Liegt wohl eher an dem verringerten Materialeinsatz. Weniger Windungen, dafür härtere Feder und weniger Geld pro Feder. Wo bricht sie? Oben/Unten an der Stauchung, da müßte man wieder neu Glühen und Härten, und das ignoriert man wohl. Bei den Federn mit mehr Windungen legen sich da die Windungen aufeinander und es wird die Feder in der elastischen Zone verformt. Bei den mit weniger Windungen wird auch der 'Knick' am Federteller verformt und der bricht dann. So ab und an. So erkläre ich mir das.
Jens
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