Verbrennung ist eine Oxidation, aber nicht jede Oxidation ist eine Verbrennung.
Aber wie gesagt: das mit dem Kat kann man nachlesen. Denn neben Oxidation laufen noch Reduktionsschritte ab. Hier z.b. aus Wikipedia:
Zitat:
Drei-Wege-Katalysator: Bei einem Drei-Wege-Katalysator (Auch G-Kat genannt) finden die Oxidation von CO und HmCn sowie die Reduktion von NOx parallel zueinander statt: Es werden HmCn mit O2 zu CO2 und H2O oxidiert, CO mit O2 zu CO2 oxidiert und NOx mit CO zu N2, O2 und CO2 reduziert....
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Aber das hier besprochene Gerät greift eben früher ein. Denn der Motor wird angeblich nicht nur sparsamer sondern produziert auch weniger Abgase. Und das, ohne dass die groben Parameter der Wärme-Kraftmaschine geändert werden (ist ja kein kompletter Motorumbau). Das schöne (und auch maixmal unglaubwürdige) ist, dass es ja laut Urposting bei allen Motoren geht -bei Vergasermaschinen alter Machart, wie auch bei modernen Motoren. Was ich mich dann frag: warum haben die Tuner so Probleme und hohe Kosten beim Eingriff in die Motorelektronik? Das geht doch sooo einfach hier. Mit dem Wissen das in den geheimen Patenten steckt, könnte man sicher auch einen Motor wahnsinnig effektiv tunen: also Leistung hoch, Schadstoffe bleiben gleich und Verbrauch sinkt
oder bleibt gleich.
@Energiepapst: Wenn ich diesen Stein der Weisen gefunden hätte, würde ich erst mal dicke Geld in der Tunerszene verdienen. Dann hätte ich auch genug Kapital um Serienzulassungen für die Volumenmodelle (Astra, Golf, Focus) zu bekommen. Danach 6 Dauertests über 100.000 km in Zusammenarbeit mit AutoBild und schon könnte ich mich vor Aufträgen nicht mehr retten....
[IRONIE] Aber kurz vorher wird der Prototyp und alle Pläne vom Geheimdienst der OPEC gestohlen und der Erfinder muss sich, da seine Familie bedroht wird aus der Öffentlichkeit zurückziehen. So geschehen bei dem Konstrukteur, der den Umbausatz für den Betrieb eines Ottomotors mit reinem Quellwasser entwickelt hatte. [/IRONIE]