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Die Cuore Serie (L55, L60, L80, L201, L501, L701, L251, L276) |
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#1 |
Neuer Benutzer
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Ort: Saarbrücken
Beiträge: 6
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Zu allererst mal einen schönen Gruß in die Forumswelt!
Zum Thema: Habe E50 positiv über 1000km in meinem 1987 L80 getestet. Die in diversen anderen Beiträgen beschriebenen positiven Eigenschaften kann ich bestätigen. Ein um etwa 10% höherer Verbrauch hat sich eingepegelt. Negative Eigenschaften (Auflösungserscheinungen an Leitungen) kann ich nicht bestätigen. Es bedurft hierzu lediglich eine Vor-Verstellung der Zündzeitpunkts, um den L80 vom typischen Ruckeln zu befreien. Soweit so gut. Allerdings stellt sich die Gemischerzeugung E50 als nervig heraus und verwunderte so manchen Tankstellenwart. Nun teste ich E85 pur. Leider ist hier "nur" mit einer weiter Vor-Verstellung des Zündzeitpunkt kein akzeptabler Lauf mehr zu erreichen. Im unteren und oberen Drehzahlbereich läuft der Motor rund. Im mittleren Drehzahlbereich ist das Gemisch nun leider zu mager. Runder Lauf kann durch "angezogene" Starterklappe erzwungen werden. Führt allerdings zu Leistungsabfall. All das ist wohl auf die Eigenschaften vom Ethanol zurückzuführen, welche unter anderem auch den höheren Verbrauch bedingen (In diesem Forum und bei wikipedia beschrieben). Eigentliches Problem: Wie kann ich die Kraftstoffmenge im mittleren Drehzahlbereich erhöhen, also hier das Gemisch anfetten? Ist der Einsatz einer größeren Hauptdüse eine Möglichkeit? Besitzt der Vergaser des 87er L80 Einstellmöglichkeiten hierzu, die ich noch nicht entdeckt habe? Ich habe auch an den Einsatz eines anderen Mischrohrs gedacht. Aber wie sollte das dimensioniert sein, um 15-20% mehr Kraftstoff zu bringen und wo bekomm ich sowas überhaupt her? Danke vorab an Alle! |
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#2 |
Vielposter
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Beiträge: 1.442
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Hallo wicky01!
Sehr coole Sache Ethanol im L80! Ich überlege das auch schon ne ganze Weile hab aber immer Angst vor abgebrannten Ventilen... Bin also sehr gespannt auf deinen Erfahrungsbericht mit E85. Ich glaube der Cuore Vergaser hat keine Möglichkeit das Gemisch für verschiedene Drehzahlbereiche einzustellen, ich habe mir deshalb einen anderen Vergaser besorgt. Aber am besten weiß hier Mike Rat, der kennt sich aus =) Gruß Kai |
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#3 |
Vielposter
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Beiträge: 1.694
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Also bei Wagen mit Vergasern aus den 80ern würde ich ganz einfach mal die Hauptdüse tauschen . Sollte einfach sein. Dann 10% - 20% größer bedüsen. Testen. Das Mischrohr müsste das alles noch mitmachen . Ein gleichmäßiges Gemisch über das gesamte Drehzahlband hinzubekommen ist aber fraglich, aber Vergaser konnten das ja nie richtig . Ausprobieren !
Aber die Umbaukosten sind natürlich genial niedrig ! Größere Düsen sollten heute immer noch über einen guten Motorsporthändler oder Oldtimerteilehändler zu bekommen sein. Wegen den Ventilen, setz einfach einen preiswerten Ventilschutz dem Sprit zu ! Mache ich auch aus Vorsicht, kostet bei Shell ~ 12 Euro für 500 Liter Sprit . Heiko
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März 2011: 99er L701 Bifuel verkauft . 2008er Smart gekauft und auf Flexfueler (E85) umgerüstet Focus CC 2.0 Titanium mit Prins-LPG Anlage - Kein Dach überm Kopf aber LPG unter der Haube . Remember the times when sex was safe and fuel cheap ! Geändert von Dieselpapst (20.11.2007 um 12:33 Uhr) |
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#4 |
24/7 Poster
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Hallo
Naja, ich weiss nicht ......... Irgendwo tut mir das weh für den armen Motor ![]() Du kannst, wenn Du schon den elektrischen Vergaser hast, die Hauptdüse von einem alten L80 -Vergaser nehmen. Das heist Steigerung von einer 100er Düse auf 130 . Dazu nehme man das Zerstäuberdings ebenfalls vom alten L80. Ausserdem jeweils eine zusätzliche Luftfilterdichtung oben und unten am Luftfilter anbringen, sowie die Deckelbügel etwas aufbiegen , damit mehr Luft durch den Filter kommen kann. Diese Tipps sind aber ohne Gewähr !! LG Mike
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Cuore L251 2003 (Mutter) Toyota Yaris 2009 (Vater) Volvo V70 T5 2006 (Vater ) Cuore L80 1989 Charade Gtti Monte Carlo 1988 Charade Gtti Flash 1988 |
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#5 |
Neuer Benutzer
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Beiträge: 14
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Moin,
verstehe ich es richtig,das es hier um Alterntiven zur klassischen Benzinverbrennung geht? Wenn ja, könnt ihr dazu ne Website für Einsteiger empfehlen, um sich einen kleinen Überblick über die versch. Möglichkeiten und anfallenden Unkosten zu machen? Darf man andere Sachen als Benzn überhaupt ohne weiteres tanken? Das währe ja wirklich fein,wenn ich die Unkosten im Monat für meinen L80 noch weiter drücken könnte :) greetz |
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#6 |
Moderator
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Gib doch mal das Wort "Ethanol" in der Suche des Forums ein, dann sind alle deine Fragen beantwortet
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Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Und wer zu früh kommt, den bestraft die Frau. Hoffen schnell Glück zu haben (dabei kann man schnell Pech haben)! |
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#7 |
Neuer Benutzer
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Beiträge: 6
Themenstarter
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Moin Moin,
ich werde mir jetzt mal eine größere Düse besorgen. Und Ventilschutz kann ja auch nicht schaden. Die Verbrennungscharakteristik von Ethanol ist ja bekannterweise etwas "rabiater" als die "normalen Benzins". Ebendies bedingt/ermöglicht die Vorverstellung des Zündzeitpunkts. Die Meinungen zu ausgebrannten Ventilen gehen ziemlich auseinander. Da mein L80 (fast 20 Jahre und 140.000km) sowieso ein Prototypenträger ist, werde ich das jetzt testen und mir die Zustandsänderung der Ventile nach dem Test genauer ansehen. Im übrigen denke ich, das da noch viel Polemik in der Diskussion um E85 steckt. @BJoe: Cooles Foto! Zu schnell im L80? Das ist schon eine Leistung ![]() @Dieselpapst: Genauso dachte ich mir das. Danke für die Zustimmung. Hoffentlich klapps. Hab von einer KTM gehört, die seit geraumer Zeit/Stecke mit größerer Düse, andere Vergasernadel E85 sorgenfrei nutzt. @mike.hodel: Mein L80 hat einen mechanischen Vergaser (bis aufs Abschaltventil natürlich). Die Zündung ist auch noch die gute alte Spule mit Zündunterbrecher. Größere Düse, andere Druckverhältnisse im Vergaser – ok, aber deinen Hinweis bzgl. der zusätzlichen Luftfilterdichtung habe ich nicht verstanden. @caoz: Ja, das verstehst Du so gesehen ganz richtig. Leider ist das Tankstellennetz in Deutschland noch etwas dünn, wird aber besser (http://bio-ethanol-tankstellen.de). Benutzung ist legal und sogar für knappe Abgasmessungen recht dienlich. Problem ist eben, dass Du deinem Motor "klarmachen" musst, dass da jetzt primär Alkohol kommt und kein "normales Benzin" kommt. Andere Charakteristik von E85 bedingt anderes Zündverhalten und Zufuhrmengen. Die Schweden machen in Europa für Ethanol richtig Druck. Stichwort FlexiFuel. FlexiFuel-Systeme ermittelt permanent die Zusammensetzung des Gemischs Exx und ändert die Zündung und Kraftstoffmenge entsprechend. Damit kann man Tanken, was gerade verfügbar ist (E85 und/oder Benzin). Umbaukosten sind nicht ohne und für L80/Vergaser wird eh nix angeboten. Sollte mein Umbau funktionieren liegen die Materialkosten im Cent-Bereich. Durcheinandertanken geht dann eben nicht (ohne Rückumstellung) und ich bin auf E85 angewiesen. Angesprochene Problem/Gefahren: Ventilabbrand aufgrund geringer Härtung ggü. FFV (FlexiFuelVehicle), Korrosion von Gummiteilen, Kompression nicht ausreichend, Dreck im Kraftstoffsystem aufgrund der Lösungseigenschaften von Alkohol. Aber wie gesagt: Die Meinungen gehen hier teils weit auseinander. No Risk - no Fun. Zu den E85-Kosten: um 0,95 €/Liter! Zur Umwelt (vernünftiger Herkunftsnachweis vorausgesetzt): E85 = 85% Ethanol, 15% Benzin. Meiner brauch so um die 4,7 L/100km (top 4,2 L/100km), entspricht 114g CO2/km. Bleibt netto die mineralölbedingte Emission von 17g CO2/km bei E85 pur Betrieb. Wäre in der Schweiz ein A++ Fahrzeug ;-) für mike.hodel. Für Schwefelreduktion gilt das Gleiche. Allerdings bleiben die sonstigen Werte (NOx,...) ohne KAT wie sie sind. Alt-PÖL wohl im Moment umwelttechnisch am besten, abgesehen von Fahrradfahren. Zum Geruch: Angetrunkener Tankstellenwart. ![]() Also: Ich teste das mal jetzt mit der größeren Düse und halte euch hier über die Ergebnisse, auch die negativen, auf dem Laufenden. Sollte noch jmd Ideen haben - immer her damit! Danke für euer Feedback! Erfolgreichen Tag wünsch ich Euch! Wicky |
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#8 |
Moderator
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Wie läuft der Wagen denn wenn du mit gezogenem Choke fährst?
Schonmal versucht an der Gemischschraube zu drehen?
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#9 |
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Hallo Ethanol Driver
Das mit der besseren Luftfilterbelüftung ist so gemeint : Du hast ja im Luftfilterdeckel ne Dichtung, wie unterm Luftfilter selber auch. Nun unterlegst Du bei beiden Dichtungen jeweils eine zweite Dichtung . Nun Hat der Deckel zum Luftfiltergehäuse einen grösseren Abstand. Durch den entstandenen Luftspalt kann nun mehr Luft durch den Filter strömen. Du musst lediglich noch die Verschlussbügel ein wenig aufbiegen, damit der Deckel nicht zu arg nach unten gezogen wird. Somit hast Du eine bessere Beatmung und trotzdem keinen Schmutz im Vergaser und die Polente sieht das nicht ![]() Ich kenn mich ziemlich mit dem L80 aus. Schau auch mal rechts am Vegaser nach der sogenannten Leerlaufgemischschraube. Diese ist Oval und mit weissem Plastik umramt. Drehst Du die Schraube mittels Spezialschraubendreher im Uhrzeigersinn, so wird das Gemisch magerer, raus fetter . Die Grundstellung ist ganz reindrehen und 4,5 Mal raus . Die Standgasdrehzahl lässt sich mit der kleinen Bierdeckelschraube links hinten am Vergaser regulieren. Viel Glück und lass von Dir schreiben, wie es Dir, resp. dem L80 ergangen ist !! Mit lieben L80 -Grüssen Mike
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Cuore L251 2003 (Mutter) Toyota Yaris 2009 (Vater) Volvo V70 T5 2006 (Vater ) Cuore L80 1989 Charade Gtti Monte Carlo 1988 Charade Gtti Flash 1988 Geändert von mike.hodel (14.03.2008 um 21:29 Uhr) |
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#10 |
24/7 Poster
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Hallo Leute
Als Wikipedia-Süchtiger Techniknarr hab ich mich gestern Abend, als mal wieder nicht viel Schlaues im TV lief, mal wieder quer durch verschiedene Themen gelesen. Da eines dieser Themen "Vergaser" war, dazu natürlich tonnenweise verlinkte Begriffe, bin ich auf eine zugegebenermassen etwas quere Idee gekommen, wie sich vom Prinzip her ein Flexifuel-Vehicle, das sowohl mit E85 als auch mit Benzin oder beliebiger Mischung aus beidem gut fährt, auch bei einem Vergaser-Motor realisieren lassen müsste. Bei Sportflugzeugen sind Vergaser-Motoren bekanntlich noch sehr viel verbreiteter als bei PKW. Flugmotoren stehen nun aber vor der Aufgabe, sowohl auf Meereshöhe als auch in mehreren tausend Metern Höhe möglichst genau gleich zuverlässig und Leistungsfähig zu funktionieren. Da der Luftdruck, und damit die Dichte der Luft mit zunehmender Flughöhe abnimmt, braucht man ein grösseres Volumen an Luft, um eine gleichbleibende Menge an Sprit effizient verbrennen zu können. In der Praxis macht man es nun aber umgekehrt, und verringert in grosser Höhe die Brennstoffzufuhr. Man magert also das Gemisch ab. Bei den Meisten Flugmotoren mit Vergaser geschieht dies nicht automatisch sondern manuell. Man hat also an einem für Flugzeuge bestimmten Vergaser eine Einrichtung, mit der man die Gemischbildung direkt und jederzeit beeinflussen kann. Praktisch läuft das so ab, dass man die Abgastemperatur misst, und das Gemisch so einregelt, dass bei Vollast die Abgastemperatur möglichst hoch gehalten wird, ohne dass die Drehzahl abfällt. Könnte man so einen Vergaser nun in ein Auto einbauen, dann könnte man das Gemisch im E85-Betrieb (Je nach Auslegung auch mit 100% Ethanol) das Gemisch anfetten, um den Motor vor dem Verhungern zu retten, und im Benzinbetrieb das Gemisch entsprechend abmagern. Würde man nun analog zum Flugmotor auch noch die Abgastemperatur messen, könnte man auch Motorschäden durch falsch-Gemisch und in der Folge zu heisse Verbrennung vermeiden. Zudem könnte man wohl mit etwas Erfahrung anhand der Abgastemperatur für jede Mischung von Ethanol und Benzin die richtige Gemischeinstellung finden. Bliebe nur noch die Zündung, wo man sich mit einem Kompromiss zufrieden geben müsste. Allerdings bleibt ja auch bei Einspritzern durch die gängigen Zusatzsteuergeräte die Zündung unangetastet. Allerdings gabs ja - bis etwa in die Dreissiger Jahre hinein - früher mal Zündungssysteme, bei denen der Zündzeitpunkt je nach Drehzahl und Last manuell während der Fahrt verstellt werden konnte/musste. Eine andere Art der Anfettung des Gemisches im Ethanolbetrieb wäre etwa ein Registervergaser, bei dem man im Ethanolbetrieb ein Register manuell zuschalten könnte, das für die erforderlichen 20-30% mehr Brennstoff im Gemisch sorgen würde. Im Benzinbetrieb könnte man dieses "Ethanolregister" dann beispielsweise dadurch stillegen, dass man ihm schlicht die Treibstoffzufuhr abklemmt. Diese Variante würde einem aber vermutlich ein Entweder-oder aufzwingen, da man sich entweder für E85 ODER für Benzin entscheiden müsste. Beliebige Mischungen aus beidem wären wohl mit diesem im Vergleich zur kontinuierlichen Gemischverstellung (wie bei Flugmotoren üblich) eher starren System schwierig bis unmöglich sauber zu handhaben. Die Frage wäre jetzt: Gibt es passende Flugzeugvergaser? Kann man ein System zur Abgastemperaturmessung und -anzeige einigermassen leicht nachrüsten? Mir ist natürlich bewusst, dass das eine Forschungsaufgabe für eine Technische Fachhochschule wäre, denn eine valable Alternative für Umrüster. Denn ein Flugzeugvergaser - so es denn einen passenden Gibt, ist sicher nicht ganz billig. Aber: Zumindest theoretisch ist die nötige Technik seit Jahrzehnten vorhanden und erprobt, um aus einem Vergaser-Motor einen Flexifuel-Motor machen zu können.
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Cuore L251 Bj 7/2003, Automatik: ![]() Citroen C1 Automatik BJ 2011: ![]() Mofa: Dreirad auf Basis eines Amsler-Pony, Verbrauch Zweitaktgemisch: <3.5l/100km. Das grosse Artensterben auf dieser Welt wird den Menschen erst bewusst werden, wenn schliesslich auch der Tiger im Tank ausstirbt. |
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