Ich habe es vor etwas mehr als drei Jahren persönlich in unserem örtlichen Teileladen gekauft. Ich werde es dorthin zurückbringen und ihnen zeigen.
Es wird interessant sein zu wissen, ob ich der erste Kunde bin der sie darüber berichertattet. Da sie den Großteil ihrer Geschäfte mit Werkstätten abwickeln.
Der Grund, warum ich das zufällig entdeckt habe ist, dass ich den Riemen entfernen musste, um festzustellen, ob es sich um Spiel zwischen der Nockenwelle und dem Zylinderkopf handelte das ich tatsächlich entdeckt habe.
Gestern, habe ich damit angefangen das 601 meiner Freundin zu zerlegen das seit ein paar Jahren stillgelegt wurde. Auch dort war das SKF-Lager korrodiert. Aber, nicht so schwerwiegend. Zu beachten ist, dass dieses Lager noch älter ist und als Satz inklusive Riemen gekauft wurde.
Ich werde es heute fotografieren und in Kürze hochladen.
In der Zwischenzeit, ist hier der Schaden aufgeführt der an meinem derzeitigen Ventiltrieb entstanden ist. Dabei ist zu beachten, dass der Nocken der Nockenwelle, der dem Zahnrad am nächsten liegt am stärksten und ungewöhnlichsten beschädigt wurde.
Sobald ich mit dem Ausbau des Zylinderkopfes vom ersten 601 fertig bin, werde ich ihn an meinen anschrauben, um zu bestätigen, dass das Klopfgeräusch tatsächlich vom Zylinderkopf stammt. Gleichzeitig, werde ich die Zylinderwände genau anschauen die für die vergleichsweise wenigen gefahrenen Kilometer ungewöhnlich zerkratzt erscheinen, wie auf diesen Endoscope-Aufnahmen zu sehen ist.
Ich werde mir bei diesem Probelauf noch nicht die Mühe machen, eine neue Dichtung zu verwenden. Da ich vorhabe den Motor nur ein paar Sekunden lang laufen zu lassen. Wenn sich herausstellt, dass dieser Motor mit dem Ersatzkopf wieder zuverlässig in Betrieb genommen werden kann, werde ich dann die Dichtung und ggf. die Einspritzgummis erneuern.
Es sieht so aus, als ob ich den Zylinderkopf mit beiden Krümmern ungestört entfernen kann, wenn es mir gelingt den Kabelbaum weit genug weg zu verlegen, samt Rohrleitung der Einspritzanlage