!!!Durch die Ablagerungen total verklebt oder muss ich die drehend entfernen?? Gruss Ramon |
18.09.2013, 22:15 | #56 |
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Abziehen, die sind nur aufgepresst. Gibt Spezialwerkzeug dafür, das geht aber auch mit einer angewinkelten Flachzange
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19.09.2013, 13:23 | #57 |
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heisst das auch wieder die neuen einpressen?
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19.09.2013, 16:13 | #58 |
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Ja, bzw behutsam eintreiben mit einem hohlen Aufsatz.
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19.09.2013, 20:10 | #59 |
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Naja, von Hand aufsetzten und dann eine Nuss aus dem Steckkasten (ich glaub ne 10er, die soll halt nur auf den Außenkranz drücken) und nen leichten Schlag, fertig.
Auf, oder eingepresst ist auch nicht das richtige Wort. Eher draufgedrückt ist richtig |
20.09.2013, 08:50 | #60 |
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Ja, eher stramm draufgesteckt.....1/4 Drehung mit einer Wapu-Zange und dann abziehen hat bei mir gereicht...
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