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Die Cuore Serie (L55, L60, L80, L201, L501, L701, L251, L276) |
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#1 |
Benutzer
![]() Registriert seit: 27.05.2011
Ort: Köln
Alter: 48
Beiträge: 36
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Hallo,
vorne links quitscht neuerdings der Radbremszylinder. immer wenn man aufs Bremspedal drückt quitscht es. Bremsen tut er eigentlich ganz normal soweit. Am Radbremszylinder habe ich einen "Schmiernippel" gefunden. ist das auch ein solcher, oder ist der eher zum Entlüften? Irgend eine Chance das selbst zu beheben? Bin nicht vom Fach, aber auch nicht unbegabt. Ansonsten was kost neu machen ca? Danke! |
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#2 |
Vielposter
![]() Registriert seit: 19.07.2006
Ort: Bayern
Alter: 37
Beiträge: 1.376
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also ein Schmiernippel ist das nicht.....es dient zur Bremsenentlüftung
(Vorsicht, kein Fett einpressen) Ich denke dass es nicht am Radbremszylinder liegt sondern an den Bremsen selbst. Vermutlich quitschen die Bremsbeläge.....hier hilft nur ausbauen, und am Bremsbelagrücken spezielle Antiquitschpaste zu verwenden. Die Bremsscheiben sollten frei von rost und riefen sein........ Bremsen sauber machen dürfte nicht die Welt kosten, fahr lieber zur Werkstatt...
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Daihatsu Cuore "Chili" in Schwarzperleffekt! 4 Lautsprecher, ZV-per-Funk, Marderschreck, Aerotwin, Fächerdüsen für die Frontscheibenwaschanlage, Innen/Außentemperatur und Sitzbezüge.............. |
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#3 |
Benutzer
![]() Registriert seit: 27.05.2011
Ort: Köln
Alter: 48
Beiträge: 36
Themenstarter
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Hi,
also das ist kein normales Bremsenquitschen. das Quitschen ist im Stillstand zu reproduzieren. Es kommt definitv vom zusammenpressen und dessen bewegung. |
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#4 |
Admin
![]() Registriert seit: 28.12.2003
Ort: Lauenburg
Alter: 39
Beiträge: 7.220
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da wird einfach nur rost in der führung des inneren bremsbelages sein.
Wie schon geschrieben entrosten und saubermachen. Manu |
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#5 |
Gast
Beiträge: n/a
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entrosten,saubermachen,und an der rückseite superdünn mit kupferpaste bestreichen ;-)
da habe ich ne frage... bei mir quietscht bzw dröhnt die bremse... das passiert nicht immer aber immer öfter lol das geräusch wird stärker wenn ich in eine rechtskurve fahre...und wenn ich die bremse antippe und nur soweit bis das bremslicht hinten angeht isses weg...lass ich los kommt es nach n paar sekunden wieder...bremsleistung ist ok und keinerlei geräusch beim bremsen |
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#6 |
24/7 Poster
![]() Registriert seit: 25.03.2007
Ort: Hamburg
Alter: 37
Beiträge: 5.622
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Qietscht es beim loslassen der bremse liegt es oft an den hinteren bremsbacken. Vorn rosten die beläge ebenfalls in der führung fest und das gibt geräusche beim bremsen während der fahrt.
das gehört fachmännisch geprüft,gereinigt und ordentlich zusammengebaut. Wer entlüfternippel mit schmiernippeln verwechselt sollte besser nicht alleine an der bremsanlage arbeiten. |
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#7 | |
Vielposter
![]() Registriert seit: 19.07.2006
Ort: Bayern
Alter: 37
Beiträge: 1.376
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![]() Zitat:
Darum kann ich den Themenersteller nur raten eine Werkstatt zu besuchen. Die Bremsen sind nurmal sicherheitsrelevante Teile, da sollte man sich 1000%ig sicher sein, was man macht. @Merlyn Kupferpaste sollte man nicht mehr verwenden, bei ABS Autos. Auch sonst gibt es besseres Schmierzeugs als diese Kupferpaste. Hast du deine Bremse richtig gereinigt? Ansonsten, bau mal das rechte Rad ab, fasse das Rad von oben und unten und wackle daran, daran kannst du ausgeschlagene Radlager, Buchsen erkennen.
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#8 |
Gast
Beiträge: n/a
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radlager isses nicht... weil das geräusch anders is und anders auftritt und von rechts kommt...denn wenn ich das bremspedal drück ganz leicht so das hinten das licht angeht is das dröhnen weg... und das mit der kupferpaste und bei autos mit abs hab ich schon gehört doch jeder sagt was anderes...mein paps macht das schon seit jahren bei seinem und meinen autos und die hatten bis jetz nie probleme...
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#9 |
Vielposter
![]() Registriert seit: 28.01.2009
Ort: Lüchow, Wendland
Alter: 42
Beiträge: 2.488
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Das mit dem "keine Kupferpaste bei ABS verwenden" ist großer Blödsinn. Habe selber bei VW/Audi gelernt, und da war Kupferpaste früher Standard (auch lt. Reparaturleitfäden). Kupfer ist weder in Pastenform noch als Metall ferromagnetisch und die Paste leitet auch KEINEN Strom, weil die Kupferteilchen fein im Fett suspendiert sind und keinerlei Kontakt zueinander haben (und selbst wenn die Paste leitfähig wäre; die Steckverbinder der ABS-Systems sind wasserdicht, da kommt auch keine Paste dran).
Das einzige, warum man heutzutage vermehr auf Keramikpaste setzt, ist deren (meist) noch höhere Temperaturbeständigkeit und weils an Schraubgewinden keine Elekrokorrosion verursachen kann (nur an Gewindeflanken sind die Flächenpressungen so groß, dass die Kupferteilchen leitfähig verbunden werden). Bei VW/Audi wurde damals zunächst auf Alu- und dann auf Kupferpaste umgestellt. Nach meinen Nachfragen war der Grund aber rein optischer Natur: An Bremsen etc. sind nach der Reparatur meist durch die Felgen die eingeschmierten Bremsbelagrückseiten und -Führungen z.T. sichtbar, und Kupferpaste sieht für manche Kunden nach Rost aus; silberne Alu- oder weiße Keramikpaste wirkt da "sauberer". Verwenden kann man Kupferpaste ohne jede Bedenken.
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Es grüßt Euch Sven |
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#10 |
Benutzer
![]() Registriert seit: 27.05.2011
Ort: Köln
Alter: 48
Beiträge: 36
Themenstarter
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So Ihr lieben,
ich habe mich am Wochenende mal drangemacht. das war ja echt mal pipikram. Eine Schraube (Gleitbolzen) raus, die war voll vergammelt, also mit Bremsenreiniger und Metallpolitutur wieder gangbar gemacht, die Gleitbuchse auch noch schön gereinigt Plastilube drauf und es fluppt wieder. Andere Seite prophylaktisch auch gleich mitgemacht, die war auch schon fast trocken. wollte nur mal anmerken, dass ich den vermeintlichen Schmiernippel ja selber als Entlüftung angesehen habe, also ganz so doof bin ich nun auch nicht ![]() btw wo setzt ihr eigentlich den hydraulischen Wagenheber an? Ich habe mir extra aus einem Kantholz eine Auflagegebaut indem ich mittig eine Nut eingefräst habe in die die Pfaltz unter dem Holm verschwindet, sonst knickt die ja weg. Wo setzt Ihr an? Geändert von der_jensn (10.10.2011 um 22:20 Uhr) Grund: was vergessen |
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