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Alt 21.07.2016, 06:18   #9
yoschi
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Der Weg zum Verwerter kann glücklicherweise auch mal ein paar zehntausende Kilometer lang sein .
Wenn ich mich nicht täusche sind "Dichtmittel" eine Art Weichmacher .
Die Karre auseinanderreißen und neumachen : dazu braucht man Platz , Zeit , Kohle ,einen verständnisvollen Partner usw . Meinen letzten Applause-Austauschmotor habe ich vorm Einbau liebevoll , penibel und mit Gotteshilfe aus dem WHB aufgepäppelt , und er dankt es mir mit Ölpinkelei ; nicht mal der teuere Teflonwellendichtring von Reinz ist dicht . So blöd kann ich nicht sein , alles wieder raus und neu usw wenns Castrol-edge auch einigermaßen bringt .

schimboone und sonny haben ja Recht , für einen Oldtimer nur das Beste . Vielleicht rafft sich Jan auch noch mal auf zu einer Generalüberholung . Aber ob Lecwec wirklich der große Pfusch ist , zumindest übergangsweise??? Nachteiliges ist mir nicht bekannt .

Heitere Grüße!

Geändert von yoschi (21.07.2016 um 06:28 Uhr)
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