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Die YRV Serie (M200, M201, M201 GTti, M211)

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Alt 22.04.2008, 19:38   #31
TBR
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Vernünftig ist auf jeden Fall, keinen Neuwagen, sondern einen Gebrauchtwagen zu kaufen, es sei denn, man bekommt auf den Neuwagen so viel Nachlass, dass der zu erwartende Wertverlust (Vergleich mit Gebrauchtwagenpreisen des gleichen Modells) im Rahmen bleibt. Beim Vergleich der Neu-Listenpreise mit den Gebrauchtpreisen wird einem oft schwindlig, bezieht man aber die Händlernachlässe bei den Neuen mit ein, wird es freundlicher. Es hat aber auch absolut keinen Sinn, überhaupt einen Blick auf die Preislisten zu werfen. Hat man ein Auto in der Wahl, muss man IMMER ein Händlerangebot machen lassen. Bei Marken wie VW oder BMW, die bei Gebrauchtwagen hohe Wiederverkaufserlöse erzielen, bekommt man im Allgemeinen wenig Nachlass auf Neuwagen, was den absoluten Wertverlust in ähnliche Regionen treibt wie den eines Autos, das sich schlechter verkauft und auch gebraucht billiger ist, neu beim Händler aber überproportional "bezuschusst" wird. Ein Neuwagen lohnt sich auch dann eher, wenn man nicht bar bezahlt, sondern das Auto in welcher Weise auch immer finanzieren will oder muss. Neuwagen haben dann natürlich weitaus bessere Konditionen.

Ich hatte damals auch nach einem Škoda Fabia Ausschau gehalten, vom Händler dann ein Angebot für einen 3 Jahre alten Wagen mit 60.000km gerade mal gut 25% unter Listenneupreis bekommen! Mit schlechterer Ausstattung, Motorisierung und Platzangebot hätte mich der Fabia 50% mehr als der YRV gekostet, zum gleichen Preis hätte ich sogar einen komplett ausgestatteten, gut motorisierten Corolla ähnlichen Alters bekommen können. Der Neuwagenkäufer freut sich natürlich, dass er das Auto drei Jahre lang für "'nen Appel und 'n Ei" gefahren hat, der Gebrauchtwagenkäufer sieht sich besser nach etwas Anderem um. So wie ich mit dem YRV. Sollte ich ihn mal verkaufen, ist der Wertverlust in jedem Fall geringer als beim Fabia, denn so viel, wie der Fabia noch an Wert hätte verlieren können und verloren hätte, hat der YRV mich gar nicht gekostet. Klar ist aber auch, dass ich mir einen YRV neu nicht gekauft hätte, da ist der Fabia zum Beispiel in der gefühlten Qualität zum gleichen Preis klar besser (und verliert halt vom Neupreis aus gesehen weniger an Wert).
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Alt 23.04.2008, 02:16   #32
zoey
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Standard Recht hater !

Zitat:
Zitat von blunt Beitrag anzeigen
Sagt mal, seit Ihr irre, welcher Trottel zahlt schon mehr als 1000 € für ein Auto ???

Da muß ich dem aber mal Recht geben, mehr als 1000 euro für einen Gebrauchsgegenstand wie ein Auto, was man eh meistens nur braucht um zur Arbeit und zum einkaufen zu fahren ist wirklich übertrieben.

Abgesehen davon ist der Gebrauchtwagenmarkt voll von autos unter 1000 euro, also warum mehr bezahlen ?

gruuß
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Alt 23.04.2008, 10:41   #33
markusk
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Vielleicht WEIL man das Auto als Gebrauchsgegenstand und nicht als Hobby betrachtet?
Ich lese ja hier im Forum gerne über die Umbau/Aufbau/Tuningaktionen der Mitglieder.
Nur habe ich schlichtweg keine Zeit dafür und, wenn ich mehr Freizeit hätte, würde ich die eher mit Familie und in der Natur verbringen, als unter der Karre in der Garage.

Wenn man ein Auto sucht, das vorraussichtlich die nächsten 6 Jahre nur betankt, alle 2 Monate in die Waschanlage und 1x im Jahr in die Wartung kommt und trotzdem zuverlässig 25tkm p.a. abspult, kommt man halt mit einem 999€ Auto nicht hin.
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Alt 23.04.2008, 20:22   #34
straubi
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Zitat:
Zitat von markusk Beitrag anzeigen
Vielleicht WEIL man das Auto als Gebrauchsgegenstand und nicht als Hobby betrachtet?
Ich lese ja hier im Forum gerne über die Umbau/Aufbau/Tuningaktionen der Mitglieder.
Nur habe ich schlichtweg keine Zeit dafür und, wenn ich mehr Freizeit hätte, würde ich die eher mit Familie und in der Natur verbringen, als unter der Karre in der Garage.
ganz meine meinung.
und man kann seine minderwertigkeitskomplexe sicher auch anders behandeln als mit tuning:)
straubi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.04.2008, 23:10   #35
Rene
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Berlingo oder Kangoo sind nichts für mich. Allein schon die Optik gefällt mir nicht. Außerdem hat es mir schon gereicht, einmal Beifahrer im Kangoo gewesen zu sein.

Einen Neuwagen zu kaufen, ist nicht zwangsläufig unvernünftig. Der Team-Caddy wir neu mit Sonderausstattungen 4500 Euro unter dem regulären Listenpreis angeboten. Daher befinden sich vergleichbare Jahreswagen auf dem gleichen Preisniveau. Wäre es da nicht unvernünftig einen Jahreswagen statt des Neuwagens zu kaufen ?
Rene ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2008, 10:17   #36
markusk
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@straubi

Ich finde es unangemessen, dass du Mitglieder des Forums angreifst und ihnen Minderwertigkeitskomplexe unterstellst. Meine Aussage, die du leider zitierst, beschreibt meine persönliche Einstellung zum Tuning. Ich würde mir aber nicht herausnehmen, anderen Leute mit anderen Hobbies Minderwertgkeitsomplexe zu unterstellen.
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Alt 24.04.2008, 10:53   #37
straubi
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ich verstehe meine satz zum tuning nicht so, dass ich anderen hier etwas unterstelle. das würde ja bedeuten, dass jeder satz den man hier schreibt eine unterstellung gegen alle wäre die das nicht so sehen.
mein posting oben ist dann ausdrücklich als meine persönliche meinung zu verstehen. und die zeite "andere leute mit anderen hobbies" verallgemeinert wieder als ob ich alle die nicht meine hobbies haben minderwertigkeitskomplexe hätten.

Geändert von straubi (24.04.2008 um 10:56 Uhr)
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Alt 24.04.2008, 14:45   #38
TBR
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@ Rene bzgl. Neuwagen: Genau das habe ich geschrieben. Es kommt auf die Konditionen des Neuwagens im Vergleich zum Gebrauchtwagen an. Meine Eltern haben sich kürzlich auch einen Neuwagen gekauft, der preislich auf dem Niveau eines Jahreswagens lag. Da ist nichts Unvernünftiges dran. Man muss halt genau rechnen und persönliche Angebote einholen. Wenn Jahreswagen schon so teuer gehandelt werden wie Neuwagen, kannst Du Dich freuen, im ersten Jahr keinen Wertverlust des Autos zu haben und trotzdem ein nagelneues Auto nach Wunsch und mit Garantie zu fahren.

Erst kürzlich habe ich in einer Autozeitschrift (vom Anfang des Jahres) eine große Finanzierungsberatung zum Autokauf gelesen. Dort werden Äpfel und Birnen durcheinandergeworfen, dass einem schwindlig wird. Dort wird zum Beispiel immer von einem "Bahrzahlerrabatt" gesprochen, obwohl schon (mindestens) seit Jahren auch alle anderen Kunden, die ein Fahrzeug finanzieren oder leasen, vergleichbare Nachlässe bekommen, nicht nur in Form günstiger Zinsen, sondern direkt auf den Grundpreis der Berechnung oder beim Leasing auf die Raten. Ein Brief eines Lesers hat das dann auch richtiggestellt. Als Barzahler sind manchmal noch ein paar Euro mehr Nachlass drin, weil eine eventuelle Beteiligung des Händlers an der Zinssubventionierung wegfällt, aber eine Größenordnung ist das nicht. (Wahrscheinlich werden die Autojournalisten so gut mit Dienstwagen versorgt, dass schon ewig keiner mehr selbst bei einem Händler war, um sich ein Angebot machen zu lassen.) Ein Kredit von der Hausbank lohnt sich damit praktisch nie. Abzuwägen wäre allenfalls, ob man, die entsprechenden Mittel vorausgesetzt, bar bezahlt oder finanziert und das gesparte Geld anlegt. Je nach Zinsniveau kann es da Einsparpotential geben.

Der angegebene Wertverlust in solchen Berechnungen ist natürlich auch immer prozentual und grundsätzlich auf den Listenpreis bezogen, der wie gesagt das Papier nicht wert ist, auf dem er steht. Den Wertverlust kann ich nur von dem Preis aus berechnen, den ich tatsächlich auf den Tisch gelegt habe, denn auch beim Wiederverkauf entscheidet nicht der Schwacke-Wert, sondern der Preis, den ich selbst beim Verkauf erziele. Und wenn ein Auto einen rechnerischen Wertverlust von 40% und ein anderes von 50% hat, das erste Auto aber ein paar tausend Euro teurer ist, kann der absolute Wertverlust des ersten trotzdem höher sein, ganz abgesehen vom zusätzlichen im Auto angelegten Geld, welches während dieser Zeit keine Zinsen bringt.

Auf der sicheren Seite beim Vergleich ist man letztendlich nur beim Leasing. Die Raten von Fahrzeug X lassen sich, gleiche Rahmenbedingungen natürlich vorausgesetzt, direkt mit denen von Fahrzeug Y vergleichen. Was davon nun auf Grundpreis, Wertverlust, Nachlass oder Zinsen geht, kann einem als Kunde egal sein, entscheidend ist, was man am Ende bezahlen muss. Aber auch da nützt ein Besuch auf der Herstellerwebsite, wie es die Journalisten anscheinend machen, gar nichts, denn dort wird tatsächlich mit dem nichtssagenden Listenpreis kalkuliert, die Händlerangebote sind nicht berücksichtigt.

@ markusk: Ich sehe es auch so, dass ein 1000-Euro-Auto für die Stadt oder gelegentliche Nutzung, wo es nicht so drauf ankommt, möglicherweise ausreicht. Aber schon wer öfter Autobahnfahrten unternimmt, ist auf ein Auto angewiesen, auf das er sich verlassen kann. Ein Liegenbleiber dort ist in der Regel lebensgefährlich. Erfahrungsgemäß steckt man bei einem so billigen Auto das bei der Anschaffung gesparte Geld in die Reparaturen, so dass die Kosten am Ende gleich bleiben bzw. ab einem bestimmten Punkt sogar wieder steigen. Wer natürlich selber schraubt und eine günstige Bezugsquelle für Ersatzteile (von Drittanbietern) hat, kann Geld sparen, investiert aber viel Zeit in Reparaturen und Teilebeschaffung und trägt natürlich immer das höhere Risiko eines Liegenbleibers. Einen wichtigen Termin sollte man also nie haben.
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Alt 24.04.2008, 17:41   #39
bluedog
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Auch da würd ich das wieder nicht so absolut sehen. Dass man mit einem alten Auto eher liegen bleibt, stimmt sicher, wenn man beim Unterhalt spart. Wenn der Wagen aber ohne viel Elektronik auskommt, und dann sorgfältig (und vorbeugend unterhalten wird, dann sollte der eigentlich auch Autobahntauglich sein.
Die Frae dürfte eher sein, ob man ein altes Auto mit einem so bescheidenen Wert noch so gut unterhalten will. Da fährt man tendentiell eher auf Verschleiss und lässt es drauf ankommen, denn der nächste TÜV ist eh fraglich. Ausserdem könnte man das Geld für den dann im Vergleich zum Fahrzeugwert sehr teuren Unterhalt auch gleich in ein neueres oder zumindest besser erhaltenes Fahrzeug investieren.

Alter ist aber sicher kein K.O.-Kriterium. Ein Onkel von mir hat einen 20 Jahe alten Citroën gefahren. Der lief immer sehr zuverlässig. Wurde allerdings auch gut Unterhalten. Das Auto war so gut erhaleten, dass es zwei Kabelbrände infolge Überhitzung überstand. Der kühler, bzw. die Wasserpumpe hatte den Geist aufgegeben. Was allerdings je nach Fahrzeugmarke und Modell keine alterserscheinung ist. Und in zwanzig Jahren dreimal liegen zu bleiben ist doch ein guter Schnitt. Dazu kommt, dass lange nicht jeder Schaden dazu führt, dass man sofort liegenbleibt. Das ist zumindest was die Sicherheit angeht ein Argument, das man auch nicht einfach so übersehen sollte. Es sind letztlich wirtschaftliche Gründe, die gegen solch alte Autos sprechen.
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Cuore L251 Bj 7/2003, Automatik: Ausrangiert, leider!

Citroen C1 Automatik BJ 2011:

Mofa: Dreirad auf Basis eines Amsler-Pony, Verbrauch Zweitaktgemisch: <3.5l/100km.

Das grosse Artensterben auf dieser Welt wird den Menschen erst bewusst werden, wenn schliesslich auch der Tiger im Tank ausstirbt.
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Alt 27.04.2008, 22:46   #40
Rene
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Hab jetzt übrigens den Team-Caddy bestellt. In ca. 12 Wochen muss ich mich also von meinem YRV verabschieden...
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