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Alt 14.02.2009, 13:03   #2
bluedog
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Die Idee klingt erstmal gut, und ich wusste nicht, dass Stirling-Motoren im Tagebau zum Fahrzeugantrieb genutzt werden.

Eine Frage: Ist so ein Stirling-Motor nicht viel zu schwer für einen PKW, besonders gemessen am Leistungsgewicht? Dann noch das Gewicht von Batterien?

Wäre es nicht besser, den Stirling-Motor zu Hause im Heizungskeller stationär aufzubauen, wo er zumindest Teilweise mit der Abwärme aus den Rauchgasen der Gebäudeheizung, oder mit der Wärme aus Sonnenkollektoren, die gerade noch übrig ist, betrieben werden könnte? Und dann entweder die Energie verstromen und ab in die Batterie damit, oder dann damit Wasserstoff herstellen, den man tanken könnte. So bliebe das Fahrzeug leichter, und was an Wasserstoff eventuell zuviel sein sollte, könnte man verkaufen oder in einem Gasbrenner wieder für die Gebäudeheizung oder Wahlweise bei Bedarf wieder für den Stirling-Motor verwenden.

Für die Stationäre Anlage käme eventuell auch ein Vakuummotor in Frage... weiss nicht?
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Cuore L251 Bj 7/2003, Automatik: Ausrangiert, leider!

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Mofa: Dreirad auf Basis eines Amsler-Pony, Verbrauch Zweitaktgemisch: <3.5l/100km.

Das grosse Artensterben auf dieser Welt wird den Menschen erst bewusst werden, wenn schliesslich auch der Tiger im Tank ausstirbt.
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