Zitat:
Zitat von rotzi
* die Riemenspannung habe ich so eingestellt, das ich beim etwas kräftigen Drücken der
Riemenmitte(zwischen Kurbelwellenrad und Nockenwellenrad)
mit dem Daumen(ca.12 Nm Druck) ca.5 mm eindrücken konnte.
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Kleiner Tip, vor 25 Jahren wurde ich als Anfänger-Hobbyschrauber so angelernt:
An der längsten Stelle mit zwei Fingern den Riemen unter Kraft (in den zwei Fingern) so gerade eben um 80-90 Grad verdrehen können, dann passt es.
Meine so montierten Riemen liefen immer ohne Probleme .
Ansonsten eine SUPER Anleitung ! Als DRINGENDEN Tip möchte ich noch ergänzen daß das Nachspannen vom Keilrimenrippenriemen bei 50-100km ABSOLUT wichtig ist denn meine Erfahrung hat gezeigt daß sich der ori. Dai-Riemen extrem längt und gerade den sollte man zur Schonung von Lima- und Wapulagern beim Erstauflegen NIEMALS zu stramm machen um sich ggf. das Nachspannen zu ersparen .
Wer also den Rippenriemen korrekt montiert kann sicher sein daß er spätestens ab 100km anfängt zu rutschen/quiken .
Heiko