Was ich da jetzt beim Handelsblatt gelesen habe, hört sich für mich nach normaler Entwicklungsarbeit an. Fahrzeuge für interne Crashtests müssen entsprechend nachgearbeitet werden, wenn die Testergebnisse nicht zufriedenstellend sind. Entsprechende Schwächungen an Bauteilen (Werkzeugänderungen) dauern Wochen und Monate. Für die finalen Zulassungstests müssen aber dann natürlich die Teile aus der Serienproduktion mit den entsprechenden Änderungen verwendet werden.
Wenn die Änderungen aber nicht eingebracht und/oder getestet wurden oder z.B. bei den Verbrauchsdaten geschummelt wurde - dann ist es Betrug und die Zulassung zu hinterfragen.
Wie viele Fahrzeuge betroffen sind, wie umfangreich hier betrogen oder unsauber gearbeitet wurde muss sich noch zeigen.
Mfg Flo
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