Immer noch kein LPG-Wagen mit Werksgarantie in Sicht.
... mal sehen, ob DD vor Ende der Subventionierung zu Potte kommt!
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ich glaub auch nicht mehr dran. und wenn wirklich nur die versoffenen 1.5er motoren umgerüstet werden ist das ganze eh sehr einseitig.
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In Italien gibts alle 3 Motoren mit LPG.
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Dann würd ich als Interessent in Italien einkaufen. Wenn DD pennt, sind die eben selber schuld. Und ein EU-Import kost sicher weniger als auf eigene Faust umzurüsten.
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Ich bin mir nicht sicher, ob ein LPG-Fahrzeug ohne Probleme importiert werden kann. Der Wagen kommt ja so nicht aus Japan, sondern wird sicher in Italien nachgerüstet. Alle Unterlagen, Prüfberichte, Abnahme passiert in Italien.
Ausserdem müsste bei Problemen mit der Gasanlage ein dt. Händler ran, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat und auch keine Dokumentation/Support von DD. |
Wenn der Wagen eine Gasanlage der 4 größten Hersteller bekommt ist eine Wartung in D kein Problem . Wenn beim Wagen eine Zulassungsfähigkeit nach dt. Recht zugesichert wird, bzw. eine entsprechende COC vorliegt, hätte ich kein Problem einen Importwagen mit LPG zu kaufen .
Support von Daihatsu Deutschland ist unwichtig, supporten kann DD sowieso nicht ! Die greifen , wenn überhaupt auch nur auf Unterlagen des Anlagenherstellers zurück . Einstellen und überprüfen einer LPG-Anlage kann heute fast jeder mittels Laptop, vorausgesetzt man hat sich entspr. eingelesen und weiß was man klickt .... Dann führt das fast IMMER zu besseren Ergebnissen als wenn die Werkstätten schlecht geschult und ohne Routine stümperhaft versuchen eine Anlage einzustellen . Heiko |
will DD nicht in schutz nehmen,... aber es liegt nicht allein an denen das es so lange dauert, sie wollen aber können noch nicht so wie sie wollen
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So lange wie die jetz aber daran schon üben, wärs fast schon schneller gegangen, ein komplett neues Auto von Anfang an auf Bifuel zu entwickeln. Die Fahrzeuge stecken soweit ich weiss zwischen 3 und 5 Jahren in der Pipeline bis zur Serienreife. Kann doch nicht sein, dass es länger dauert, einen vorhandenen (!) Motor brauchbar auf Gas umzurüsten.
Da müsste man halt nach dem x-ten Fehlversuch mal Konsequenzen ziehen, und beim Umbau gehärtete Ventilsitzringe einbauen. Nach allem was ich bisher zum Thema gelesen habe, klemmt es doch dort. Die Standard-Motoren verkraften die hohen Drehzahlen bei Gas auf Dauer nicht. Da aber die Motoren an sich drehzahlfest sind, und die Autos nun mal zu denen gehören, die man eher hochtouriger fährt, weil die Motoren eben recht klein sind, muss eben der Motor soweit gebracht werden, dass er diese hohen Drehzahlen auch auf Gas abkann. Ansonsten müsste man die Getriebeübersetzung verlängern und dafür sorgen, dass das Auto trotzdem nicht zur lahmen Ente wird. Also: Grösserer Motor. Dagegen wären andere Ventilsitzringe wohl geradezu ein Sonderangebot, wenn auch nicht ganz billig. Wenn dann aber die Autos problemlos fahren, hat man zudem auch einen Imagegewinn, bzw. man hat Imageschäden wegen kaputter Gasmotoren vermieden.. |
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